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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 19.10.2016, 14:05
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af-1968 af-1968 ist offline
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Standard Keine klaren Angaben der Ölkapazität bei Volvo Penta Motoren ?

Hallo,

ich möchte herausfinden, was für eine Ölkapazität mein Volvo Penta V6-225 Modelljahr 2012 hat. Zu meinem Erstaunen musste ich feststellen, dass im Handbuch 3,8 Liter steht, aber auf dem Farbcode-Aufkleber am Motor steht 4,7 Liter, was ist richtig?
Volvo sagt, frag bei der Vertragswerkstatt nach und die sagen, so genau wissen sie es nicht
Wisst ihr Rat?
Aber bitte nicht "siehste doch am Ölmessstab, wenn es voll ist".
Ich möchte wissen, wieviel von dem altem Öl nach dem Abpumpen im Motor geblieben ist.
__________________
Grüße
Andreas

Geändert von af-1968 (19.10.2016 um 14:18 Uhr)
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  #2  
Alt 19.10.2016, 16:26
MarkusP MarkusP ist offline
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Wenn ich so einige Kommentare zum Absaugen lese geht damit fast alles raus. Irgendwer hier hat danach den Motor zerlegt und es war praktisch nichts mehr drinn. Also ein Liter wird da nicht drinnbleiben. Aber vergiss nicht die Menge vom Ölfilter...

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  #3  
Alt 19.10.2016, 16:36
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Hi, die V6-200 und V6-225 sind die 4,3 Litermotoren haben definitiv 3,8 Liter Motoröl. Die V8-225 bis V8-300 haben 4,7 Liter Inhalt.
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  #4  
Alt 19.10.2016, 23:08
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af-1968 af-1968 ist offline
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Hier das Handbuch und der Farbcode-Aufkleber vom V6 und V8.

Bei dem V8 das gleiche Spiel, Handbuch 4,7 Liter und Aufkleber 5,7 Liter.

Ich hät nicht gedacht, das es auf so eine einfache Frage so eine schwierige Antwort gibt
Hier noch die Antwort von der Volvo Penta Vertretung.

"Hallo Herr ...,

Es gab einige Unstimmigkeiten zwischen den Angaben über die Ölfüllmengen
in verschiedenen Handbüchern,
Katalogen und Aufklebern für frühere Benzinmotoren.
Unterschiede in Messstabrohren, Ölfiltern, Fernölfiltersystemen
und andere
Variabeln haben zu Angaben
über verschiedene Füllmengen in verschiedenen
Unterlagen geführt.
Es kann auch ein Unterschied zwischen einem neuen oder generalüberholten
Motor, der noch nie mit Öl
befüllt war, und einem Motor in Betrieb, der einen
Ölwechsel braucht, vorliegen.
Diese Füllmengen sind nur als Planungshilfe für den Wartungsbetrieb bzw. als
Unterlagen für die Bestellung
einer bestimmten Ölmenge bei der Planung des
Ölwechsels gedacht.
Wichtig!
Beim Befüllen des Kurbelgehäuses muss die endgültig befüllte Ölmenge
mithilfe des Ölmessstabs festgelegt
werden. (3,8-4,7 Liter)

Mit freundlichen Grüßen / Best regards
..."

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Grüße
Andreas
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  #5  
Alt 20.10.2016, 06:22
Bandit1973 Bandit1973 ist offline
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Zitat:
Zitat von af-1968 Beitrag anzeigen
Beim Befüllen des Kurbelgehäuses muss die endgültig befüllte Ölmenge
mithilfe des Ölmessstabs festgelegt werden. (3,8-4,7 Liter)[/FONT]


Aha...
Aus der Pkw-Werkstätte kenn ich es so, dass beim Ölwechsel IMMER die vom Hersteller vorgeschriebene Menge eingefüllt wird.
Nicht mehr und nicht weniger... Der Ölmeßstab wird nichtmal rausgezogen, wozu auch!!!

Der Ölmeßstab ist kein geeichtes Messinstrument.
Ist der Motor im Boot wirklich Waagrecht bei der Messung ???
Ist der Motor gelaufen, (Ölfilter/Ölwangen befüllt) ???
Ist das Öl kalt/warm ???
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  #6  
Alt 20.10.2016, 06:37
Eugen_wue Eugen_wue ist offline
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Zitat:
Zitat von MarkusP Beitrag anzeigen
Wenn ich so einige Kommentare zum Absaugen lese geht damit fast alles raus. Irgendwer hier hat danach den Motor zerlegt und es war praktisch nichts mehr drinn. Also ein Liter wird da nicht drinnbleiben. Aber vergiss nicht die Menge vom Ölfilter...

Gesendet von meinem mobilen Fingerbrecher
vorausgesetzt das Absaugen hat "funktioniert" aber das weis man ja nicht, wenn man den Motor anschließend nicht zerlegt hat.

Bei mir klappt das Absaugen nicht.
Die Werkstatt meinte, die schaffen es. Nach dem Absaugen nur Schulterzucken, irgendwie nur 2,5 Liter rausbekommen...
Seit dem ist das Thema Ölabsaugen für mich (wie vorher auch schon) reine Kaffeesatzleserei....
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  #7  
Alt 20.10.2016, 09:46
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Hickory Roots Hickory Roots ist offline
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Moin,

meinen 4.3er sauge ich auch immer ab. Anschliessend kannst du die Schraube rausdrehen und es tropft noch nicht mal. Restlos leer!
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Viele Grüße, Marcus

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  #8  
Alt 20.10.2016, 10:02
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Zitat:
Zitat von Bandit1973 Beitrag anzeigen

Aus der Pkw-Werkstätte kenn ich es so, dass beim Ölwechsel IMMER die vom Hersteller vorgeschriebene Menge eingefüllt wird.
Nicht mehr und nicht weniger... Der Ölmeßstab wird nichtmal rausgezogen, wozu auch!
Einen schlechteren Vergleich hättest Du kaum bringen können, beim PKW auf der Rampe stellt man ein Gefäß unter und lässt ihn ausbluten.

Wobei ich noch keine Werkstatt von innen gesehen habe die nicht den Ölstand kontrollieren würde nach 'ner halben Minute des Laufenlassens mit frischem Öl.

Nie passt in einen Motor mehr Öl rein als bei der Erstbefüllung, das dürfte auch klar sein. Wenn in meinem AD41 satte 11 Liter zirkulieren dann dürfte der absolute Spielraum auch höher sein als in einem modernen Motor wo nur 3 Liter reinpassen.
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  #9  
Alt 20.10.2016, 10:07
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Ob ich Ablasse oder Absauge ist doch egal.
Wie auch immer......
Wenn ich nicht alles Öl rausbekomme mit Absaugen, kann ich mir den Ölwechsel gleich sparen!!

Hast wohl noch nicht viele Werkstätten gesehen.
Stell dir vor... viele moderne Autos haben gar keinen Meßstab mehr
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  #10  
Alt 20.10.2016, 10:36
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Zitat:
Zitat von Bandit1973 Beitrag anzeigen
Wenn ich nicht alles Öl rausbekomme mit Absaugen, kann ich mir den Ölwechsel gleich sparen!
Wenn das Deine Meinung ist dann brauchst Du wohl keinen Ölwechsel mehr zu machen. Wenn da 200 ml verbleiben von 5 Litern macht das einfach wenig aus. Gut ist es deswegen trotzdem nicht.

Werkstätten die absaugen sind IMO Fließbandarbeiter, die nur auf Zeit machen weil Autos nicht aufgebockt werden und der Unterfahrschutz nicht abgeschraubt wird. Von wenigen Ausnahmen natürlich mal abgesehen wie Smarts, die gar keine Ablassschraube haben.

Technisch bedingt kriegt man bei den allerwenigsten Motoren das Öl restlos abgesaugt. Ablassen ist immer besser wenn es möglich ist.
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  #11  
Alt 20.10.2016, 10:43
Eugen_wue Eugen_wue ist offline
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Zitat:
Zitat von onkelrocco Beitrag anzeigen
..............
Werkstätten die absaugen sind IMO Fließbandarbeiter, die nur auf Zeit machen weil Autos nicht aufgebockt werden und der Unterfahrschutz nicht abgeschraubt wird. ..............
Bei meinen Autos sind sogar im Unterfahrschutz extra Klappe zum öffnen an der Stelle.

Das sagt mir, dass die Ölablasschraube dort nicht als Notlösung eingebaut wurde
Da sind die Konstrukteuere wohl davon ausgegangen, dass man öffters an die Schraube muss (z.b. bei jedem Ölwechsel)
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  #12  
Alt 20.10.2016, 11:00
MarkusP MarkusP ist offline
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Das ist beim Boot aber meist eher schwierig. Und hier ging es ursprünglich um Bootsmotoren - wir sind ja auch das Booteforum.
Ne Klappe unterm Motor hat mein Boot zum Glück auch nicht *lol*
Nix für ungut
Markus

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  #13  
Alt 20.10.2016, 11:21
Bandit1973 Bandit1973 ist offline
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Zitat:
Zitat von MarkusP Beitrag anzeigen
Das ist beim Boot aber meist eher schwierig. Und hier ging es ursprünglich um Bootsmotoren - wir sind ja auch das Booteforum.
Ne Klappe unterm Motor hat mein Boot zum Glück auch nicht *lol*
Schon klar, aber warum kommt keiner auf die Idee anstatt der Ölablass- Schraube dort z.B. einen Kugelhahn zu installieren.
Dann würde das Öl vom Tiefsten Punkt abgesaugt.
SO macht das dann auch Sinn.

Das nächste Thema.
Ölwechsel sollte man bei betriebswarmen Motor machen....
Verunreinigungen im Öl gelöst,
Viscosität des Öls geringer.....
Macht vermutlich auch keiner.
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  #14  
Alt 20.10.2016, 12:30
Eugen_wue Eugen_wue ist offline
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Zitat:
Zitat von Bandit1973 Beitrag anzeigen
...............
Ölwechsel sollte man bei betriebswarmen Motor machen....
Verunreinigungen im Öl gelöst,
Viscosität des Öls geringer.....
Macht vermutlich auch keiner.



es kommt darauf an....
es bietet sich aber schon an, gleich im Anschluß an das Durchspülen mit Frostschutz auch das Öl zu wechseln.
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  #15  
Alt 20.10.2016, 13:11
MarkusP MarkusP ist offline
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Das mit dem Ablassschlauh könnte auch direkt ab Werk gemacht werden...
Wobei halt bei sowas immer das Risiko eines Defekts des Absperrhahns mitfährt...

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  #16  
Alt 20.10.2016, 13:17
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Je nach Neigung des Motors variiert der Stand am Ölmessstab, deshalb werden von-bis Füllmengen angegeben, wenn der gleiche Motor in Booten verschiedener Hersteller mit verschiedenen Neigungen eingebaut wird.

Beim Auto sollte die Neigung wohl immer gleich sein, sofern die Karre nicht am Berg steht.

Und natürlich ist Absaugen nicht schlechter als ablassen, der Dreck sollte in Filter sitzen und nicht in der Ölwanne ...
... Ich habe schon einen meiner knapp 30 Jahre alten AD41 zerlegt, da wurde bisher nur abgesaugt, und die Ölwanne war blitzsauber.

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  #17  
Alt 20.10.2016, 13:29
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Zitat:
Zitat von Bandit1973 Beitrag anzeigen
Schon klar, aber warum kommt keiner auf die Idee anstatt der Ölablass- Schraube dort z.B. einen Kugelhahn zu installieren.
Dann würde das Öl vom Tiefsten Punkt abgesaugt.
SO macht das dann auch Sinn.
Habe mich neulich mit einem aus dem Verein unterhalten mit einem OMirgendwas in einem Stahlverdränger. Der hat das so, der steckt praktisch nur den Schlauch auf und öffnet den Schieber und pumpt das Öl ab.
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  #18  
Alt 20.10.2016, 13:59
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Zitat:
Zitat von MarkusP Beitrag anzeigen
Das mit dem Ablassschlauh könnte auch direkt ab Werk gemacht werden...
Wobei halt bei sowas immer das Risiko eines Defekts des Absperrhahns mitfährt...

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  #19  
Alt 20.10.2016, 14:25
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Wieder ein Teil mehr, dass Probleme bereiten kann (Leck/Riß/porös usw.)

Mein letzter Volvo war 20 Seewasserjahre alt als er den Geist aufgab, aber nicht wegen Ölabsaugung,
sondern wegen Salzwassereinspritzung über 500 sm durch eine defekte Dichtung an an der Spinne.
Ohne diesen Defekt würde er wahrscheinlich heute noch laufen.

Daher betrachte ich die Diskussion Absaugen/nicht Absaugen für mich als überflüssig.
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Wer zu allem seinen Senf gibt, gerät ganz schnell in
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  #20  
Alt 20.10.2016, 21:31
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Zitat:
Zitat von GeorgTa Beitrag anzeigen
Sowas gibt es als Nachrüstsatz zu kaufen.
Meinst Du die Teile von Stahlbus?

In Amerika gibt es auch sowas von Fumuto, ist aber mit Absperrhahn und nicht so automatisch wie Stahlbus.

Die Frage ist, haben die Ölwannen bei den VP überhaupt Ablassschrauben, die man tauschen könnte? Auf den ersten Blick nicht.
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  #21  
Alt 20.10.2016, 22:11
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die Benziner in aller Regel ja
das kann man aber über die Ex.Zeichnungen raus finden,
ablassen kann man in aller Regel aber nur wenn man den Schlauch über eine Bilgen Ablassschraube nach draußen führen kann, sonst kann man über den Schlauch auch nur absaugen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
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  #22  
Alt 21.10.2016, 09:37
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Schon klar Ralf, es macht sich aber sicherlich leichter, einen Schlauch am Ventil anzustecken und abzusaugen als den schlacuh durch die Peilstaböffnung zu fummeln.

Ich sehe auf dem Fiche von meinem AD41B allerdings keinen Ablass in der Ölwanne.
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Geändert von onkelrocco (21.10.2016 um 10:57 Uhr)
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  #23  
Alt 21.10.2016, 12:55
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Bei den Volvos ist oft auch ein Gewinde am Peilstab, hier kann man eine Pumpe direkt an die
Peilstaböffnung anschließen ohne einen Schlauch einzuführen.
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  #24  
Alt 22.10.2016, 10:12
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Wie viel Unterdruck willst Du denn da erzeugen, Dieter, damit Du alles Öl aus der Wanne einen halben Meter nach oben absaugst? Ich bezweifle dass das überhaupt so zum Absaugen gehen kann. Eher sauge ich die Nockenwelle durch den Schlauch. ;)
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  #25  
Alt 22.10.2016, 10:33
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die Pumpen kenne ich vom sehen, aber da wäre mir die Pelapumpe mit der langen Sonde lieber,
sonst saugt man vermutlich eine ganze Weile Luft an, bis das Öl kommt
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