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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
#21
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![]() Zitat:
Sage aber auch wie Sie mit dem Kran an dem Hausboot rankommen können. Kannst du es zu dem 500 m entfernten Platz Schleppen ?
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Mit besten Grüßen Andreas |
Anzeige (wird nach Anmeldung ausgeblendet) |
#22
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Die Frage ist, ob das Hausboot statisch so stabil ist, dass es gekrant werden kann.
Irgendwelche Kranösen angeschweisst? So große Rundschlingen samt Traverse hat vielleicht auch nicht jeder mal eben so rumliegen.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#23
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Wenn eine geeignete Zufahrt besteht sind 30 Tonnen für den Autokran machbar
https://www.liebherr.com/de/aut/prod...obilkrane.html
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neuer Status: Eintragen was das Zeug hällt https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=267074 LG. Hans ![]() |
#24
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Frag doch mal die Eigner der Janneke Jans.
Die sind von Hamburg nach Hameln gezogen mit ihrem Boot incl. kranen des Bootes https://www.ndr.de/fernsehen/sendung...ung602204.html
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Peter Auf meinem Grabstein soll stehen: "Guck nicht so doof, ich läge jetzt auch lieber am Strand“ |
#25
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Hallo Dennis,
ich vermute leider auch, dass das Hausboot wohl oder übel mal komplett aus dem Wasser muss. Nur so kannst du die Schwimmkörper und deren Anstrich genau untersuchen und ausbessern oder neue streichen. Im gerade vergangenen Jahr habe ich miterlebt, wie der Holz-Kutter eines Freundes an Land musste, weil er das Unterschiff auch nicht nur durch Tauchen instand halten konnte. Und nicht nur die Holzteile, auch die verbauten Stahlteile sahen schon sehr angegriffen aus. Auf dem Gelände dieser Werft standen auch andere, größere Boote aller Art, die von den Eignern selbst repariert wurden. Möglicherweise kennt der Vorbestitzer den Aufwand, den es für dein "Zielobjekt" bedeutet... Vor einigen Jahren habe ich schon mal "Schwimmbeton" gesehen, in Form eines Beton-Schiffes aus dem letzten Krieg. Der Auftrieb entsteht hier, so wie du oben schon lesen konntest, aus der Form, nicht aus dem Material. Dadurch, dass eine Hohlform, die das Wasser draußen hält, so viel Wasser verdrängen kann, wie sie selber Viegt und den Inhalt mit Luft und Ladung füllt, schwimmt so ein Boot. Die Schwimmkörper einfach auszufüllen macht sie erstmal schwerer, da alles was du hineinfüllst ja schwerer sein wird als die Luft, die da jetzt drin ist. Und leider kann man dadurch die Stahlschwimmer nicht vor Rost von Außen schützen (von innen kann man bei der Größe sicher gut arbeiten und den Rost bekämpfen. Aber wen von Außen ein Löchlein in deinen Schwimmkörper rostet, hast du da einen "Springbrunnen" der den Schwimmköroer langsam aber sicher komplett fluten wird. Ich weiß aus eingener Erfahrung, wie schön so ein Projekt aussieht und sich anfühlt, wenn man davor steht und es kaufen kann.... aber die Folgearbeiten sollte man "nüchtern-emotionslos" betrachten, bevor man zuschlägt. Ich habe solche Erfahrungen auch schon öfter gemacht und mich später geärgert, dass ich mir so viel Arbeit aufgehalst habe. (Auch wenn meine Projekte deutlich kleiner waren, als deins hier). Mir hat geholfen, jemanden außenstehenden als "Entscheidungshilfe" zu befragen, der mir die Möglichkeiten und Risiken (Folgearbeiten) mal nüchtern reflektiert hat. Schließlich möchtest du wahrscheinlich ein Hausboot haben, auf dem du mit Freude wohnen kannst und dir nich andauernd Gedanken / Sorgen machen musst, was als nächstes für Arbeit/Kosten auf dich zukommt. Ich kann dir weder zu- noch abraten, ich kann nur Anregen, den Plan in Ruhe zu bedenken und abzuwägen. Viel Erfolg und vor allem viel Freude!
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#26
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Ein Mobilkran der 30 Tonnen heben kann ist schon um rund 1000€ die Stunde zu mieten.
Aber mit vor und nacharbeiten sind es schnell 10 Stunden.
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Liebe Grüße Willi |
#27
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![]() Zitat:
![]() apropos... wegen dem Liegeplatz... wie tief ist da eigentlich? ![]()
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![]() Gruß, Gregor |
#28
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Am besten kauft man sich doch ein Boot, bei dem man die fachgerechten Unterhaltsarbeiten auch stemmen kann, sonst ist die Enttäuschung oder auch die Katastrophe vorprogrammiert. Es sollte in dem hier geschilderten Fall doch ausserdem möglich sein, durch Inspektionsluken in die Schwimmkörper reinzuschauen und mal Fotos zu machen und hier zu posten. Sich nur auf die Empfehlungen des Verkäufers, der ja ein veritables Eigeninteresse am Verkauf hat, zu verlassen, ist nicht ratsam.
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Gruss Jons |
#29
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![]() Zitat:
Kranarbeit und der Abbaus waren 3 Stunden insgesamt die uns knappe 1500 Euros kosteten. Unser Boot wiegt um 14 Tonnen,der Kran wurde wegen der Auslastung dessen Schwenkbereich so groß gewählt. 2 mal 15 Tonnen Gurte und eine Kreuztraverse haben wir selbst gestellt,ebenso die Unterstellböcke. Alles war 2 mal im Einsatz,einmal aus und einmal ins Wasser zurück. Im großen und ganzen läuft das auch alles recht Problemlos ab,man muß sich auch hier sicher sein das man weiß was man macht und das die Stabilität im Boot und dem Untergrund gegeben ist! Auch hier lese ich bei dem Hausboot von Dennis schon erste Probleme dazu aus den vorher gegangenen und geschriebenen Texten raus! |
#30
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Die warnenden Finger hinsichtlich der möglichen Kosten sind ja nun schon
geschrieben.... Brauche ich also nicht zu wiederholen ![]() Zitat:
Hafen. Das ist WU Beton mit Perlite gefüllt und hat eine Dichte von rd. 220kg/m³. Bei der HPA sind da einige Schwimmpontons seit den 70ern im Einsatz also funktionieren kann das schon irgendwie... Zitat:
durch die Alkalität bildet sich hier Bewuchs, der genau hier den Beton punktuell zersetzt, wodurch die Oberfläche rauer wird, so dass sich auch seßhafter Bewuchs bildet, der das beschleunigt. Das macht schon Sinn, den Bereich vorrangig zu behandeln. Häufig bekommt der Bereich dann ja auch einen Elastomeren Schutzstreifen, z.B. aus Polyurea, der dann auch gegen Eisgang schützt. Ob sich sowas rechnet muss jeder für sich selbst entscheiden, die Kostenrisiken würde ich aber auch als erheblich einschätzen, nicht umsonst scheint der Verkäufer auf erforderliche Maßnahmen hinzuweisen, diese aber nicht mehr selbst in Angriff nehmen wollen...
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#31
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Das Ding liegt nur, wird nicht gefahren? Weshalb dann etwas machen, was soll denn da passiert sein? Hat sich der (wasserlösliche ?) Lack aufgelöst? Kratzt permanenter Eisgang am Lack? Liegt das Teil im Strom und bekommt im Hochwasser jedes Jahr die vielen Baumstämme ab?
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#32
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![]() Zitat:
91m³ x 220 kg = 20020 Kg zusätzlich ![]() ![]()
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Peter Auf meinem Grabstein soll stehen: "Guck nicht so doof, ich läge jetzt auch lieber am Strand“ |
#33
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Nur mal so als Ideen:
Luftkissen oder Ähnliches als Ersatzschwimmer auf eine Seite und die Röhre auf dieser Seite demontieren und an Land bringen? Mit Kran auf Ersatzschwimmer heben und beide Röhren demontieren?
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker) Geändert von Conni (04.01.2019 um 13:37 Uhr) |
#34
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Grundsätzlich hat er Recht mit dem bearbeiten der Wasserlinie.
Hier entsteht zuerst die Durchrostung durch Feuchtigkeit und Sauerstoff der hier vorhanden ist. Habe an meinen Steeg 2018 Zwei Schwimmer getauscht, Durchrostung im Bereich von 5 cm um die Wasserlinie. Drüber und Drunter hätten die locker noch n Paar Jahre gehalten. Waren aus 3 mm Stahlblechen und ca. 40 Jahre alt. Wenn deine Schwimmer eine ordentliche Materialstärke haben sehen ich mit seinen Plan eine Realistische Möglichkeit Die Schwimmer noch ein Paar Jahre so zu nutzen und in einigen Jahren eine Gesammtsanierung vorzunehmen. Bezüglich der Hebekissen würde ich den Kontakt zur Feuerwerhr oder THW suchen. Gruß Wolle |
#35
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Sorry, vergessen. Ganz wichtig eine Öffnung aus der verdunstendes Kondenwasser auslüften kann. ZB Wartungsöffnung einen Spalt offen lassen mit Keil oder so.
Gruß Wolle |
#36
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Wie soll in einem geschlossenen Schwimmer Kondenswasser entstehen?
![]() Bei uns im Verein ist's genau andersrum (Stahl-Schwimmponton): Komplett verschlossen und sogar mit angeschweisstem Stutzen samt Manometer und Autoventil. Das Ding wird mit etwas Druck beaufschlagt, um im Falle einer Undichtigkeit kein Wasser eindringen zu lassen.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#37
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Ich kenns nur so von unseren Stegen. War bei der letzen Kontrolle, auch bei Alu Schwimmer
Und Stahl , bei den verschlossen etwas Kondenswasser drin. Bin jedoch kein Fachmann hierfür und kann auch unrecht haben. Gruß Wolle |
#38
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....wir hatten HIER vor nicht langer Zeit einen Hausbootkäufer, der DANACH feststellen musste, dass sein "Schwimmding" nicht kranbar war => es wäre zerbrochen.
@ TO: prüfe das alles vor dem Kauf!! - auch der o.g. war sich seiner Sache sicher, ergo: lerne aus Fehlern anderer + lass dir die Eigenschaft "kranbar" im Vertrag zusichern. Einen Hohlkörper mit "Beton" zu füllen um seinen Auftrieb zu erhöhen - das hat was..... Grüße, Reinhard
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#39
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![]() Zitat:
Gruß Wolle |
#40
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Fotos würden schon mal helfen.
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![]() ![]() ![]() ![]() Viele Grüße aus Berlin Dirk
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