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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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#1
09.03.2007, 17:36
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Pro & Kontra für Importboote (USA)
Hi
 ich habe mir in letzter Zeit einige Importboote bei Schooner Marine Inc. Int. Yachtbrokers angesehen....... jetzt frage ich mich was kommt da alles noch an zusatzkosten auf einem zu wenn man sich für so ein Schiff entscheidet...... mich würde die 28er Baylinerserie intressieren, und da hat die Fa. einige im Programm, sehr Junge Baujahre usw....... wer hat schon mal ein Importboot gekauft und welche Hürden sind da zu überwinden??????? Das Boot am Bild ist mit Euro 28200.- angeschrieben Baujahr 2001
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 Grüsse aus dem schönen Bez.Baden bei Wienwünscht Euch Christian 
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#2
09.03.2007, 18:12
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Geh mal in die Suchfunktion und gib das Stichwort Bootsimport ein. Du wirst viele Informationen zu diesem Thema finden.
Servus Paul
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#5
09.03.2007, 19:06
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Zitat:
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Gruß Jörg
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#6
09.03.2007, 19:16
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Ich würde es nicht noch einmal machen!
- 110V - Bilder sagen Dir nie den Zustand - CE-Zulassung - Beschädigung, eventuell auch Diebstahl bei Überführung - keine Ansprechpartner in BRD, zwecks Garantie arbeiten - keine ordentliche Dokumentation - die Pflege der Boote ist nicht wie bei uns Ich würde lieber etwas mehr investieren und vor Ort anschauen mit einer Probefahrt und dann Kaufen. Du kannst auch Glück haben und es passt alles! Ich hätte Angst vor dem Wiederverkauf! Gruß Alex
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#7
09.03.2007, 19:46
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Re: Pro & Kontra für Importboote (USA)
Zitat:
Hallo Chrissi, ich habe selber keine Erfahrungen mit einem Import. Ich habe aber das Drama am Nachbarsteg life miterleben können. Da wurde ein Boot auch "supergünstig" aus den USA importiert, mit nur "kleinen" Schönheitsfehlern.  Um es kurz zu machen: Boot ist wieder verkauft; Zeit, Geld und Nerven sind dahin und der Urlaub fand auch nie statt. 
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE
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#8
10.03.2007, 15:44
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ja also wenn das so ist dann lassen wir lieber die Finger davon.....
dabei denke ich das die 110 Volt nicht wirklich ein Problem darstellen, das kann man doch ganz schnell umändern auf 220 Volt und 20000.- Euro kostet so ein umbau sicher nicht!!!!! aber der Preisunterschied zu Euro-Booten sind knapp 50 Prozent!!!!
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Grüsse aus dem schönen Bez.Baden bei Wienwünscht Euch Christian
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#9
10.03.2007, 16:08
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wenn du das Boot in die EU einführst musst du neben dem Transport auch noch den EInfuhrzoll und die Einfuhrumsatzsteuer zahlen. Wenn das boot direkt nach HR liefern lässt entfällt das Steuerproblem aber die Transportkosten steigen.
Wenn Import solltets dudas boot selbst in den Staaten auswählen udn ein Boot as einem Süßwasserrevier wählen. Einwinter , Spülen oder Konservieren ist den Amis unbekannt
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Gruß Olli
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#10
10.03.2007, 17:57
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Es ist schon klar, daß die 110V kein Problem darstellen, die meisten Kühlschränke laufen eh mit 110V und 220V, aber der Rest wie Ladegerät,Ofen und Micro bringen ihre Probleme schon mit.
Genau wie Higoli erzählt mit Überführung und Zoll, bei mir war damals ein SUPER-Preis für die Überführung ausgemacht, und was macht der Ami, der verpackt das Boot auf einen viel zu großen Trailer der über 2m über den Bug schaute und ich war dann der Dumme, weil ich über 800€ mehr Fracht zahlen musste. Das gleiche das Boot wurde von jeden Winkel aus fotografiert, nur die Stellen mit den Beschädigungen und Bohrlöchern nicht ( Gott sei Dank keinen Schimmel )! Bei mir waren es damals auch über 50% di ich mir sparen konnte, aber wenn ich den Ärger und die Beschädigungen rechne , ging es fast auf das Gleiche hinaus. Gruß Alex
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#11
10.03.2007, 18:55
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Dienstag bekomme ich mein nächstes USA Import Projekt.
Mal schaun was mich dieses mal erwartet. Ich kann aus eigener erfahrung sagen: Das KANN sich lohnen, muß aber nicht.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#12
10.03.2007, 19:07
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Zitat:
 Gruß Harald
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Drehzahl braucht der Propeller
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#13
10.03.2007, 19:23
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Zitat:
 Ja ein neuer Bericht wird folgen. Diesmal in Echtzeit 
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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