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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 09.04.2023, 14:44
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Kladower Kladower ist gerade online
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Standard Yanmar Motorlager wechseln - Anleitung und Erfahrungsbericht

Die total verrosteten Motorlager meines 25 Jahre alten Yanmar 4JH2-UTE waren mir schon seit Kauf des Bootes vor 4 Jahren ein Dorn im Auge. Der Abstand zwischen oberem und unterem Metallträger lag schon unter 3mm, weniger als 5mm sollen es eigentlich nicht sein. Der hohe Preis (260€ pro Stück) hatte mich allerdings bisher von einem Austausch abgehalten.

Durch eine amerikanische Yanmar-Gruppe bei Facebook bin ich auf die Firma Ellebogen aufmerksam geworden, die Motorlager für Yanmar und Volvo Penta herstellt und nur gelobt wird. Kostenpunkt dort: 360€ für alle 4 Lager. Der Firmeninhaber spricht sehr gut Deutsch und hat prompt auf Anfragen geantwortet. Die Firma sitzt in Spanien, damit zollfreie Lieferung innerhalb der EU. Ich habe mir also einen Satz gegönnt (Lieferung innerhalb von 3 Tagen) und möchte kurz den Austausch beschreiben, der wesentlich einfacher war, als ich es mir vorgestellt hatte.

Der Ablauf unter Laborbedingungen ist auch in einer Simulation im folgenden Video dargestellt:
https://www.youtube.com/watch?v=q6dVSgNTFn0

  1. Propellerwelle am Flansch vom Getriebe trennen und abstützen
  2. Zunächst auf einer Seite (ich habe vorne angefangen) ein Lager vom Bootskörper abschrauben.
  3. Motor mit Holzklötzen und einem Keil unter der Ölwanne abstützen.
  4. Erstes Lager mit Haltewinkel vom Motor abschrauben. Der Zugang zu allen Schrauben ist nicht immer einfach, blaue Flecken sind zu erwarten. (Alternativ kann man den Motor natürlich auch mit einem Wagenheber oder Flaschenzug anheben und die Haltewinkel am Motor belassen.)
  5. Neues Lager auf dieselbe Höhe wie das alte einstellen (geht einfach mit zwei Winkeln).
  6. Haltewinkel auf das neue Lager umsetzen.
  7. Neues Lager mit Haltewinkel wieder anschrauben.
  8. Schritte 2-7 bei den restlichen 3 Lagern wiederholen.
  9. 24h abwarten, damit sich die Gummilager eventuell noch setzen.
  10. Welle zum Motor ausrichten – Flansch an Welle und Motor müssen in allen Richtungen genau fluchten, der Abstand darf ringsherum mit einer Fühlerlehre gemessen 0,2mm nicht überschreiten.
  11. Falls der Austausch an Land erfolgt, muss Schritt 10 im Wasser wiederholt werden.
Der Austausch hat bei mir gut 3 Stunden gedauert, die Ausrichtung dann nochmal eine Stunde.

Ergebnis:
  • Der Motor hat vorher im Leerlauf deutlich geschüttelt – das ist fast verschwunden.
  • Er läuft in allen Drehzahlbereichen ruhiger.
  • Besonders auffällig ist die Verbesserung bei Volllast – da läuft er viel ruhiger.
Ich bin rundum zufrieden!
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Alt 09.04.2023, 16:17
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Ich habe zwar noch eins in Reserve, aber alles nur eine Frage der Zeit. Wie hoch war denn die Ersparnis?
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  #3  
Alt 09.04.2023, 16:51
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Wie ich geschrieben hatte: 260€ x 4 für die Originalteile zu 360€ insgesamt für den Nachbau.
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  #4  
Alt 09.04.2023, 17:05
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Super Gerhard!

Ich denke die neuen Gummis tragen wirklich sehr viel zu Komfort und Laufruhe bei.

Muss man die Motorblöcke nach einigen Betriebsstunden oder Wochen nochmals
"nachziehen" bzw. kontrollieren? Was wird da empfohlen?

Klaus, der bei seinem Boot einen verdrehten Fuß hatte
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  #5  
Alt 09.04.2023, 17:18
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Herstellerempfehlung ist nach 2 Tagen, Klaus.
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  #6  
Alt 11.02.2024, 08:01
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Hallo
Am Deutz kann man die Motorhalterung auch abschrauben, wenn man rankommt.
Sind natürlich fette Bolzen, wo meistens noch etwas anderes dranhängt.
Eine Frage an Oldskipper: wenn es Originale Vetus Stützen sind, kann man nicht den Gewindebolzen rausschrauben, und die Füße zur Seite rausnehmen. Oben ist doch eine Phase für einen Maulschlüssel dran. Oder ist das nur zum gegenhalten beim Kontern der Muttern gedacht. Kannst Du Ja mal bei den alten Füßen probieren.
Gruß Joggel
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  #7  
Alt 11.02.2024, 09:37
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Bei mir ist der Gewindebolzen und die Gegenplatte ein Teil. Man kann zwar das Oberteil abschrauben, aber es geht trotzdem nur nach oben raus. Zur Orientierung, der Fuss ist 200mm lang und 90mm breit. Das ist schon ein ordentliches Ding. Die Füsse sind sehr weich. Man kann ohne größeren Kraftaufwand wie mit einem Joystick daran rumdrücken. Das sind diese Spezialdinger, die nicht den Schub aufnehmen, sondern nur die Schwingung.
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Alt 11.02.2024, 09:54
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Die eigentlichen Füsse bleiben übrigens drin, bzw kommen wieder rein. Unter den Füssen lag noch ein 10mm Flachstahl als Auflage. Die Auflage hatte aber nur eine winzige Bohrung, wodurch nur sehr dünne Schrauben ins Lagerholz passen. Das ist das eigentliche Problem. Wie ich das löse, werde ich in der Havarietour berichten.
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  #9  
Alt 11.02.2024, 10:06
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Sehr schöner Bericht übrigens. Die Einbausituation der hinteren Lager ist ähnlich bescheuert wie bei mir. Nur bei mir ist es noch enger und man kommt nur auf dem Bauch liegend von oben dran. Die Arme sind gerade so lang genug. Wenn man mit den Fingern dran ist, kann man aber nichts mehr sehen und ich habe extra einen speziellen Ratschenschlüssel gebaut, weil normales Werkzeug nicht zwischen Motor, Rumpf und Halterung passt. Pro Schraube ca 2 Std gefummel und gefluche.
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  #10  
Alt 11.02.2024, 10:14
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Zitat:
Zitat von Oldskipper Beitrag anzeigen
Bei mir ist der Gewindebolzen und die Gegenplatte ein Teil. Man kann zwar das Oberteil abschrauben, aber es geht trotzdem nur nach oben raus.
OK, dank funktioniert meine Methode natürlich nicht.

Und auf Deine homoerotische Kupplung bin ich etwas neidisch
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  #11  
Alt 11.02.2024, 20:22
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Zitat:
Zitat von Kladower Beitrag anzeigen
OK, dank funktioniert meine Methode natürlich nicht.

Und auf Deine homoerotische Kupplung bin ich etwas neidisch
Moin
Homokinetisch aber trotz dem gaul. Kannst bei dir doch auch einbauen, entlastet die Motorfüße vom Propellerschub/zug, die könnten dann auch etwas weicher sein und man braucht sich um Setzungen fast nicht mehr zu kümmern, je nach Wellendichtung bekommt die dann auch kaum noch was von den Motorschwingungen ab.
Nachteil ist, dass man für die Montage der Drucklagereinheit eine solide Bodenwrange einbauen muss, das ist bei den meisten Stahl-oder Aluminiumbooten leicht zu machen bei Holz und GFK etwas schwieriger---kommt natürlich drauf an welches Material man besser kann. Ich habe auch schon mal eine Stahlbodenwrange in ein überlaminiertes Holzboot eingebaut für eine Gelenkwelle.
Gruß Hein
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  #12  
Alt 11.02.2024, 21:17
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Also wenn der Motor entsprechend weich gelagert ist, ist so eine Welle eine feine Sache. Außer, sie ist kaputt. Vibration vom Motor gibt es bei mir überhaupt nicht. Ausnahme nach Kaltstart im Standgas mit eingelegtem Gang.. Da schüttelt er sich etwas. Die Zeit zwischen Motorstart und Leinen los, reicht aber schon für Rundlauf aus. Das liegt an den Weichgummitatzen. Die Welle läuft auch super.
Ich würde sagen nice to have, aber kein must have. Aber am Ende ist es wieder eine mögliche zusätzliche Baustelle. Dafür halten die Schwingungsdämpfer vermutlich ewig, da keine Lastaufnahme erfolgt.
Die weit verbreitete Annahme, dass man auf eine genaue Ausrichtung des Motors verzichten kann, stimmt auch nur bedingt. Idealerweise beträgt der Winkel an beiden Lagern 2 Grad. Das Problem fängt schon damit an, dass die Winkel nur selten gleich sind. Es geht auch unsymmetrisch und mit grösseren Winkeln, aber das geht auf die Haltbarkeit. Eine genaue Montage ist auch hier unerlässlich.
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  #13  
Alt 12.02.2024, 04:46
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Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Homokinetisch aber trotz dem gaul. Kannst bei dir doch auch einbauen...
1. schon klar und 2. habe ich tatsächlich schon mal überlegt. Dachte mir dann aber, was 26 Jahre lang funktioniert hat muss ich jetzt auch nicht mehr ändern.
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  #14  
Alt 15.02.2024, 09:57
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Zitat von Kladower Beitrag anzeigen
1. schon klar und 2. habe ich tatsächlich schon mal überlegt. Dachte mir dann aber, was 26 Jahre lang funktioniert hat muss ich jetzt auch nicht mehr ändern.
Moin
Ja nee, musste auch nicht. Frage ist wie oft du an deine (welche?) Wellendichtung ran musst, die schon lange üblichen Gummilippendichtungen sind ja weitgehend unempfindlich gegen Motorschwingungen, also für den einfachsten Aufbau einer Wellenalge sehr gut geeignet.
Gruß Hein
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  #15  
Alt 15.02.2024, 12:59
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Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Frage ist wie oft du an deine (welche?) Wellendichtung ran musst...
Das ist so eine fettgeschmierte mit Simmeringen. Bisher musste ich nur alle paar Wochen mal an der Staufferbüchse drehen und alle paar Jahre etwas Fett nachfüllen.
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  #16  
Alt 15.02.2024, 14:45
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Das ist so eine fettgeschmierte mit Simmeringen. Bisher musste ich nur alle paar Wochen mal an der Staufferbüchse drehen und alle paar Jahre etwas Fett nachfüllen.
Moin
Jo und schwimmend am Steverohr das funktioniert auch gut, mit einem Hauch Fett funktionieren Wellendichtringe Jahrzehnte, bei meiner Welle habe ich den Eindruck, dass die paar Gramm Fett für das vor den Wellendichringende sitzende Innenlager schon einiges an Abdichtung übernehmen. Ich fahre jeden Falls seit 14 Jahren die selben.
Gruß Hein
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