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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote.

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  #1  
Alt 01.10.2008, 18:03
tritonnavi tritonnavi ist offline
Fleet Admiral
 
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Standard Kompliziertes Reffen

ich würde gerne eure Meinung zu folgender Problematik wissen.

Es geht um eine Jugendyacht mit der ich öfter fahre.

Kurze Zusammenfassung der Riggausstattung:
Rollfock.
Großsegel mit 2 Reffreihen.
Es handels sich um ein Standard-Bindereff mit 2 Haken am Lümmelbeschlag und 2 Reffleinen, die jeweils durch ein Reffauge am Acherliek des Segels laufen.

Die Besonderheit bei dieser Yacht besteht darin, dass nur 2 (Backbord und Steuerbord) identische Selftaling-Winschen vorhanden sind, die mehrere Aufgaben übernehmen müssen.

Wenn die Fock gefahren wird, ist immer eine Winsch (selftaling) mit der entsprechenden Fockschot belegt. Für die Fockschoten gibt es keine weiteren Klemmmöglichkeiten.
Jeder Winsch sind zusätzlich noch Fallen usw. (jeweils 4 Leinen) zugeordnet, die mit Klemmhebeln gesichert werden und zum Mastfuß laufen.

Im Hafen ist das alles kein Problem. Man kann mit den Winschen erst alle Fallen usw. bedienen, danach wird die Fock ausgerollt und die Schoten mit den Winschen bedient.

Beim Reffen oder Ausreffen während der Fahrt habe ich aber Probleme, da ich während diese Vorgangs das Boot gerne, so weit es geht auf Am-Wind-Kurs halte und natürlich manöverierfähig bleiben möchte, also in Fahrt bleiben möchte. Druck im Großsegel will ich dann natürlich vermeiden.
Die Fock muss daher ausgerollt bleiben und die Fockschot muss belegt bleiben.

Da das Großfall mit der Backbord-Winsch bedient werden muss, könnte man die Schwierigkeit etwas umgehen und nur mit der Fock auf Steuerbordbug laufen (da wird die Winsch ja (noch) nicht andersweitig gebraucht).
Leider läuft Reff 1 aber auf die Steuerbordwinsch, so dass ich währen des Reffens, nach dem Durchsetzen des Großfalls und bevor Reff 1 dichtgeholt wird, eine Wende unter Fock machen muss, damit die Steuerbordwinsch frei wird.
Bisher bin ich eigentlich immer mit Booten gefahren, die Extra-Fallwinschen haben. Da gibt es diese Schwierigkeit nicht.

Mache ich da jetzt irgendeinen Überlegungsfehler oder ist das einfach eine nicht zu Ende gedachte (Spar-)Konstruktion?
Gruß
Tritonnavi
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  #2  
Alt 01.10.2008, 21:48
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Liebertee Liebertee ist offline
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Ist die Segelfläche denn so groß, daß die Reffs unbedingt mit der Winsch geholt werden müssen ?
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  #3  
Alt 01.10.2008, 21:54
Pusteblume Pusteblume ist offline
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Und wenn die Segelfläche so groß ist, da Du von Reffhaken schreibst, muß ohnehin jemand zum Mast - kann man die Reffleine dann nicht über eine Winshc am Baum holen und dort belegen?

So, wie Du Dein Problem beschreibst würde ich auch sagen: nicht ausgereifte Beschlagsanordnung.
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  #4  
Alt 02.10.2008, 08:25
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Hallo Liebertee und Pusteblume,
vielen Dank für die Rückmeldung.

Das Großsegel ist 21m² groß. Der Baum ca 3,70m lang.
Wenn ich das Unterliek des gerefften Segels einigermaßen durchsetzen will, muss ich schon eine Winsch haben. Da es sich um eine Jugend (Schulungs-)yacht handelt, sollten dies eigentlich auch 12- jährige Anfänger schaffen. Bei Wind und Welle muss man das Dichtholen (auch Großfall) mit ausreichender Kraft machen können, da kommt man um den Einsatz der Winschen nicht herum.
Dies haben wir gerade in den letzten Wochen mit häufig NNO um 5 und ca 1-1,5m Welle vor Kiel-Schilksee bei jedem Reffvorgang festgestellt.

Es stimmt, dass jemand an den Mast gehen muss, um das Großsegel etwas herunterzuziehen (fällt nicht von alleine) und den Ring des Reffs über den Haken am Lümmelbeschlag zu stecken.

Die Reffleinen laufen aber durch den Baum und werden am Lümmelbeschlag zum Mastfuß umgelenkt (aktuelles Selden-Rigg). Da gibt es keine weiteren Winschen oder Spannvorrichtungen am Baum oder sonstwo, mit denen man da irgendwas machen könnte.

Es sind definitiv nur die 2 beschriebenen Winschen vorhanden.
Mit denen müssen insgesamt max. 8 Fallen und Strecker, sowie die beiden Vorschoten bedient werden.
Gruß
Tritonnavi
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  #5  
Alt 02.10.2008, 09:10
Pusteblume Pusteblume ist offline
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Wahrscheinlich hast Du Dich das alles selbst schon gefragt, aber lassen sich nicht noch Winschen am Baum oder auf dem Kajütdach nachrüsten? so, wie du das problem beschreibst, scheint mir das die naheliegendste Lösung zu sein.
Alternativ könnte man noch über einen Flaschenkasten nachdenken, der dann nur zu "anknallen" der reffleine zu gebrauchen wäre, also erstmal von Hand durchholen, dann mit Flaschenkasten durchsetzen.
ähnliches mit einem Kniehebel zu versuchen, dürfte nicht gehen, da Du damit wahrscheinlich n icht den nötigen "Weg" aufbringen kannst.
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  #6  
Alt 02.10.2008, 10:18
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Chippy Chippy ist offline
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Moin,ok, tosomen,
jo Pusteblume, dat find ick ok.
Denn leern de Kinners ok mol, as dat´n Seemann fröher mokt hett. Dor mutt jo ne jümmers wat ut V2A-Stahl ran un denn veel Geld kosten.
Jck find´, wenn man up deese Art dat Problem lösen kunn, is dat jümmers dat Best.
Ick würd dat mol met ´ne Talje probeern, de van´den Mastfoot no achtern löppt.
Dat kunn man ok so moken, dat dat eene Ende van de Talje för dat snelle Dörholn is un dat annere Ende för de Kraft.
Met sowat hebben se fröher sogor stüert (!!)

Du weetst schon, wat ick meen.

Gruß Rolf
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  #7  
Alt 02.10.2008, 11:47
HUR450502 HUR450502 ist offline
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... bei 20 m² Gross muss man schon "hinfassen". ...

Allerdings kann man sich die Arbeit mit der Schmerreep durch Lösen der Gross-Schot und gutes Andirken wesentlich erleichtern. Wenn der Baum "hoch" genug ist, dann kann man die Schmerreep ggf. auch von Hand durchsetzen. Wichtig ist ebenfalls, dass der lose Teil des Unterlieks auf der "gegenüberliegenden" Seite der Öse für die Schmerreep liegt, sonst (ver)klemmt man das Segel unnötig und bekommt die Schmerreep auch nicht ordentlich durchgesetzt.

Alles in Allem wäre allerdings eine simple 1-gang-Winsch direkt am Mast sicher die bequemste Lösung. Die o.a. Punkte sollte man aber auch (oder gerade?) da beachten.
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher

Gruss

Uwe
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  #8  
Alt 02.10.2008, 13:46
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Hallo zusammen.
Die Yacht hat nur eine sehr kleine Kajüte, da das Cockpit für maximal 9 Leute ausgelegt ist.

Vom Mastfuß bis zum Kajüteneingang sind es vielleicht noch 50cm. Es ist also kaum Platz hinter dem Mastfuß um noch z.B. eine weitere Winsch (außerdem bräuchte man 2) sinnvoll zu befestigen.

Der Abstand vom (verstellbaren) Fockschot-Holepunkt bis zur Winsch ist in einem ähnlichen Längenbereich.
Für Flaschenkasten u.ä. Einrichtungen ist leider auch kaum Platz, außerdem würde das ein zu großes Wuhling geben. 10 Leinen sind ja schon auf engstem Raum vorhanden.

Das Boot soll sich ja möglichst einfach handhaben lassen.

Die einfachste Lösung meiner Meinung nach, wäre, die Fockschot vor der Winsch durch eine (hochwertige) Curryklemme laufen zu lassen. Dann bräuchte die Schot nicht ständig auf der Winsch bleiben und das Reffmanöver würde keine Rätsel mehr aufgeben. Mit einer 11,5m² Fock sollte das gehen.

Vielen Dank noch mal, für die Ideen.
So wie ich eure Anregungen bisher verstanden habe, scheint es unstrittig, dass die vorhandene Beschlagsausrüstung zum Reffen eher ungeeignet ist.

Mir geht es nämlich darum, mich an den Hersteller des Bootes zu wenden. Der soll sich mal etwas einfallen lassen. Schließlich ist dieses Boot gerade mal 1/2 Jahr alt, für das Jugendsegeln konzipiert und vom GL zertifiziert. Da sollte so etwas nicht vorkommen.

Gruß
Tritonnavi
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  #9  
Alt 02.10.2008, 13:57
Pusteblume Pusteblume ist offline
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  #10  
Alt 02.10.2008, 14:33
mjels mjels ist offline
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So sieht das bei mir aus.
Die Kurbel ist nicht abnehmbar. Somit bleiben die Hände auf dem Weg nach vorn frei und man läuft nicht Gefahr, dass Teil zu verlieren.
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  #11  
Alt 02.10.2008, 16:01
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Molly Molly ist offline
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Hallo Tritonavi!

Die einfachste Lösung wäre doch das Nachrüsten von Stoppern für die Fockschot, dann hättest Du doch immer eine freie Winsch!

LG Molly
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  #12  
Alt 03.10.2008, 17:12
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Hallo,
ich habe mal 2 Handybilder angehängt, die ich zufällig noch habe. Die sind nicht sehr gut geeignet, aber ich hoffe es reicht, um die Verhältnisse etwas aufzuzeigen.

(Dabei habe ich festgestellt, dass die 2 Klemmen-Blöcke nur in Dreierausführung vorhanden sind. So schnell kann man falsche Aussagen machen, aber tut ja nichts zur Sache)

Auf dem ersten Foto kann man die Platzverhältnisse auf der Backbordseite sehen. Die Winsch ist mit der Vorschot belegt. Auf der Steuerbordseite sieht es fast spiegelbildlich aus.

Auf dem 2. Foto kann man sehen, dass zwischen Klemmenblock und Winsch noch ca 10cm Platz sind. Zwischen der Umlenkrolle und dem Holepunkt der Vorschot (achtere Position) ist noch weniger Platz.
Wenn man den Holepunkt in der achteren Position nutzt, könnte man überhaupt nichts mehr an Stoppern, Curryklemmen o.ä. dazwischen bekommen.

Da diese Position bei diesem Boot relativ sinnlos ist (Holepunkt ist eigentlich nur in der vordersten Position zu gebrauchen. Vor allem beim Am-Wind-Kurs, der fürs Reffen ja angestrebt wird), könnte man irgendeine Stoppmöglichkeit zwischen Winsch und vorderem Holepunkt positionieren.

Auf dem 1. Bild kann man erkennen, dass eine kleine ebene Fläche am achteren, äußeren Rand des Kajütdaches noch frei ist. Dort könnte man wahrscheinlich eine Winsch für die Vorschot montieren. Dann wäre es wohl angebracht, die teuren ST-Winschen an diese Stelle zu setzen, da ST für die Fallen, zumal dafür Klemmen vorhanden sind, teurer Luxus ist.

An die alte Winschposition könnten dann günstigere Fallwinschen ohne ST.
Die Bandbreite von dem, was man machen könnte, ist nicht allzu groß. Vor allem dann nicht, wenn man keine Stolperfallen installieren und eine einfache Handhabung haben möchte.

Es ist auch nicht unbedingt einzusehen, dass man ein Standard-Rigg mit Standard-Beschlägen massiv, mit eventuellem Einsatz von Mastwinschen usw., ändert.
Der Fehler liegt ja nicht beim Rigghersteller, sondern eindeutig bei dem jenigen, der für das Deckslayout verantwortlich ist.

Hunderte von Booten mit identischen Rigg und konventioneller Anordnung mit Fallwinschen, haben ja überhaupt keine Probleme damit. Daran kann man zumindest erkennen, dass eine Minimierung der Anzahl der Bauteile (nur 2 Winschen, nur eine Umlenkung der Vorschot und keine Umlenkrollen für die Fallen auf dem Deck), nicht nur Vorteile bringt.

Ich bin jedenfalls mal gespannt, was der Konstrukteur dazu sagt. Für mich ist das eindeutig ein Gewährleistungsfall und von daher sollte zum jetzigen Zeitpunkt keinerlei Veränderung durch den Nutzer vorgenommen werden. Das Boot kommt sowieso nächste Woche aus dem Wasser.
Gruß
Tritonnavi
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  #13  
Alt 03.10.2008, 18:15
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Chippy Chippy ist offline
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Moin Tritonnavi,
sowat hebb ick tja woll noch nie sehn. Keen Wunner dat Du Di upreegst. Dat is doch Schaapschiet wat di Kerls van de Werft dor mokt hebbt.
Ich würde folgendes versuchen:
1.
Zwei Durchgänge durch den kleinen Süllrand nach vorn bohren. Nich to eng.
2.
Auf Deck also sagen wir mal 1.5 - 2m nach vorn von der Winsch entfernt einen Liegendblock mit Pantera aufkleben und (nur zur Sicherheit) mit VA-Schrauben verschrauben. (Brukst Du ne, dat hält ok so. Ick hebb dat ok so mokt)
3.
Du läßt nu de Schot - as Du dat jo nu ok mokst - dör den Genuaschlitten löppen, denn führst Du Sie durch den einen Durchgang wieder nach vorn und lenkst sie mit dem Liegendblock wedder trüch dör den tweeten Durchgansloch Richtung Winsch.
So, düsse Teil van de Schot ännert siene Richtung jo ne mehr, egohl wo Du den G-Schlitten inrasten läßt.
4. Nu monteerst Du noch so´n Fallenstopper in Düsse Strecke. Soweit von der Winsch entfernt, dat de Lüttste van Diene Segelaspirantens dat ok noch erreichn un bedienen kunn.

Denn hest Du allns wat Du wullt und sicher is dat ok.
Ick hebb noch so´n Liegendblock, den kunnst Du hebben. Denn brukst Du nur noch een´ to käupen.
Na wat seggst Du nu?

Gruß Rolf
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  #14  
Alt 03.10.2008, 21:08
Walroß Walroß ist offline
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Bevor ich da was bohren würde, würde ich erst abwarten, was die Konstrukteure zu ihrem Werk sagen.
Die haben sich sicher was dabei gedacht. Ich bin auf die Antwort gespannt.

Bei meinem (alten) Kahn gibt es sowas gar nicht, daß Reffleinen per Winsch durchgestzt werden sollten.

Wie ist das zu verstehen: "
2 Reffleinen, die jeweils durch ein Reffauge am Acherliek des Segels laufen" .
Ein Bild wäre sehr nützlich.

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  #15  
Alt 03.10.2008, 21:21
Pusteblume Pusteblume ist offline
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Zitat:
Zitat von Walroß Beitrag anzeigen
...Wie ist das zu verstehen: " 2 Reffleinen, die jeweils durch ein Reffauge am Acherliek des Segels laufen" .
....
Hm, eine Reffleine (Schmeerreep) für das erste Reff, eine für´s zweite. Würde ich so verstehen und für nicht außergewöhnlich halten...
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  #16  
Alt 04.10.2008, 09:40
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Vielen Dank Rolf,
ist eine gute Idee, um die Schot unabhängig von der Holepunktstellung sauber durch einen Stopper zu bekommen.

Aber, wie Walroß auch schon schrieb, wird es wohl innerhalb der Gewährleistungsfrist keine wesentlichen Veränderungen am Boot, durch die Nutzer geben.

Es ging es mir ja darum, ob ich eine Möglichkeit, mit der vorhandenen Bootsausrüstung richtig zu reffen, übersehen hatte.
Könnte ja sein, dass jemand noch irgendeinen Trick kennt, wie man, unter den gegebenen Umständen, unkompliziert und sicher reffen kann.
Nach den bisherigen Rückmeldungen und Verbesserungsvorschlägen zu urteilen, ist das eher nicht der Fall.

Zu den Reffleinen:
Ein Bild habe ich nicht, aber ich hoffe, dass meine angehängte Prinzipdarstellung ausreichend ist. Das überhängende (weggereffte) Segeltuch habe ich mir gespart.

Die Darstellung zeigt das gereffte Großsegel (Reff 1).
Die Reffkausch am Vorliek ist in den Reffhaken am Lümmelbeschlag eingehängt.

Mit der Reffleine (blau) wurde die achtere Reffkausch (am Achterliek) nach achtern und gleichzeitig zum Baum heruntergeholt.
Zwischen diesen beiden Reffkauschen hat sich das neue Unterliek für Reff 1 gebildet.

Die Reffleine ist am Baum befestigt, läuft durch die Reffkausch am Achterliek, von da aus zu einer Rolle an der Baumnock, dann durch den Baum bis zum Lümmelbeschlag und wird von da durch eine Rolle zum Mastfuß umgelenkt.
Am Mastfuß ist wieder ein Block, der die Reffleine zum Cockpit umlenkt, wo sie dann durch eine Winsch dichtgeholt wird.

So oder so ähnlich (im Bereich der Leinenführung im achteren Bereich des Baumes gibt es Unterschiede, hauptsächlich bei Nachrüstlösungen) funktioniert ein 08/15 Bindereff auf kleineren Yachten.

Das gleiche kann man dann mit der roten Reffleine machen, die für Reff 2 zuständig ist.

Ich hoffe, dass die Aussage:
"2 Reffleinen, die jeweils durch ein Reffauge am Achterliek des Segels laufen" .

damit verständlich wird.
Gruß
Tritonnavi
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  #17  
Alt 04.10.2008, 17:03
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... das Bild sieht für mich nicht ungewöhnlich aus. Frage die ich hätte wäre: Ist/sind dort keine "Klemme(n)" am Baum für die Schmerreep(s)? Wo werden die festgelegt?

Wenn die ebenfalls im Cockpit festgelegt werden (müssen), dann ist das m.E. dort doch eine ziemliche "Wooling". In dem Falle würde auch keine zusätzliche Winsch am Mast Sinn machen, da man die Leine eigentlich nur viel komplizierter um die Winsch legen - und dann wieder nach achtern zum Cockpit ziehen müsste.

An der Stelle fände ich das so etwas dürftig konstruiert.

Sollten jedoch Klemmen an der Mastseite des Baumes sein, dann wäre eine - kleine - Winsch, unterhalb des Baumes - zwischen Lümmelbeschlag und Niederholer (Kicker) am Mast sicher sehr hilfreich.

Auf dem Deck neben den beiden existierenden Winschen und den Spinlocks würde ich allerdings keine Weitere Winsch bauen, das sieht mir doch ziemlich eng aus.

Ansonsten schliesse ich mich o.a. an - erst mal mit der Werft/dem Hersteller reden, was er sich gedacht hat und wo seine Gewährleistung bzw. Garantie ihre Grenzen hätte. ... (würde ich mir ggf. schriftlich geben lassen, man weiss ja nie...).
__________________

Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher

Gruss

Uwe
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  #18  
Alt 04.10.2008, 18:22
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Hallo Uwe,
am Baum und am Mast gibt es nichts zum Festklemmen.
Die Reffleinen sind an jeweils einem Auge an der Unterseite des Baumes fest verknotet (s. Zeichnung).
Gezogen werden die Leinen nach achtern über die Rolle an der Baumnock.

Ich meine, dass die Technik, auch mit Hilfe der Bilder und Beschreibungen, jetzt transparent sein sollte.

Beide Reffleinen werden mit den Winschen dichtgeholt und durch die jeweiligen Klemmen, die sich ja noch 10cm vor den Winschen befinden, festgesetzt.
Das ist eine Anordnung, wie du sie bei der Masse der neueren Yachten in dieser Größe antriffst. Absoluter Standard. Ein Wuhling gibt das eigentlich auch nicht. Die Fallwinschen (und damit die Bedienung der Reffleinen) befinden sich bei den meisten neuen Yachten auch auf dem Kajütdach. Das ist ebenfalls nicht ungewöhnlich.

Jede Winsch kann somit alle Leinen, die durch den Klemmenblock laufen, bedienen. Sofort nach dem Dichtholen mit der Winsch wird die entsprechende Leine mit der Klemme (wenn man möchte, auch automatisch) arretiert und fertig.

Die einzige Besonderheit dieser Yacht besteht darin, dass immer eine dieser Winschen mit einer Fockschot belegt sein muss. Das gibt es bei anderen Yachten wohl kaum.
Dort stehen die Winschen ausschließlich nur für Fallen, Strecker, Reffleinen usw. zur Verfügung und es gibt keine Überschneidungen. Für Schoten gibt es dort Extra-Schotwinschen.

@uwe:
"Auf dem Deck neben den beiden existierenden Winschen und den Spinlocks würde ich allerdings keine Weitere Winsch bauen, das sieht mir doch ziemlich eng aus."

Da stimme ich dir vollkommen zu.

Gruß
Tritonnavi
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  #19  
Alt 04.10.2008, 19:47
Walroß Walroß ist offline
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
Zu den Reffleinen:
Ein Bild habe ich nicht, aber ich hoffe, dass meine angehängte Prinzipdarstellung ausreichend ist. Das überhängende (weggereffte) Segeltuch habe ich mir gespart.

Die Darstellung zeigt das gereffte Großsegel (Reff 1).
Die Reffkausch am Vorliek ist in den Reffhaken am Lümmelbeschlag eingehängt.

Mit der Reffleine (blau) wurde die achtere Reffkausch (am Achterliek) nach achtern und gleichzeitig zum Baum heruntergeholt.
Zwischen diesen beiden Reffkauschen hat sich das neue Unterliek für Reff 1 gebildet.

Die Reffleine ist am Baum befestigt, läuft durch die Reffkausch am Achterliek, von da aus zu einer Rolle an der Baumnock, dann durch den Baum bis zum Lümmelbeschlag und wird von da durch eine Rolle zum Mastfuß umgelenkt.
Am Mastfuß ist wieder ein Block, der die Reffleine zum Cockpit umlenkt, wo sie dann durch eine Winsch dichtgeholt wird.
...

Ich hoffe, dass die Aussage:
"2 Reffleinen, die jeweils durch ein Reffauge am Achterliek des Segels laufen" .
Vielen Dank, nun wird es klarer.
Ich hatte nämlich mehrere Konstruktionen im Sinn.
a) mit Smeerreep, das über am Baum angebrachte Blöcke läuft;
b) mit Smeerreep das über Blöcke durch Öffnungen an den Seiten des Großbaumes in den Baum geführt wird;
c) als "Flachreff", das über Rollen in der Baumnock läuft
...
(weitere wären
d) Bändseln zum Durchsetzen (mit lütter "Talje") und an den Baum ziehen
e) ... Rollanlagen)

Das Prinzip auf Deiner Zeichnung hatte ich mal als "Flachreff" gesehen.
Ich weiß jedoch nicht, wie das im Detail anders als Bindereffs mit Smeerreep genutzt wird.

Zu Deinem Problem:

Ist es bei dem Boot vorgesehen, das Großsegel unter Last zu reffen?

Ist es - zumindest vorübergehend - nicht möglich, durch geschicktes Ausnutzen von Kanten, Klampen oder anderen "Stützpunkten", Hebelwirkungen zu nutzen? (z.B. Leine blockieren (an Klampe oder Kante) - mit Beinkraft in die Leine drücken - nachsetzen und das wiederholen, bis durchgesetzt ist. So haben wir früher viele Leinen durchgesetzt oder dichtgeholt)

Ist es nicht möglich, für die Reffleinen eine Talje zu basteln, die an einem günstig liegenden Beschlag am Rumpf ansetzt?
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  #20  
Alt 05.10.2008, 10:32
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Hallo Walroß,
vorgesehen ist das Reffen unter Last bei diesem Boot sicher nicht.

Es sind viele Lösungen möglich, wie ja in diesem Thread schon deutlich wurde.
Wenn man die Frage mit der Gewährleistung mal ausnimmt, muss man aber immer noch die Zielrichtung dieses Bootes im Auge haben:

Es ist kein "Eignerboot", wo sich jemand etwas für seine Bedürfnisse "zurechtbasteln" kann und damit später auch möglicherweise gut klarkommt.
Dieses Boot wird 5 Tage die Woche von mehreren unterschiedlichen Nutzergruppen beansprucht.
Eine einzige Crew besteht normalerweise aus 8 Jugendlichen (ca 12-18Jahre) und einem Lehrer. Ich schätze mal, dass dieses Boot ungefähr durch 8 Crews permanent genutzt wird.

Wenn so viele Leute ein Boot nutzen, muss es eigentlich absolut narrensicher und vor allem einfach funktionieren. Sobald irgendetwas an Bord zu kompliziert wird, bleibt es entweder ungenutzt oder es ist nach 2 Wochen kaputt.

Behelfslösungen, die man auf einem eigenen Schiff u.U. ein Bootsleben lang tolerieren kann, können bei diesem Boot unter den gegebenen Umständen nicht akzeptiert werden.
Von daher nervt es mich ja auch besonders, dass der Reffvorgang offensichtlich vom Konstrukteur nicht zu Ende gedacht wurde und somit beim Reffen auf diesem Boot eine Situation entsteht, die man gerade da überhaupt nicht gebrauchen kann.
Außerdem möchte man den Schülern ja auch nicht unbedingt beibringen, dass bis zu 2 Wenden beim Reffen nötig sind.

Gruß
Tritonnavi
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  #21  
Alt 05.10.2008, 10:45
ronny ronny ist offline
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kannst du das Fall nicht durch ne zusätliche Block so führen, dass du auf die jeweilig freie Winsch gehen kannst?
Zumindest vorübergehend?
__________________
....
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  #22  
Alt 05.10.2008, 11:08
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Hallo ronny,
das hatte ich auch schon mal versucht, ging aber nicht.
Ich muss das Fall/Reffleine, die ja aus dem Klemmenblock kommt, fast in die entgegengesetzte Richtung zur anderen Winsch führen.

Vor dem Mast würde überhaupt nicht gehen. Hinter dem Mast herum auch nicht, da ich einfach keinen Block an die richtige Stelle bekomme. (Ohne Bohren und Schrauben schon gar nicht).
Sieh dir mal die Bilder an.
Gruß
Tritonnavi
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  #23  
Alt 05.10.2008, 11:12
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
Außerdem möchte man den Schülern ja auch nicht unbedingt beibringen, dass bis zu 2 Wenden beim Reffen nötig sind.

Gruß
Tritonnavi

.... wieso wendest Du beim Reffen??
__________________

Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher

Gruss

Uwe

Geändert von HUR450502 (05.10.2008 um 11:33 Uhr)
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  #24  
Alt 05.10.2008, 19:11
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Uwe,
das mit der Zwangswende während des Reffens, ist doch das eigentliche Problem!
Lies dir doch bitte noch mal meinen Eingangsbeitrag durch.

Gruß
Tritonnavi
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  #25  
Alt 05.10.2008, 19:47
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ok versteh ich schon,
dann setz das Groß einfach mit ein paar Kids per Hand durch, macht richtig Spaß mit den richtigen Zurufen, etwa "Zieh du Tier sonst gibts nx u essen", oder so ;)
Hast ja genug an Bord
und nach der nächsen Wende kurz mit der Winch durchsetzen !
Ist Motivation, Seemannschaft und Teamgeist auf einmal!
Wenn du das ein paar mal so gemacht hast, demontierst du alle Winchen ;)
Hey war Spaß
aber funktioniert!
__________________
....
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