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  #1  
Alt 26.09.2017, 14:17
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TychoGold TychoGold ist offline
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Standard Roter Sand mit eigenem Mobo

Hallo ans Forum,

letzten Sommer habe ich mich nach Touren zum Roten Sand umgeguckt, es gibt dort ja einen Anbieter. Nachdem ich jetzt aber 70 PS hängen habe, habe ich überlegt, ob es nicht auch selbst geht. In Google hab ich in einem anderen Forum gesehen, dass drei Typen mit RIBs über den Roten Sand bis Helgoland gefahren sind und auch am gleichen Tag nochmal zurück. Sicher muss man sehr gutes Wetter haben, um das zu machen.

Ich habe ne Shetland 536, ist sowas tauglich dafür, oder doch eher nicht? Wenn man am Land relativ weit fährt, sind es ja nur 10 15 km. Viel weniger hat der Bodensee auch nicht in der Breite.
EDIT: Okay es sind knapp 17. Aber das geht doch auch noch.

Hatte einen Thread gefunden, der sich leider etwas verlaufen hat. Wollte eure Meinungen und Erfahrungen gerne hören.

Grüße
Tycho
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  #2  
Alt 26.09.2017, 14:20
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Von Brhv brauchst du halt 2h gutes Wetter für hin und zurück.

Letzten Samstag hättest du Helgoland und zurück mit meinem 2,60 Schlauchi und 5 PS machen können
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mit sportlichem Gruß
Hendrik
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  #3  
Alt 26.09.2017, 14:21
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Hallo Hendrik,

wie sind die Geschwindigkeitslimits? Habe da irgendwie im ELWIS nichts so konkretes gefunden wie es das z.B. für den Neckar gibt.

Grüße
Tycho
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  #4  
Alt 26.09.2017, 14:24
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Weil es keine gibt, Weser ab Bremen - was der Motor hergibt!
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Hendrik
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  #5  
Alt 26.09.2017, 14:31
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Standard Spannende Frage

Sehr gute Frage für Shetlandfahrer,

vorab danke für die Frage!

Da wir selbst eine Shetland haben, fragen sich meine Frau und ich auch immer wieder mal welche Erfahrungen ihr so auf der Nord/- oder auch Ostsee habt?
Ich hoffe um einige Antworten, Hinweise oder Tipps

Nochmal Danke für die Frage und bis zum Treff auf See
Helmut
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  #6  
Alt 28.09.2017, 00:28
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In Verdränger- oder in Gleitfahrt?
Wie schnell ist denn deine Shetland 535?
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Gruß Volker
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  #7  
Alt 28.09.2017, 05:08
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Zitat:
Zitat von TychoGold Beitrag anzeigen
Nachdem ich jetzt aber 70 PS hängen habe, habe ich überlegt, ob es nicht auch selbst geht.
Natürlich geht das selbst.
Hendrik hat das ja schon schön geschrieben, bei Ententeich kannst du jede Strecke mit jedem Boot fahren.

Ich mach das bei meinen Entschlüssen immer so:
1. Frage ist bei welchem Wetter bin ich noch bereit zu fahren
2. Frage ist, wie lange dauert die Strecke
3. Frage ist, hast du Möglichkeiten unterwegs abzubrechen
4. Frage ist, habe ich ein entsprechendes Zeitfenster mit entsprechendem Wetter um das zu machen.

Normalerweise sehe ich die Wetterlage lieber pessimistisch als optimistisch.
Gibt es aber genügend Abbrechmöglichkeiten bin ich deutlich risikobereiter.

Man sagt ja, es gibt keine doofen Fragen.
Die Frage kann ich mit meinem Boot ... ist vielleicht nicht doof aber definitiv zu ungenau.
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  #8  
Alt 28.09.2017, 07:10
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TychoGold TychoGold ist offline
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Hallo ihr zwei,

selbst wenn die Frage doof ist - wenn man sowas noch nicht gemacht hat und das erste Mal auf ne offene See rausfahren will, denke ich schon, dass es sinnvoll ist, auch doofe Fragen zu stellen.

Das Boot ist ist wie gesagt ne Shetland 536, 5,36 m lang , läuft ca. 55 km/h würde ich sagen. Konnte es nicht genau testen wegen Geschwindigkeitslimits am Bodensee, es geht aber noch was. Ist das genau genug (mehr gibts ja nicht oder?).

Mit ging es bei der Frage primär um Erfahrungen auf einem Küstengewässer, denn wie man vielleicht lesen kann, macht mir die Entfernung keine Sorgen, wohl aber das für mich neue Revier bezüglich Wetter(berechenbarkeit) zum Beispiel. Ich wills aber auch nicht verkomplizieren, wenn es eigentlich gut zu machen ist, und die Leute hier unnötigerweise Löcher in den Bauch fragen.

Grüße
Tycho

Geändert von TychoGold (28.09.2017 um 07:16 Uhr)
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  #9  
Alt 28.09.2017, 09:02
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Ein Nordsee Erfahrungsbericht: https://www.boote-forum.de/showthrea...nd#post1806802
Ostseeerfahrung könntest Du z. B. bei einem Sommertreffen sammeln.

Wichtig ist jedenfalls das passende Wetter sowie ein Plan B, der auch mal Abbruch bedeuten kann oder geeignete Rettungsmittel...

Gruß Torben
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  #10  
Alt 28.09.2017, 09:09
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Zitat:
Zitat von GrunAIR Beitrag anzeigen
Wichtig ist jedenfalls das passende Wetter sowie ein Plan B, der auch mal Abbruch bedeuten kann und geeignete Rettungsmittel...
Sorry Torben, hab mal im Zitat ein oder durch und ersetzt.
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  #11  
Alt 28.09.2017, 09:11
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War zwar nich nie in der Gegend aber sehe doch prinzipiell kein Problem.
wie schon vorher geschrieben: Wetter wirklich anlysieren

Die Italiener fahren regelmässig mit ihren RIBs über die Adria nach CRO
aber sie fahren niemals einzeln sondern immer im Rudel, weil ein AB kann immer mal sterben oder was immer, und dann ist halt "Schicht im Schacht" wenn du allein bist.
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Gruß
Gerwin
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  #12  
Alt 28.09.2017, 10:31
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Hallo Gerwin,

das Rudel habe ich im Urlaub vermutlich nicht zur Verfügung, aber eine DSC-Anlage. Wenn der Tag wirklich gutes Wetter bietet, scheint mir das eine ausreichende Notlösung zu sein, zumal man dort in etwa an einem Ort bleiben kann durch ausbringen des Ankers. Bei wackeligem Wetter ist es natürlich besser, direkt ohne Wartezeit geschleppt zu werden.

Grüße
Tycho
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  #13  
Alt 28.09.2017, 10:58
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Das Angebot der Seenotretter würde ich ebenso nutzen
https://sicher-auf-see.de/safetrx/
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Gruß
Wolfgang
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  #14  
Alt 28.09.2017, 12:27
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Die Nordsee ist ein tolles Revier, der rote Felsen immer eine Reise Wert. Allerdings muß man aber bedenken, daß es hier um Hochseefahren geht. Ich würde auf alle Fälle Backupsysteme einpacken. Das Bordnetz kann mal ausfallen und dann gibt es weder Kartenplotter noch Seefunk. Navigieren nach Sicht ist nicht, die Insel ist klein und versteckt sich hinter der Erdkrümmung. Also Kompass, Papierkarten, Signalraketen, Nebelhorn etc. Wenn man alles beachtet ist das überhaupt kein Problem. Viel Spass.
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  #15  
Alt 28.09.2017, 13:06
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Zitat:
Zitat von Woodstock Beitrag anzeigen
Die Nordsee ist ein tolles Revier, der rote Felsen immer eine Reise Wert. Allerdings muß man aber bedenken, daß es hier um Hochseefahren geht. Ich würde auf alle Fälle Backupsysteme einpacken. Das Bordnetz kann mal ausfallen und dann gibt es weder Kartenplotter noch Seefunk. Navigieren nach Sicht ist nicht, die Insel ist klein und versteckt sich hinter der Erdkrümmung. Also Kompass, Papierkarten, Signalraketen, Nebelhorn etc. Wenn man alles beachtet ist das überhaupt kein Problem. Viel Spass.
Ja, für einen Ausflug zum Felsen..aber bis zum Leuchtturm "Roter Sand" (1/3 der Strecke nach Helgoland) reicht seine Ausrüstung voll aus!

Und wenn der Kahn anfängt zu sinken mit Volldampf aufn Sand!!

Ich würde einfach die Weser rausfahren und wenn es mir zu ungemütlich wird umdrehen - Sturm aus Südost ist selten!
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  #16  
Alt 28.09.2017, 13:06
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Und ja der Zeitpunkt zum umdrehen ist dann, wenn man das erste mal drüber nachdenkt!
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  #17  
Alt 28.09.2017, 13:20
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Zitat:
Zitat von Emotion Beitrag anzeigen
Und ja der Zeitpunkt zum umdrehen ist dann, wenn man das erste mal drüber nachdenkt!
Hallo Hendrik,

ist wie das Reffen der Segel .

Danke an den Rest, es wird dieses Jahr nicht mehr werden, aber ich möchte mir den Leuchtturm unbedingt ansehen und hoffe, dass es nächsten Frühling klappen wird!

Grüße
Tycho
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  #18  
Alt 28.09.2017, 22:39
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Hallo Tycho,

Wenn dein Boot 55 km/h schnell ist, bist du ja in einer Stunde von Bremerhaven bis Roter Sand. Das sollte also - bei ruhiger See und wenig Wind - kein Problem sein. Ebenso schnell bis du ja auch wieder zurück.

Ich bin diesen Sommer mit meinem Verdränger (12 km/h !) von Bremerhaven nach Cuxhaven gefahren.
Meine Empfehlung: Fahre wie ich die Alte Weser, da rauschen keine Riesenpötte mit Riesenwelle vorbei und du hast da linker Hand einen gewissen Schutz durch die Sände (Robbenplate, Tegeler Plate). Ab LT Tegeler Plate hatte ich zwar ein bißchen Dünung aus NNW, das machte mir aber nichts aus. An Backbord siehst du dann schon die Leuchttürme Alte Weser und natürlich Roter Sand.
War eine herrliche Fahrt und ein tolles Erlebnis bei herrlichem Wetter!
Ansonsten gab's hier ja schon gute Tipps bzgl. Ausrüstung und Kartenmaterial.

Viel Spaß!
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Gruß Volker
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  #19  
Alt 30.09.2017, 07:35
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TychoGold TychoGold ist offline
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Hallo Volker,

ja wenn eure Einschätzungen so sind, dann werde ich es auf alle Fälle machen. Geht nur darum, von Leuten die das schon gemacht haben, ne vernüftige Einschätzung zu bekommen. So lange das Wetter mitspielt, würde ich die 55 vielleicht auch nicht ausreizen wollen - man soll ja entspannen und nicht hetzen.

Danke für deinen Routenvorschlag!

Grüße
Tycho
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  #20  
Alt 05.10.2017, 06:18
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Hallo Tycho,
habe deinen Strang mit großem Interesse gelesen,
würde diese Tour auch sehr gerne mal fahren.
Habe auch ein vergleichbares Boot. (Crescent 535)
Vielleicht kann man ja mal für kommendes Jahr, eine
gemeinsame Fahrt Planen.
Allein mit nur einem Boot , würde ich mich nicht soweit
auf die Nordsee trauen.
Gruß Detlef
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  #21  
Alt 05.10.2017, 08:23
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„Wo sich der Weser Wellen
vermählen der offenen See,
da ragt für fahrende Gesellen
ein trautes Mal in die Höh’.
Es ist gar trefflich gegründet
in Meerestiefen sein Stand.
Dem Maat sicher Fahren kündet
der Leuchtturm auf Roter Sand.“

Kann der Turm eigendlich besichtigt werden?

VG John
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  #22  
Alt 05.10.2017, 09:39
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Zitat:
Zitat von Leo65 Beitrag anzeigen
Vielleicht kann man ja mal für kommendes Jahr, eine
gemeinsame Fahrt Planen.
Allein mit nur einem Boot , würde ich mich nicht soweit
auf die Nordsee trauen.
Hallo Detlef,

ich muss mal gucken wann wir das überhaupt machen wollen. Verabreden kann man sich natürlich dafür! Bist du von der Geschwindigkeit auch in einem ähnlichen Bereich?

Hallo John,

ja das geht. Allerdings nur, wenn du mit einer anbietenden Firma die Tour machst. Kostet 99€.

Grüße
Tycho
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  #23  
Alt 05.10.2017, 09:57
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http://www.foerderverein-leuchtturm-...tartseite.html
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  #24  
Alt 05.10.2017, 15:10
Leo65 Leo65 ist offline
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Hallo Tycho,
Top Speed ist bei mir ,mit vollem Gerödel
bei ca 55 Km/h.
Denke aber, und Erfahrung aus etlichen Touren Ijsselmeer,
eine Durchschnittsgeschwindigkeit von ca 35-42 Km/h am
sinnvollsten ist.
Gruß Detlef
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  #25  
Alt 05.10.2017, 19:38
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Zitat:
Zitat von Leo65 Beitrag anzeigen
Allein mit nur einem Boot , würde ich mich nicht soweit
auf die Nordsee trauen.
Gruß Detlef

Wie wäre es stattdessen mit einer Nordsee-Schnuppertour zum Leuchtturm Arngast, mitten im Jadebusen (siehe Bild)? Mögliche Startpunkte wären z.B.: Varel, Darngast, Wilhelmshaven oder Hooksiel. Der Jadebusen ist recht windgeschützt, da kann man ganz gut erste Nordseeerfahrungen sammeln, auch wenn "draußen" wettertechnisch mit 'nem kleinerem MoBo eigentlich schon nichts mehr geht. Hooksiel hat einige schöne Marinas und 'nen Badestrand in der Nahe, im Darngaster Kurhaus (Nahe des Hafens) gibt es den besten Rhabarberkuchen der Region .. und 'ne gemütliche Tour gen Süden, Hooksiel - Leuchturm Arngast - Darngast dauert vielleicht mal 'ne knappe Stunde, da ist die Hin- und Rückfahrt bei einem Hochwasser überhaupt kein Problem. Von Hooksiel aus sind es jeweils ca. 25km Fahrt, egal ob nun Roter Sand oder Arngast, und beide sind von dort aus gut erreichbar.

Gruß, Ralf
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