A Luft-Schiff Bauer gesucht

[la_fenice]

Hallo Andreas,
AL wusste alles besser und zwar doppelt (hörensagen). Eckschitte sind nur möglich vor dem einschweissen der t-eisen. Daher schlage ich zwei löcher vor links und rechts je träger vor und das wasser kann dann eine ebene tiefer ablaufen. Nur Ich und vielleicht auch AL meinen, dass dort kein wasser hingehört.
Bei mir war es durch undichte scheiben gekommen, sollte also nicht sein.

gruss von der baustelle
Wolfgang

[Flause]

Hallo Wolfgang!
Da wo Wasser steht wird es auch anfangen zu gammeln, ist im Schiffbau
der normale Standard. Es werden Eckfreischnitte auch an Stellen gemacht wo im normalen Betrieb kein Wasser hinkommt. Die Eckfreischnitte werden aber auch zum sauberen Abschweißen und Abriegeln benötigt.
Jetzt würde ich Löcher bohren und gut ist.
Dein Blog ist übrigens sehr lesenswert.

@Richard Was ich auch noch kritisch sehe ist die Verwendung von unterschiedlichen Primern. Shopprimer dann Silvergrey, was gerade vorhanden war.

[la_fenice]

hallo RIchard,
führe mal buch und notiere dir deine ausgaben.

Ich bin bald bei 100k€ und dann komen noch 20 drauf und ich baue sparsam.

Und danke für die blumen zum blog

gruss Wolfgang

[AvaVM]

Zitat von la_fenice

hallo RIchard,
führe mal buch und notiere dir deine ausgaben.

Ich bin bald bei 100k€ und dann komen noch 20 drauf und ich baue sparsam.

Und danke für die blumen zum blog

gruss Wolfgang

Hallo Wolfgang,

ich habe Deinen detaillierten Blog nun auch weitesgehend durchgestöbert. Sehr informativ.
Würdest Du mit Deiner jetzigen Erfahrung sagen, dass es sich eher gelohnt hätte, ein neues Kasko zu kaufen und selbst auszubauen? Oder eher einfach ein etwas teureres Boot in besserem Zustand?
Gruß,
Markus

[Mr-Flopppy]

Nun da Ihr mich neugierig gemacht habt, habe ich zumindest die letzte Seite von Wolfgangs Bog mit Begeisterung gelesen. Dabei fiel mir eine Geschichte aus meiner "Jugend" ein. Ich bin früher viel "Hand gegen Koje" unterwegs gewesen. Meist Überführungen mit Zeitdruck und teilweise unfertigen Booten. Ich weiß wie sich 9 Beaufort auf dem Atlantik anfühlen und habe von lustigen Aussteigern bis zu knallharten Profiskippern allerlei Leute kennengelernt.

Es geht mir um Wolfgangs Niedergang.

Wir wollten eine 44er Stahlyacht von Willhelmshaven auf die Kanaren überführen. Angeblich war das alte Schiff generalüberholt und der Skipper, ohne jegliche Segelerfahrung, wollte wohl seine Midlifecrysis mittels einer Weltumsegelung austoben. Der Liegeplatz war neu vermietet, der Abfahrtstermin stand, die Crew war an Bord, nur der Niedergang (und viele andere Kinkerlitzchen wie der Autopilot, die Ankerwinsch oder die neue Lenzpume ) waren eben noch nicht fertig montiert. Egal, ich hatte in meiner Bewerbung mit Fachwissen und der Bereitschaft mir die Finger schmutzig zu machen geprahlt und wollte nicht "kneifen".

Am vorletzten Abend vor dem definitiv letzten Termin zum Ablegen bestand der Niedergang dennoch aus sechs, mittels Kabelbindern verbundenen, leeren Bierkästen und hatte sich eigentlich bewährt. Während des traditionellen Abschiedsbesäufnisses fiel irgend einem der Gäste auf, dass diese Lösung nicht wirklich hochseetauglich ist. Noch während wir bei einigen weiteren darüber diskutierten wie wir mit Bordmitteln die Bierkistentreppe sicher im Schiff verankern könnten, hatte das Freibier auch die sonst eher schüchternen Dauerbewohner des Hafens angelockt. Einer witterte das Geschäft seines Lebens und bot uns im Tausch gegen die sechs Bierkisten eine Holzleiter an. Waagerechte Sprossen, im Suff kurz angealten, am nächsten Morgen verkatert angeschraubt -> passt ! Das die Leiter seit Ewigkeiten auf dem Müllplatz der Marina rumstand wurde uns natürlich auch noch ausgiebig unter die Nase gerieben. Egal, wir hatten eine Lösung und waren Stolz auf unser Improvisationstalent.

Bis jeder von uns zwei oder drei mal diese versxxissene Treppe rauf gefallen sind. Ja rauf ! Nicht runter. Am Niedergang ist immer Betrieb, ständig muss jemand raus oder rein, auch bei schlechtem Wetter. Die Stufen sind nass und rutschig. Jeder von uns ist mehrfach zwischen den Stufen nach hinten durchgerutscht. Das sich dabei keiner ernsthaft verletzt hat, grenzt an ein Wunder. Wir haben dann sehr schnell eine Platte hinter die Leiter geschraubt um das zu verhindern. Allerdings hatte die Leiter nur etwa 10 cm Trittfläche und die Kletterei wurde durch die Platte nicht wirklich besser, aber zumindest ist Keiner mehr durchgerutscht.

Die Seefaht war lustig und drei mal so lang wie geplant. Wir haben dann, als wir wegen Motorproblemen in Frankreich auf Ersatzteile warten mussten, einen schicken Niedergang gebaut, der wieder die Bierkastenform hatte, aber wo unter klappbaren Stufen Stauraum für die Ausrüstung geschaffen wurde die man dauernd braucht. (Taschenlampe, Winschkurbeln, Messer, Bändsel usw.)

Was ich damit sagen will, der Niedergang ist der zentralste Punkt im Schiff. Dort sammelt sich alles während der Fahrt. Eine Leiter halte ich aus schmerzvoller Erfahrung für keine gute Lösung. Lieber jetzt nochmal zwei oder drei Stunden in den Niedergang investieren als später der Crew provisorisch das Bein schienen.

Gruß Hubert

PS. sorry für off topic

[la_fenice]

danke Hubert für den hinweis,
ich habe ja noch holz und wenn mir das das zweite mal passiert, werde ich die treppe ändern.

@ Markus und alle anderen:
wenn du viel gelesen hast und auch zwischen den zeilen, dann will ich unbedingt die aussage treffen, dass es besser ist ein fertiges schiff zu kaufen, es auszuprobieren und es dann wenn nötig, es anzupassen. Es hätte mir 6 jahre gespart. Dafür kenne ich mein schiff innen und auswendig und weis sofort, wo der fehler steckt.

gruss von der baustelle
Wolfgang

[dschunkenmotu]

Hallo in die Runde, gibt es Neuigkeiten zum Kaksokauf? Richard spannt den Bogen - oder hat wichtigere Dinge zu tun... z.B. die Überführung planen?
Zu den Löchern in die T-Eisen: das ist leicht gesagt - wenn ich mir die Zahl der zu bohrenden Löcher ansehe, krieg ich graue Haare.
Schön dass die Selberbau, Kaskokauf oder Gebrauchtbootkauf-Debatte mal (wieder) angeschnitten wird. Wolfgangs Position würde ich in dieser Frage aber nicht teilen - wenn ich sie richtig verstanden habe?
Ich seh das so:
Selbstbau von Beginn an - würde ich mir nicht zutrauen und es fehlt mir die Geduld.
Gebrauchtboot kaufen und reparieren, renovieren... hab ich in den letzten 12 Jahren gemacht. Hat aus meiner Sicht verschiedene gravierende Nachteile u.a. Arbeiten in extrem begrenzten Räumen - weil schon abgeteilt. Immer Kompromisse eingehen müssen wenn man nicht komplett alles wegschmeißen will, was man mitgekauft hat... Es wird deutlich teurer als man meint und dennoch hat man nachher ein altes, gebrauchtes Boot.
Kauf eines Kaskos ist für mich eindeutig die beste Variante - wenn man die Chance hat, ein gutes Kakso zu finden. Auch wenn man ein gut gemachtes Kasko nicht geschenkt bekommt, spart man ne Menge Geld und Zeit. Einzig ein Kasko von einer Firma bauen lassen, käme aus meiner Sicht noch in Frage - aber hier geht es dann ganz gut ins Geld.
Ein schlechtes Kaksko zu kaufen, wäre annähernd so fatal wie ein verseuchtes Gebrauchtboot!!!
Ausgaben in Höhe von 120k für eine 42er lassen sich definitiv deutlich unterbieten - wenn man ein entsprechendes Kasko findet und selbstausbaut.

[RichardD]

Moin,

japp der Bogen wurde gespannt. Aber auch zu recht. Aber dazu gleich mehr.

@Wolfgang: Ich teile deine Ansicht nicht. Dein Blog ist super! Aber ein Gebrauchtboot mit einem neuen Kasko und dessen Ausbau zu vergleichen stimmt für mich nicht.
ABER: Jeder darf seine Meinung haben und seine Erfahrung machen. Evtl. bin ich in 7 Jahren so wie du. Ich will mir aber das recht vorbehalten, evtl. die andere Seite zu erreichen. Und dann habe ich eine 42 Fuss Yacht nach meinem Geschmack! Das finde ich für mich, lohnt den Selbstausbau.

Nun zum Kasko: ..........
..........
...............Ich nehme es!

Der zweite Termin war deutlich besser. Es ist alles geklärt und wir haben uns auf einen Kaufpreis zwischen 2000 und 6000€ geeinigt.

Angebote von einigen Firmen stehen noch aus bezüglich des Transportes und realistisch gesehen hoffen wir das in 2-5 Monaten das Kasko in Oldenburg in Holstein steht. Genau genommen in Teschendorf nähe Johannistal. Nur schon mal zum Standort.
Googlemaps zeigt die nähe zum Wasser.

In zwei Wochen fahre ich am Donnerstag hin und wir stützen das Kasko schon mal neu ab. Einige Latten sind doch sehr Morsch und das ist mir jetzt sehr wichtig.

Zum Kasko vermessen: Der Kiel ist vom Bug aus gesehen mit dem Rumpf und dem Lasermessgerät vermessen absolut mittig eingelassen. Auch vom Heck aus gesehen. Nur in der Mitte des Kiels gibt es Backbord eine Differenz von 1,3mm.
Das ist nicht perfekt, aber meine Kollegen und ich sagen ganz klar: DAS kriegen wir nicht besser hin!

Zum weiteren Vorgehen hier im Forum:
In diesem Thread werde ich bis zur Aufstellung am Bauplatz über den Verlauf des Transportes und was sonst noch anfällt berichten.
Ab dem Moment wo das Kasko bei uns steht, mache ich einen neuen auf und am Anfang wird die Wintervorbereitung dokumentiert.

Grundsätzlich: da ich selber weiß wie schwer es ist Informationen rund um Anton Luft Schiffe zu bekommen, ist es nach Absprache immer möglich vorbei zu kommen. Und 1-2 Grills sind immer da

So weit erstmal. Glückliche Grüße au Lübeck!

[dschunkenmotu]

Ich freu mich für dich!!!!!
Eine Motu mehr, die auf dem Weg ins Wasser ist!!

[RichardD]

Hallo dschunkenmotu,

danke. Ich mich auch. Aber jetzt geht es erst richtig los in meinen Augen.

@Wolfgang: du hast nen Gitterrohrmast auf deiner Motu, zufrieden damit?

Grüße

[la_fenice]

Bis jetzt bin ich noch zufrieden.
In 3 wochen wird er das erstemal gestellt und in 6 wochen ist die probefahrt dran.
Werde darüber in meinem blog berichten.

gruss Wolfgang

[RichardD]

Hallo,

mal wieder was neues von der Motu. Nicht ultra spektakulär, aber das man weiß es geht weiter.

Durch die Selbstständigkeit neben her, ist nicht immer Zeit. Aber an den letzten zwei Tagen ist ne menge passiert.

Die ersten beiden Bilder zeigen es vorher, das dritte nach den ersten 10 Stunden und dann gegen ende. Fertig ist es noch nicht aber die Muskeln verpflichten einen zum Ruhen

3 Liter Sprit sind durch die Motorsense und das Feuer für die Balkenverbrennung vom alten Schuppen hat heute Morgen noch geglüht. Ein kleiner grund zum Feiern war die beim aufräumen der Bleche, entdeckten Betonplatte von 8m x 10m . Darauf wurde wie auf dem 4. Bild Erkennbar mal mit dem gelben Maßband 5m Abgemessen.
Die sträucher sollen noch weg, und bis auf 1,5m wird die Motu dann an den Wald rangestellt.

Demnächst wird dann der Schrott weg gebracht und danach kommt der Bau vom Lagerbock.

Soweit erstmal. Gruss Richard

[dschunkenmotu]

Respekt, da geht mal jemand mit professioneller Einstellung an das Projekt heran!
Investier aber nicht zuviel in die Optimierung des Arbeitsplatzes! Nicht, dass du dich nachher so wohl fühlst, dass du mit dem Boot nicht mehr ins Wasser willst))
Solltest du eine Transportmöglichkeit für ein größeres demontierbares Rohrgestell für die tw. Überdachung des Arbeitsplatzes haben, dann kontaktier mich kurz, meines wird in den nächsten Wochen frei Hat die letzten 6Jahre als Motuzelt gedient. Bilder kennst du ja von meiner Internetseite. Will dir natürlich nichts verkaufen!!
Grüße und Daumen hoch
Arno

[RichardD]

Moin,

danke. Hier musst aber auch was gemacht werden. Der Vorteil ist, das ich dort keine Miete zahlen muss. Daher nimmt man die arbeit in Kauf und freut sich dann über die gefundene Betonplatte. Sie ist 25cm dick, leider aber nicht mehr ganz eben. Aber 5cm kann man nochmal ausgleichen.
Wegen deines Angebotes, kommt gleich ne Pn.

Mal so in die runde, ich habe noch etliche Eisenbahnschweller zur Verfügung. Würde es sinn machen, einen Lagerbock trotzdem aus Stahl zu bauen? Sonst würde mit Schwellern das Gerüst gebaut.
Oder sind sogar Schweller "to much"? Strommasten würden auch noch existieren.
Alternativ wird mit der Zeit eh nochmal ein Gestell geschweißt um das Bötchen hinterher ziehen zu können. Der braucht auch keine Zulassung Daher bitte in diese Richtung keine Kommentare.
Also wird 2 mal der Kran benötigt.

Gruß

[Simpelboot]

Hallo,

Michael Günther

www.bootsbau-illertal.de

baut eine Motu 42

Gruß
Wilhelm

[clevertherm]

Moin!

Hier stirbt gerade der Traum von einem "Luftschiff":
http://www.ebay.de/itm/Segelyacht-Ka...item4621ec872f (PaidLink)

Wer Interesse an einem MOANA-38-Kasko hat, kann mietbieten.

viele Grüße
Arnt

[etspace]

Hier auch ein Kasko:

http://www2.best-boats24.net/de/boot...&oa_langcode=0

[RichardD]

Hallo,

anbei einmal ein Update. Wer errät die Länge? :-D

Zu den Kaskos:
Ebay - Moana38 war mir bekannt. Der Herr hat aber noch nicht auf die Preisfrage geantwortet.

Motu - kein Kiel dran, und von Innen wahrscheinlich nicht mal die Spannten. Frage ist ob es überhaupt 1000€ wert ist. Habe aber schon mal Kontakt aufgenommen.

Grüße.

[akskipper]

Hallo Richard Dr, Ich habe hier im Forum mein Kasko schon einmal angeboten, leider ohne Erfolg. Willst du zwei Boote bauen, oder warum stellst Du mir Fragen zum Preis meines Angebotes bei ebay? mfg. Axel

[dschunkenmotu]

Da ist jemand auf den Geschmack gekommen

Auf der Suche nach Teilen für meine Motu war ich letzte Woche bei einem ehemaligen Reinkebauer, der nach 18 Jahren Bauzeit jetzt aufgegeben hat!! War in der Endphase Innenausbau, Technik bis auf die Masten war komplett fertig und das Boot war bereits einige Monate im Wasser... Jetzt ist er soweit das Ganze wieder Rückzubauen und er verkauft alles! Das Kasko will er dem Eisenhändler geben....

Abgesehn davon, dass mich das Ganze ziemlich runtergezogen hat, ist für mich klar, dass nicht Perfektion das Ziel sein kann, sondern eine zügige Fertigstellung mit der Bereitschaft zum Kompromiss in bestimmten Bereichen.

@Richard: Lass dich nicht ablenken und konzentrier dich auf dein Kasko

[RichardD]

@akskipper: Moin, wie du meinst. Die Moana ist auch nicht mein "Traumschiff". Aber es ist ein relativ fertiges Kasko. Mein Jetziger Motuverkäufer scheint einen Rückzieher machen zu wollen.
Also schaue ich nach alternativen.

@dschunkenmotu: Ja, bei so einer Person war ich auch schon. Zwar nur 12 Jahre, aber das Schiffchen steht seit 3 Jahren an der Ostsee.

Aber abbringen tut es mich nicht Es gibt eben Menschen die etwas versuchen und scheitern und welche die machen und es schaffen.

Momentan wird noch eine komplett Verrostete Motu44 (Traum) angeboten, für 2900 im Netz. Leider aber keine Verstrebungen im Inneren und keine Edelstahl-teile. Kiel noch nicht aufgesetzt.

Das Reinke Kasko, welches Model und wie lang? Vielleicht kann ich mal Kontakt mit ihm aufnehmen. Wobei 18 Jahre halt schon echt hart ist...

Grüße soweit.

[hafra]

Sorry ein wenig OT:
suche die Buecher von AL, gerne auch als PDF scan gegen Kostenbeteiligung. Hab versucht Fr Hinz telefonisch zu erreichen bzw auf AB gesprochen aber leider seit mehr als 2wochen keine Reaktion. Postalisch aus Belize heraus ist es fragwuerdig wann und ob dieser Brief ankaeme.
Wenn also jemand helfen koennte..... habs auch in Suche eingetragen.

mfg Haiko

[jroch]

Hallo,
Habe das AL Buch (4.Auflage) doppelt,
15€+Versand.
Weiteres über PN.
Gruss Paul

[hafra]

Hallo
danke und hast PN


mfg Haiko

[Waterkant]

Moin Luftschiffer,
bin neu hier und auf der Suche nach Bauplänen A. Luft Motu 42/44.
Etliche Versuche Frau Hinz (Lebensgefährtin von A.Luft) zu kontaktieren schlugen fehl.
Da ich aus Lübeck komme und Bad Schwartau nicht weit ist (Vorort) habe ich
mich persönlich auf den Weg zur Frau Hinz gemacht. War dort am Mi d. 9 Juli 2014 vor ihrer Tür. Leider ohne Erfolg. Also Briefumschlag fertig gemacht und am Freitag wollte ich den einstecken. Unglaublich: Vorher erkundige ich mich bei einer Nachbarin, und die erzählt mir das Frau Hinz am 8 Juli verstorben ist.
Mir fehlten an der Sprechanlage die Worte. RIP Frau Hinz.
Ich hätte sie gerne kennengelernt.
Auf diesen Wege nun suche ich die Baupläne für eine Motu 42/44 und das Buch " So baue ich meine Yacht" mögl. 4. Auflage

Hätte da jemand etwas für mich?

Gruß,
Helge