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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #3451  
Alt 05.12.2018, 17:15
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Zitat:
Zitat von Amtrack Beitrag anzeigen
Der erhöhte Verschleiss bei Nutzung von LPG entsteht weder durch höhere Verbrennungstemperaturen (die gibt es nicht) noch durch die Verdunstuntskälte bei der Einspritzung von Benzin (eine LPG Verdampferanlage kann das nicht nutzen, eine flüssig einspritzende LPG Anlage aber sehr wohl).



Nachteilig beim LPG ist die nicht vorhandene Reinungswirkung (im Vergleich zu Benzin) beim Auftreffen auf die Einlassventile.
Wenn hier aber durch Ablagerungen Schäden entstehen aufgrund der nicht mehr vorhandenen Reinigungswirkung von LPG, dann ist der Motor eh vorher schon fast fritte oder der Besitzer merkbefreit (Abgasrückführung fehlerhaft, heftigen Blowby aus dem Kurbelgehäuse, etc.)


RICHTIG Nachteilig an LPG ist die längere Brenndauer im Vergleich zu Benzin.
Dadurch werden alle Brennraumbauteile wie auch abgasführenden Teile höher belastet.
Warum? Weil bildlich gesprochen die Verbrennung noch nicht vollständig beendet ist, während das Auslassventil bereits aufgeht.
Dadurch entsteht die höhere thermische Belastung, welche eben für vorzeitigen Verschleiß sorgt.

Einfach gesprochen: durch die höhere Belastung im LPG Betrieb lebt der Motor nicht so lange, wie im Betrieb mit Benzin.

Da sehr viele LPG Fahrer aber eher kostenbewusst unterwegs sind, fällt das bei hochwertigen Motoren nicht all zu stark auf, weil durch die kostenbewusste Fahrweise die Motoren eh im Schonbetrieb unterwegs sind.

Das als technischen Hintergrund zu der LPG Geschichte.

Hab mich mit der Thematik mal sehr intensiv auseinandergesetzt, nachdem mein selbst umgerüsteter, getunter Turbo mit neu aufgebautem Motor nach nur 80tkm einen veritablen Schaden hatte.

Ich habe dann noch überlegt über ein Zusatzsteuergerät die Zündung auf Autogasbetrieb zu perfektionieren, dann wäre die Thematik an sich auch erledigt - aber der Aufwand war zu hoch und das Fahrzeug sollte eh weichen.
Zumal man dann je nach Betriebsart vorher die Zündmaps neu laden müsste oder darauf hofft, dass der Klopfsensor seine Arbeit ordentlich erledigt...


PS: die Flexfuel Fahrzeuge nutzen einen Sensor, um die Krafstoffqualität und das Mischungsverhältnis (Alkohol / Benzin) zu bestimmen und eben die Zündung und Einspritzung auf den Kraftstoff zu perfektionieren.

Für LPG gibts da halt keinen Markt, hält ja ne ganze Zeit lang auch so...wenn man schonend fährt.

Ich hab bis jetzt noch keine Schäden gehabt Aktuell Hat der Subaru 220000km auf Gas gelaufen , der Combo 225000km,der Corsa 1,4 260000km (Tochter hat den übernommen.)

Ich fahr natürlich schonend und schalte um auf Benzin wenn ich es eilig habe,was eher selten ist. Alles keine Turbomotoren dafür 8 Ventiler.
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  #3452  
Alt 05.12.2018, 17:23
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Standard Wertverlust

Zitat:
Zitat von onkelrocco Beitrag anzeigen
Wertverlust ist kein Aspekt bei Autokosten für Dich? Die Kosten eines Autos kannst Du sowieso erst richtig berechnen, wenn Du das Ding nicht mehr hast.

Ich hatte mal einen Lupo TDI, der mich 16 Cent/km kostete, als Neuwagen bis 170 Tkm. Das war schon sehr wenig. Die durchschnittlichen 4,95 l Diesel auf 100 km waren der geringste Teil dabei. Passat 1.8 T lag als Gebrauchter bei 24 Cent/km.

Wertverlust ist mir schnuppe ,weil ich immer Bar und gebraucht kaufe
Und überwiegend schon umgerüstete Autos mit ca 100 000 auf der Uhr.
Was ich abgebe geht in den Schrott und ist Tot. Bei einem Neuwagen sind bei Unterschrift gleich um die 3000€ den Bach runter.

Warum soll ich mir so ein Elektronik-Wunder hinstellen und noch eine Vollkasko bezahlen ?
Meine Autos fahren auch mit Beulen überall hin.
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  #3453  
Alt 05.12.2018, 17:36
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Zitat:
Zitat von onkelrocco Beitrag anzeigen
Was ja primär mit dem Wertverlust zu begründen ist. Ich habe zwei neue Autos gekauft (einer davon war der Lupo TDI), das reicht mir für dieses Leben. Nennenswerter Wertverlust ist nicht mehr das was ich kalkuliere beim Kauf. Ich kann dafür im Gegenzug eine Menge reparieren (lassen) und muss nicht zwangsläufig schlechter fahren. Nur wesentlich günstiger unterm Strich.

Kurz zum Thema Gas: Mein Kumpel war 10 Jahre in der Werkstattannahme bei Opel tätig. Fazit war "entweder ab Werk oder vergiss es". Steht jedem frei, das anders sehen zu wollen.

Kann ich nicht generell unterschreiben.
Bei den ECODRECKMOTOREN ja da stimmt das überwiegend die sind nicht besonders Gastauglich.
Seit es keine 8 Ventiler mehr bei denen gibt bin ich bei Opel auch raus.
Nur noch selten Schnäpchen auf dem Gebrauchtwagenmarkt zu bekommen
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  #3454  
Alt 05.12.2018, 18:43
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Hallole,


dass man die Anschaffungskosten vom Auto bei Kostenrechnungen einfach ignorieren kann überrascht schon. Auch die Idee eines blitzartigen Wertverlustes beim Neuwagen fand ich immer skurril. Die Rechnung ist doch immer gleich: Kaufwert minus Restwert plus Unterhaltskosten plus Reparaturkosten plus Sprit durch Nutzungsdauer/KM. Manches alte Auto fährt dann leider nicht mal günstiger als ein Neuwagen mit 5 Jahren Garantie. Hängt natürlich vom Einzelfall ab. Glaube dennoch, dass sich viele ihre Vollkosten nicht ausrechnen.
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Geändert von horstj (05.12.2018 um 18:58 Uhr)
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  #3455  
Alt 05.12.2018, 19:12
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Ok umgerechnet

3000€. : 85000 km = 0,035 wird immer weniger je länger der Hobel läuft.
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  #3456  
Alt 05.12.2018, 19:45
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wie gesagt schaut im Einzelfall und wer selber schrauben kann hat auch klare geldwerte Vorteile.
Aber als Bsp.: bei 3000€ und 100000km Gebrauchtkauf ein Fiat Panda 1.2 von 2010. Vollkosten bei 15tsd KM und 5 Jahren Haltung ca. 20ct/km (incl. Unterhalt, Reparaturen usw.) (hatten wir auch in der Familie, allerdings viel Stadtverkehr mit entsprechendem Spritverbrauch), als Neuwagen überschlage ich gerade ca. 25ct/km.


Hat ja mit Diesel nicht ausschließlich zu tun, ist aber meines Erachtens hilfreich, wenn man für sich die Kosten mit bspw. Bus/Bahn vergleicht. Und in solchen Rechnungen sind die enormen Kosteneffekte durch Straßen, Umweltschäden usw. ja noch gar nicht drin, die noch umlagenfinanziert von allen mitgetragen werden.
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Geändert von horstj (05.12.2018 um 19:53 Uhr)
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  #3457  
Alt 05.12.2018, 20:20
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Zitat:
Zitat von Erposs Beitrag anzeigen
Jetzt wirds OT:

Was war das für ein Wagen?

Soweit ich das aus nem anderen Forum weiß ... Toyota Supra.
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Viele Grüße
Michael
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  #3458  
Alt 05.12.2018, 20:44
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Zitat:
Zitat von 72ìger Beitrag anzeigen
Moin,
das stimmt so nicht, außer die Anlage wurde nicht richtig eingestellt!
Dann würde der Motor ja anfangen zu klopfen oder Fehlzündung haben.




RICHTIG Nachteilig an LPG ist die längere Brenndauer im Vergleich zu Benzin.
Dadurch werden alle Brennraumbauteile wie auch abgasführenden Teile höher belastet.
Warum? Weil bildlich gesprochen die Verbrennung noch nicht vollständig beendet ist, während das Auslassventil bereits aufgeht.
Dadurch entsteht die höhere thermische Belastung, welche eben für vorzeitigen Verschleiß sorgt.

Deswegen schalten die Anlagen ja bei Volllast auf Benzin um.



Gruß
Axel
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  #3459  
Alt 05.12.2018, 21:11
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Zitat:
Zitat von Axel_G Beitrag anzeigen
Deswegen schalten die Anlagen ja bei Volllast auf Benzin um.



Gruß
Axel
genau diese Anlagen meine ich! Eine richtig eingestellte Anlage braucht nicht umschalten, warum auch.
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Olli
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Alt 06.12.2018, 08:18
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Heute auf "t-online" gelesen...., hier mal einige Zitate:

Für den Klimaschutz müsse der zuletzt stark gesunkene Dieselanteil an den Neuzulassungen wieder steigen, sagt Bernhard Mattes, der Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA). "Wir dürfen den Blick auf CO2 vor lauter Diskussionen über Stickstoffdioxid nicht verstellen", sagte Mattes. "Die Zukunft des Autos ist vor allem elektrisch." Aber Verbrenner würden noch lange gebraucht... "
" Dieselantriebe stehen wegen des Ausstoßes von gesundheitsschädlichem Stickstoffdioxid seit Jahren in der Kritik, sie verbreiten aber weniger klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) als Benziner. Damit müsse die Branche wieder stärker werben, sagte Mattes.... "


Da kann man doch nur lachen...

Ich sag's ja, abwarten und Tee trinken, obwohl ich mir wünschen würde, dass" die Deutschen" es den Franzosen gleich machen und mal auf die Straße gehen, bei all dem Unsinn, den unsere Politiker so verzapfen...
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Gruß

Berni
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Alt 06.12.2018, 08:26
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onkelrocco onkelrocco ist offline
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Zitat:
Zitat von Laminator Beitrag anzeigen
Ok umgerechnet

3000€. : 85000 km = 0,035 wird immer weniger je länger der Hobel läuft.
Du musst mal wirklich alles einrechnen.
Ich habe seinerzeit mal Folgendes geschrieben:

Zitat:
Ich kriege immer Krämpfe, wenn jemand in irgendeinem Forum schreibt, er kauft sich alle 4 Jahre einen neuen Audi. Nicht dass ich neidisch wäre, soll jeder machen was er will. Aber besser kann man kaum Geld aus dem Fenster werfen als mit 500 € Wertverlust pro Monat. Dabei ist der Wagen auch noch keinen km gefahren...

Habe mal 'ne Rechnung aufgemacht, was mich ein Gebrauchtwagen auf 100.000 km von 170 Tkm bis 287 Tkm gekostet hat. Entscheidende Fakten dabei:

Abrechnung für 117 Tkm
1272 km/Monat
2600 Stunden Fahrzeit
108 Tage reine Fahrzeit
5100 € Wertverlust
927 € Steuern
3064 € Versicherung
10764 Liter Super
13993 € Spritkosten
4000 € Reparaturen, Ölwechsel etc.
27084 € Kosten auf 117.000 km
294 € Gesamtkosten pro Monat

55 € Wertverlust pro Monat
23,1 Cent/km incl. Wertverlust
10,42 €/Stunde
Ich bin sicher, das toppt der 3C als Diesel noch.

Momentan mache ich einen neuen Rekordversuch bis März mit einem Polo Variant SDI.
Das Schöne: Ich habe da nicht mal irgendeine Plakette dran, ich brauche das halt nicht.
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Grüße aus Randberlin, Rocco

"Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh

Geändert von onkelrocco (06.12.2018 um 08:32 Uhr)
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  #3462  
Alt 06.12.2018, 11:37
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HenningS HenningS ist offline
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Mein günstigstes Auto war ein alter VW T4 Camper mit 2,4l Saugdiesel Baujahr 91. Hat mich über 4 Jahre/80tkm All Inklusive 15 Cent/Kilometer gekostet. Zusätzlich habe ich unter der Woche 3 Nächte im Bus geschlafen, um nicht 165 Kilometer pendeln zu müssen. Wenn ich die Übernachtungskosten in einer Pension gegenrechnen würde, hätte ich sogar noch ordentlich Plus gemacht.
In unserem Fuhrpark bewegen wir unsere Fahrzeuge Baujahr 2000 und älter mit maximal 20 Cent/Km. Ausreißer waren immer nur deutlich jüngere Fahrzeuge (2007er Ford Fiasko, 40Cent/Km, 2007er Volvo V70 2.0d 60 Cent/100 Km!!!!!!, das Teil war absoluter Kernschrott bis hin zum Motorschaden durch Ölverdünnung, trotz penibler Wartung(war eh ein Dauergast in der Werkstatt), Langstrecke und Flüssigkeitsstandkontrollen bei jedem Tankvorgang). Neuere Fahrzeuge: Nein Danke. Mein neuer Alltagswagen wird ein 97er Volvo V70 Softurbo mit 193PS, 270 Nm von 1850-5100 Touren, der ist mit 275tkm gerade erst eingefahren.
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  #3463  
Alt 06.12.2018, 13:48
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Zitat:
Zitat von Berni1311 Beitrag anzeigen
Heute auf "t-online" gelesen...., hier mal einige Zitate:

Für den Klimaschutz müsse der zuletzt stark gesunkene Dieselanteil an den Neuzulassungen wieder steigen, sagt Bernhard Mattes, der Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA). "Wir dürfen den Blick auf CO2 vor lauter Diskussionen über Stickstoffdioxid nicht verstellen", sagte Mattes. "Die Zukunft des Autos ist vor allem elektrisch." Aber Verbrenner würden noch lange gebraucht... "
" Dieselantriebe stehen wegen des Ausstoßes von gesundheitsschädlichem Stickstoffdioxid seit Jahren in der Kritik, sie verbreiten aber weniger klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) als Benziner. Damit müsse die Branche wieder stärker werben, sagte Mattes.... "


Da kann man doch nur lachen...

Ich sag's ja, abwarten und Tee trinken, obwohl ich mir wünschen würde, dass" die Deutschen" es den Franzosen gleich machen und mal auf die Straße gehen, bei all dem Unsinn, den unsere Politiker so verzapfen...
Da sind wir noch Lichtjahre von entfernt, bist wir auf die Straße gehen.
Solange wir noch Weltmeister im Urlaub machen sind passiert hier gar nichts und wenn der Zeitpunkt dafür gekommen ist, ist es eh zu spät, leider.
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  #3464  
Alt 06.12.2018, 14:18
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turbopapst turbopapst ist offline
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wie lange wollen wir uns noch verarschen lassen ????
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Gruß
Werner

es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt...
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  #3465  
Alt 06.12.2018, 14:33
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Zitat:
Zitat von 72ìger Beitrag anzeigen
genau diese Anlagen meine ich! Eine richtig eingestellte Anlage braucht nicht umschalten, warum auch.

Da die LPG Thematik halt schon ziemlich OT ist, dazu nur noch kurz ein Einwurf meinerseits:

Eine richtig eingestellte Anlage schaltet nicht um, das ist korrekt.

Gibt ja auch keinen Grund.
Die Dinger schalten nur um, wenn der Gasdruck nicht ausreicht oder die Injektoren über 100% Auslastung gehen (+ diverse Feinheiten wie Temperaturen usw. mal außen vor).

Die (Benzin)Motorsteuerung bekommt von der LPG Geschichte gar nichts mit im Idealfall (kann man über STFT und LTFT Werte aus dem Steuergerät auslesen ob es korrigierend eingreift oder eben nicht).
Für die Motorsteuerung ist alles so, als wäre gar kein LPG verbaut.

Die Gassteuergeräte können aber nicht den Einspritzzeitpunkt VOR den Zeitpunkt der eigentlichen Benzeineinspritzung legen, weil denen dann das Signal vom Motorsteuergerät fehlt.
Das wäre die einzige Möglichkeit, wie eine LPG-ECU auf die Verbrennungsdauer reagieren könnte (weil LPG ECU keinerlei Einfluss auf den Zündzeitpunkt hat).
Sprich -> originale ECU sagt "einspritzen", LPG Gerät fängt Signal ab und sagt "einspritzen + x % länger weil LPG statt Benzin" und ECU sagt dann halt "zündung"

Das Abgreifen nach dem originalen Mstg. funktioniert, hat aber eben den Nachteil der längeren Brenndauer der nicht kompensiert werden kann.


Um das wirklich haltbar passend zu machen, hätte ich halt meine ECU auf das LPG programmieren müssen, also Zündzeitpunkt etwas vorziehen, damit das LPG "pünktlich" mit der Verbrennung fertig ist.
Rein vom Klopfen kein Problem, weil LPG 110 Oktan hat - theoretisch hätte ich sogar die Zündung für mehr Leistung noch weiter vornehmen können, als mit Benzin überhaupt möglich in diesem Betriebspunkt.

Blöd ists dann halt auf Benzin (Kaltstart ist wurscht, weil man da eh nicht heizt), weil die Zündung dann wiederrum zu früh erfolgt was im Zweifel schnell auch mal nen Motor töten kann (Klopfregelung bei dem betreffenden Fahrzeug ist aus den 80ern... 2 Sensoren die nicht wirklich gut funktionieren und ne sehr träge Klopfregelung, die auch nur begrenzt Zündwinkel zurücknehmen kann)
Da ich in das Projekt nicht auch noch ne 1000€ Standalone investieren wollte, habe ich das halt gelassen.

Mit nem Piggyback Zusatzsteuergerät wärs auch gegangen, aber eben nur mit manuellem Laden der Zündmaps für LPG / Benzin und dennoch separaten 400-600€ kosten für das Gerät alleine.


Ich würde meine Hand dafür ins Feuer legen, dass bspw. Audi beim G-Tron separate Kennfelder fährt für Benzin und CNG - deswegen ist sowas dann auch vollgasfest und langzeithaltbar, normalerweise.
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Gruß,
David

Geändert von Amtrack (06.12.2018 um 14:43 Uhr)
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  #3466  
Alt 06.12.2018, 15:15
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Zitat:
Zitat von turbopapst Beitrag anzeigen
wie lange wollen wir uns noch verarschen lassen ????
Willst du uns verarschen?
Oder warum brüllst du sonst so ganz ohne Aussage rum?
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  #3467  
Alt 06.12.2018, 16:23
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Mal auf Wolf seine Frage zu antworten...yepp..ich fühle mich mehr wie verarscht.



Die Geschichte wiederholt sich doch immer wieder.
Die Politik versagt oder unterwirft sich der Lobby,(die Gründe kann sich jeder selbst aussuchen) und die Industrie möchte natürlich Umsätze generieren wobei Ausgaben für die Umwelt erstmal ganz Hinten anstehen wenn Umsätze dadurch geschmälert werden.Wie hat die Industrie gejammert,von wegen Motorschäden usw. trotz das genug dieser Fahrzeuge in den USA schon Jahre zuvor unterwegs waren. Kats hätte nur eine bedingte Lebensdauer usw. Der Untergang der Autoindustie stand bevor,dachte man.



Als in den 80er das bleifrei Benzin und der Kat ein Thema wurden hat man schon einmal die Bürger bevormundet.Privates Vermögen wurde vernichtet.Relativ neue Fahrzeuge wurden nur noch über erhebliche Preissenkungen verkauft. Wer das Pech hatte ein Fahrzeug ohne Nachrüstmöglichkeit zu besitzen schaute ziemlich dumm aus der Wäsche.Mich hatte diese Diskussion damals auch getroffen und meinem damaliges Fahrzeug gleich mal 4000-5000 DM an Wertverlust eingebracht.


Jetzt das Ganze schon wieder.Die Politik versagt seit 3 Jahren und die Industrie möchte das man auf Neufahrzeuge umsteigt.
Die Urteile der letzten Zeit und die Disskussion insgesamt haben mir bis jetzt einen zusätzlichen Wertverlust von locker mal 6000-7000 Euro eingebracht.
Da kommt als Angestellte mit mindestens 50 Stunden/Woche richtig Freude auf. (Ironie)
Leider habe ich auf die Politik gehört und mir damals ein umweltfreundliches Diesel-Auto gekauft. CO2 Reduzierung war das Schlüsselwort und von anderen Grenzwerten war noch nicht die Rede.


Ein Umdenken in der Umweltpolitik ist sicherlich notwendig,nur das ist nicht erst seit Heute bekannt. E-Mobilität kommt für mich mit den im Moment technischen Voraussetzungen und Gegebenheiten nicht in Frage.
Ebenso ist auch auf Grund eines fehlenen 5-stelligen Gehalts oder eines Sponsors für einen entsprechenden Neukauf keine Option.


Eine endlich klare gesetzliche Regelung/Vorgabe (Steuererleichterung,Zuschüsse oder völlige Kostenübernahme durch die Industrie etc) wie damals bei Einführung des Kats wäre mal ein Schritt in die richtige Richtung.
Dieses Chaos im Momemt kann ja nicht die Lösung sein.


Und wer einen Benziner fährt braucht sich auch nicht zu freuen,die nächste CO2 Diskussion steht schon vor der Tür.


Schlimm an der ganzen Situation ist auch der Umstand wie Gruppen gegeneinander gehetzt werden.Jetzt sind die Bösen gerade die Dieselfahrer. Man muss nur das jeweilige Stöckchen hinhalten und es springen auf Garantie genug Leutchen darüber. So wird ganz schnell und ganz leicht das eigentliche Problem aus dem Focus genommen.



Als nächste Frage steht dann eben als Trööt: Benziner bald aus den Städten verbannt ?


Grüße Rudi
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  #3468  
Alt 06.12.2018, 17:56
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Fahrverbote sind doch sowieso nur ein Schritt der Politik zum Überwachungsstaat. Da die Polizei personell nicht in der Lage ist, zu kontrollieren, sollen Kennzeichen erfasst werden. Zum Glück gibt es da Widerstand der betroffenen Städte. Fragt sich nur, wie lange Mutti den zulässt...
So what, zur Not bekommt mein Chevytruck eine H-Zulassung, dann gehen dem Staat ein paar Euro Steuern flöten und ich darf überall fahren. An die H-Zulassung werden sie nicht rangehen, dafür fahren genug Bonzen und Politiker selbst Oldtimer. Die wollen ja weiterhin in die Städte fahren dürfen.
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  #3469  
Alt 06.12.2018, 22:32
Benutzerbild von wolf b.
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Zitat:
Zitat von Eclipse197 Beitrag anzeigen
Mal auf Wolf seine Frage zu antworten...yepp..ich fühle mich mehr wie verarscht.
Rudi, mit Begründung wie du das machst ist das ja auch völlig OK.
Aber in Fettschrift (=brüllen) nur diesen einen Satz raus zu lassen finde ich alles andere als OK!
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  #3470  
Alt 06.12.2018, 23:08
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Zitat von Eclipse197 Beitrag anzeigen
Leider habe ich auf die Politik gehört und mir damals ein umweltfreundliches Diesel-Auto gekauft.

Das Problem auf der Ebene betrachtet, ist leider, dass die Tendenz zur Selbstverar... aus den verschiedensten Gründen menschlich ist, und zwar indem man erstens wider besseres Wissen die Augen zu macht und zweitens immer auf "die anderen" (incl. "die Politiker") zeigt.
Nach dem aktuellen Stand der Technik gibt es kein umweltfreundliches Automobil, weder Verbrenner noch Elektro. Selbst ein Fahrrad, man glaubt es auf den ersten Blick kaum, ist nur unter bestimmten Umständen "umweltfreundlich" in dem Sinne, dass es ressourcenneutral hergestellt und genutzt werden kann. Und ich denke, dass dürfte jedem klar sein.
Es geht also immer nur um den Grad und Umfang, in dem wir unumkehrbare Schäden hinterlassen. Die Diskussion wird jetzt allerdings dramatischer, weil, viel schneller als immer vorhergesagt, die Folgen unmittelbar für jeden spürbar sind. Wir reden ja nicht mehr über Folgen für die übernächste Generation, wie noch vor 30 Jahren, sondern über Folgen, die in der gleichen teilweise innerhalb einer halben Generation erlebt werden.
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  #3471  
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Zitat von horstj Beitrag anzeigen
Das Problem auf der Ebene betrachtet, ist leider, dass die Tendenz zur Selbstverar... aus den verschiedensten Gründen menschlich ist, und zwar indem man erstens wider besseres Wissen die Augen zu macht und zweitens immer auf "die anderen" (incl. "die Politiker") zeigt.
Nach dem aktuellen Stand der Technik gibt es kein umweltfreundliches Automobil, weder Verbrenner noch Elektro. Selbst ein Fahrrad, man glaubt es auf den ersten Blick kaum, ist nur unter bestimmten Umständen "umweltfreundlich" in dem Sinne, dass es ressourcenneutral hergestellt und genutzt werden kann. Und ich denke, dass dürfte jedem klar sein.
Es geht also immer nur um den Grad und Umfang, in dem wir unumkehrbare Schäden hinterlassen. Die Diskussion wird jetzt allerdings dramatischer, weil, viel schneller als immer vorhergesagt, die Folgen unmittelbar für jeden spürbar sind. Wir reden ja nicht mehr über Folgen für die übernächste Generation, wie noch vor 30 Jahren, sondern über Folgen, die in der gleichen teilweise innerhalb einer halben Generation erlebt werden.
Zwei Punkte dazu:

1. Tust du so als ob wir (Deutschland) an den Folgen durch weniger Resourcenverbrauch viel ändern könnten. Das ist falsch weil die eigentliche Ursache bisher von keinem (!) Politiker überhaupt ernsthaft angesprochen wurde. Die Ursache ist die Überbevölkerung. Wir sparen hier 1 % im allerbesten Fall von den weltweiten Resourcen was auch immer ein und in den Drittweltländern explodiert die Bevölkerungszahl so dass die im gleichen Zeitraum 20 % mehr der gleichen Ressourcen verbrauchen.

Die westliche Welt wird niemals soviel einsparen können um das aufzufangen. Solange da kein Umdenken statt findet - und das wird es nicht weil die Gutmenschen in der Politik Angst davor haben das Thema auch nur anzusprechen - sind alle unser Einsparversuche, E- Autos, Euro 6 a b c d usw. komplett für den Arsch. Diese dienen dann in erster Linie dazu den Bürgern auf perfide Weise das Geld aus der Tasche zu ziehen um nen überteuerten Staat zu finanzieren.

2. Kann man auch mit den Folgen des Klimawandels leben. Wenn ich höre dass der Meeresspiegel steigt dann empfehle ich einen Blick ins Nachbarland. 1/4 des Landes liegt bereits unter dem Meeresspiegel - und denen geht's gar nicht schlecht dabei.


Gruß
Chris
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  #3472  
Alt 07.12.2018, 10:08
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Ricardo Ricardo ist offline
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Vielleicht ist diese Form der Luftsäuberung der intelligentere Weg:
So saugt man den Smog aus den Städten

https://www.faz.net/aktuell/technik-...-15913415.html

Bei all der Diskussion um Diesel in den Städten und Elektro Mobilität (Die nur wirklich sinnvoll ist wenn der Strom emissionsfrei erzeugt wird) und die nebenbei in Deutschland zu einem Abbau von bis zu 200.000 Arbeitsplätzen führen wird, wenn wir in den Städten saubere Luft haben wollen, wird das E-Auto allein wenig bringen.

Also warum nicht die Luft filtern? WSenn wir das wollen, können wir das
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  #3473  
Alt 07.12.2018, 10:12
horstj horstj ist offline
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Die Hoffnung kann man haben, folgendes aber bedenken:
zu 1. technologisch war Deutschland bis vor kurzem eines der weltweit prägendsten Länder (und noch für eine Reihe anderer Aspekte). D.h. es geht gar nicht um die paar Deutschen, sondern um die weltweiten Folgen. Man kann nur hoffen, dass die Chinesen da mehr leisten.
zu 2.: das widerspricht leider allem was selbst konservativste Prognosen aussagen.
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  #3474  
Alt 07.12.2018, 10:35
billi billi ist offline
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
2. Kann man auch mit den Folgen des Klimawandels leben. Wenn ich höre dass der Meeresspiegel steigt dann empfehle ich einen Blick ins Nachbarland. 1/4 des Landes liegt bereits unter dem Meeresspiegel - und denen geht's gar nicht schlecht dabei.


Gruß
Chris
Zu 2. https://www.prosieben.de/tv/switch-r...er-wasser-clip
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  #3475  
Alt 07.12.2018, 10:35
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von Ricardo Beitrag anzeigen
Vielleicht ist diese Form der Luftsäuberung der intelligentere Weg:
So saugt man den Smog aus den Städten

https://www.faz.net/aktuell/technik-...-15913415.html

Bei all der Diskussion um Diesel in den Städten und Elektro Mobilität (Die nur wirklich sinnvoll ist wenn der Strom emissionsfrei erzeugt wird) und die nebenbei in Deutschland zu einem Abbau von bis zu 200.000 Arbeitsplätzen führen wird, wenn wir in den Städten saubere Luft haben wollen, wird das E-Auto allein wenig bringen.

Also warum nicht die Luft filtern? WSenn wir das wollen, können wir das
Wir könnten ja auch Gasmasken tragen

Nene, es ist schon richtig erst gar keinen Dreck entstehen zu lassen oder ihn gleich da wieder aufzuräumen wo er entsteht.

Wir können das ja.

Und dann bauen wir diese Elektrowägelchen und es wird noch ein bisschen besser.

Und nebenher kümmern wir uns drum wie wir Schritt um Schritt weiter zu sauberem Strom kommen. Geht nicht von heute auf morgen, der Weg ist lang, aber losgelaufen sind wir ja schon.

Ist doch alles gut und wird noch besser.

Der Klimawandel ist im Gange, woher der auch immer kommt, auch damit werden wir zu leben lernen. (Aufhalten können wir den nicht, man kann nicht "beschliessen" "aber bei 1 oder 2 Grad muss aber auch gut sein").

Und das alles immer an "Mutti", Politikern, Autolobby oder Verschwörungstheorien (die wollen uns nur das Geld aus der Tasche ziehen / Überwachungsstaat blabla) festzumachen ist doch Blödsinn.

Weitermachen
__________________
Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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