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#1
12.12.2009, 11:01
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Sicherheitshinweis
im "Trockendock" ist unter selbstbau ein beitrag von Dirk über den selbstbau eines persenninggestells aus stahlrohren. der beitrag ist klasse, aber zu einem bild habe ich einen hinweis:
die in die bohrmaschine eingespannten rohrstücke werden poliert, die hand trägt einen gummihandschuh. das tragen von handschuhen bei rotierenden maschinen ist extrem gefährlich. auch und gerade gummihandschuhe können sich blitzschnell um das rotierende teil legen und aufwickeln bevor man die maschine abschalten kann. selbst bei einem dünnen latexhandschuh besteht dabei schon verletzungsgefahr. deshalb lieber die schmutzigen hände in kauf nehmen.... holger
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jack of all trades - master of none 
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#2
12.12.2009, 11:35
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Kann ich nur beipflichten. Ich habe selbst erlebt, wie ein Profi beim bohren mit einem Handschuh "eingefangen" wurde. Der Finger war ab.
Ein anderer Mitarbeiter hat eine Rolle vorwärts über die Drehbank gemacht - 6 Wochen Krankenhaus. 
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Gruß Ewald
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#3
12.12.2009, 11:49
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Stichwort Schmutzfinger statt Handschuhe: Es gibt auch Handschutzpasten und Cremes die ein Anhaften von z.B. klebrigen Verschmutzungen vermeiden helfen.
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain)
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#4
12.12.2009, 11:55
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Vielen Dank für den Hinweis, Holger!
Ich habe es eingefügt.
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Good Day To Be Alive, Sir 
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#5
12.12.2009, 12:04
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Guter Hinweis hatte das Erlebnis schon selber (obwohl ich eigentlich immer drauf achte, aber schnell mal ein Loch bohren Werkstück eiskalt, lässt man Handschuhe an
 )Das Einzig Gute bei war es ist eine kleine Standbohrmaschine mit Keilriemenantrieb gewesen das wurde sehr unangenehm, ging Gott sei dank ohne Verletzung ab, war mir aber ein deutliche Warnung.
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 ---Da werden sie geholfen Der Nichtschwimmer78 aka. Stefan Servus, du Land der begrenzten Möglichkeiten, aber der unbegrenzten Unmöglichkeiten, ich schreibe leise: Servus. Bald bin ich hier raus.
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#6
12.12.2009, 12:45
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Schön das auf so etwas geachtet wird.
Mein Vater der Dussel hatte das auch mal. Finger halb abgerissen, bevor die Bohrmaschine zu stehen kam. Aber nein, er wusste es ja besser 
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Björn 
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#7
12.12.2009, 13:04
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Weis ich eigentlich,
letzte Woche: nur so dünne Einweghandschuhe, Kunststoff gebohrt, Bohrer fängt sich, Kunststoff streift Handschuh, wickelt sich schön auf, so ne 5 cm Schnittverletzung, noch mal Glück gehabt. Dickere Latex, oder gar Leder: Kann man Holger nur beipflichten! Ist leichtsinnig!!
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Grüße von Herbert
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#8
13.12.2009, 09:38
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 Hast ja recht Holger, weiß selber auch um die Gefahr und mach soetwas eigentlich nicht. Ein kurzer Versuch mich rauszureden ( ):Bei den getragenen Latexhandschuhen handelte es sich um so dünne Dinger, die reißen sofort wenn sie sich verfangen (hatte ich schon gehabt ). Stabiliere Gummihandschuhe sind natürlich ein absolute No-Go! Die Handschutzpasten sind da aber auf jeden Fall die bessere Alternative, müsste ich mal wieder besorgen .
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