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  #1  
Alt 19.11.2017, 20:21
steffen37 steffen37 ist offline
Deckschrubber
 
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Standard Aussenborder Bolzen Abdichtung

Hallo Zusammen, bin der Steffen und habe am letzten Wochenende mein erstes Boot aus Holland geholt, ein Festrumpfschlauchboot Marlin 16 mit Yamaha F70 Aussenborder von 2015.
Eigentlich bin ich technisch sehr versiert, aber irgendwie habe ich am Freitag mal einen gucken lassen.
Ich dachte mir ziehst mal alle Schrauben an der Motorhalterung nach, sind alle von Innen nach aussen durch geführt.
Zu allem Übel habe ich mit der Schraube unten links angefangen, also einer die auch noch permanent im Wasser liegt anstatt mit den oberen anzufangen.
Beim Anziehen fühlte sich das so komisch an, als wenn das Gewinde dem nicht stand hält, was natürlich bei einer M12 Schraube quatsch ist.
Just in diesem Moment, leider zu spät, machte es bei mir klick!
Wie wäre es denn, wenn jemand von Innen gegen hält? So ein Mist, offensichtlich fühlte sich das so komisch an, weil ich den Gewindebolzen bei vermeintlichen Anziehen in seiner Führung etwa ½ Umdrehung gedreht habe, ohne dabei etwas anzuziehen.
Meine Frage an die Experten, die Bolzen sind mit Sikaflex oder ähnlichem weißen Zeug abgedichtet. Kann bzw. muss ich bei meiner sinnlosen Aktion jetzt davon ausgehen, dass an dieser Stelle Wasser in den Spiegel und das Boot eindringen wird oder dichtet das weiterhin ab, da der Bolzen nicht gezogen, sondern lediglich samt Dichtmasse gedreht wurde?
Wenn das unsicher ist, würdet Ihr erst mal im Frühjahr das Boot ins Wasser lassen und schauen, ob die Stelle undicht ist oder „vorbeugend“ den Bolzen neu eindichten? Wie viel Wasser dringt da in 1 Stunde ein?
Wenn neu ein dichten, wie mache ich das und gibt es ein festgeschriebenes Drehmoment um die Festigkeit zu gewährleisten, aber auch keinen Schaden am Spiegel zu machen?
Ich hoffe Ihr könnt mir mit hilfreichen Antworten weiter helfen, Mutmaßungen nützen mir nichts.

Vielen Dank
Steffen
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  #2  
Alt 19.11.2017, 21:34
Benutzerbild von ralfschmidt
ralfschmidt ralfschmidt ist offline
BF-Trockendocktor
 
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Standard

früher haben wir die Dinger ganz einfach Schrauben genannt, dann wusste gleich jeder was gemeint war

wenn du Glück hast ist es noch halbwegs Dicht, wenn du auf Nummer Sicher gehen möchtest, würde ich die unteren Schrauben raus drehen die Löcher nach bohren und dann mit Sikka oder Pantera neu eindichten, wenn du unten fertig bist, machst du dann unten
die Schrauben würde ich nur mit einer 2. Person anziehen oder den Schlüssel in Zugrichtung fest legen
ich würde es neu eindichten später ärgerst du dich mit Sicherheit wenn du es nicht neu gemacht hast
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #3  
Alt 19.11.2017, 22:53
steffen37 steffen37 ist offline
Deckschrubber
 
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Danke für die Rückmeldung. Zum Glück habe ich nur den einen Gewindebolzen gedreht und nach Feststellung meines Fehlers die Finger von den Anderen gelassen, damit bleibt nur die Neueindichtung von diesem und nicht allen Vier.
Hilfreich wäre noch eine Anleitung, wie man das am besten abdichtet und ob man sofort komplett anzieht und wie fest oder erst handfest und nach Durchtrocknung erst richtig fest?
Wenn ich beim Neueindichten Fehler mache ist die Wasserdurchlässigkeit am Ende stärker als unter den aktuellen Umständen. Das würde ich gern vermeiden.
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  #4  
Alt 20.11.2017, 10:17
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Chilli68 Chilli68 ist offline
Commander
 
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Auf jeden Fall neu einrichten. Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen das es sehr viel mehr Arbeit macht einen verfaulten Hechspiegel zu erneuern.
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  #5  
Alt 21.11.2017, 07:35
coseb52 coseb52 ist offline
Commander
 
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Hallo Steffen

Ich würde den Motor komplett lösen , mit nem Heber ca 10 cm hoch heben, 6 cm veschieben

dann kannst du mit einem gebogenen Draht haken in die Bohrlöcher rein und feststellen obs

darin Feucht ist oder nicht , alles weitere ergibt sich dann sowieso .

Wenn das dein erstes Schlauchboot / Rib ist , melde dich mal im Schlauchbootforum , gelb oder

blau , ist egal , da bin ich auch vertreten , fahre auch noch Rib

Da findest du einige Marlin Eigner , und die Helfen wenn möglich gerne .


Ps. woher kommst du ?
Gr Rudolf
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  #6  
Alt 21.11.2017, 14:19
Uli0308 Uli0308 ist offline
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Ich kann mich dem nur anschließen - auf jeden Fall die Schraube und die Dichtmasse raus und neu eindichten.

In dem Zusammenhang mal eine ganz blöde Frage:
Ich mache es auch so dass ich die Schrauben von innen nach Außen stecke um den Motor auch mal umsetzen, oder abbauen zu können ohne die Abdichtung des Schafts zu beschädigen.

Jetzt habe ich schon 2x erlebt bzw. bei anderen gesehen dass Fachwerkstätten, sprich Bootswerften, die Schrauben von außen nach innen setzen. Macht für mich keinen logischen Sinn, kann zumindest keinen Grund dafür erkennen. Oder sehe ich das falsch?

Die Besitzer haben das so argumentiert dass die Muttern dann nicht ins Wasser fallen können.......

Ich gehe mal davon aus dass selbstsichernde Muttern obligatorisch sind.....

Ich frage weil ich meinen Motor an einem anderen Boot festmachen will und heute die ABS-Platte gekommen ist. Geht also in Kürze los mit der Montage.

Uli
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  #7  
Alt 21.11.2017, 16:27
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Captain
 
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Standard

Ob der Bolzen oder die Mutter außen sitzt ist eigentlich ziemlich egal. Selbst wenn man die Mutter außen hat und sie zum Motortausch abschraubt heißt das noch lange nicht das man nicht auch die Bolzen rausschrauben muss, da beim Anschrauben meist Dichtmasse ausquillt und Sikaflex und Co. Kleben wie sau...

Zum eigentlichen Problem des TA, wenn man den Motor festziehen möchte muss zum einen gehengehalten werden wie du auch bemerkt hast, zum anderrn muss aber auch an der Mutter gedreht werden!! Sonst würde nämlich die Dichtmasse auch zerstört werden. Den Bolzen also festhalten und an der Mutternseite abdrehen.
Ansonsten ist das abdichten der Schrauben Kinderkram einfach alte Schrauben raus (eine nach der anderen) bei Bedarf Löcher nachbohren, und dann die Schrauben mit Sikaflex einkleistern und festschrauben, überquellende Dichtmasse mit einem Tuch falls notwendig auch mit Aceton oder einem anderen Lösungsmittel,
Z.B. denaturierter Alkohol abwischen

Gruß
Timo
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  #8  
Alt 21.11.2017, 22:33
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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ich würde die Muttern immer nach außen machen, nur so kann man mal eben schnell den Motor abhängen oder höher setzen ohne immer neu abdichten zu müssen
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  #9  
Alt 22.11.2017, 08:44
kurz kurz ist offline
Admiral
 
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Standard Borddurchlass abdichten

Hallo
Es passt jetzt nur bedingt in diesen Strang, aber eben doch ein wenig.

Ich möchte einen Borddurchlass (evtl. temporär) verschliessen, gerade knapp unterhalb der Wasserlinie.

Wenn man sich das Verbolzen eines ABs anschaut, könnte ich doch einfach eine rostlfreie Metallplatte über dem Loch verschrauben, alles dicht mit Kitt ausfüllen, fertig.

Bis jetzt habe ich eigentlich gezögert, es so zu machen, dachte, mindestens die Schraube sollte aussen verschweisst sein, damit kein Wasser der Schraube entlang eindringen könnte.

Nur: Beim Verschrauben des Ab's hat man ja genau eigentlich die gleiche Situation. Was meint ihr?


Danke - kurz
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  #10  
Alt 22.11.2017, 09:01
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TychoGold TychoGold ist offline
Fleet Captain
 
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Standard

Hallo Kurz,

Die Platte dichtet mit dem Kitt, dass unten nix reinkommt. Der Schaft der Schraube (oder deren Gewinde) dichtet mit Sika gegen die GFK-Wand und der Schaft der Schraube dichtet mit ausquillendem Sika gegen die Platte. Sollte passen.

Überlege, ob du nicht lieber durch das Loch nach innen nen Bolzen machst, anstatt neue Löcher zu schaffen.

Grüße
Tycho
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  #11  
Alt 22.11.2017, 16:55
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Du kannst es dir auch einfacher machen: Je nach Durchlassausführung kannst du entweder ein Ventil aufschrauben oder einen Schlauch anschließen, den du über die Wasserlinie führen und fixieren kannst und zusätzlich mit einem Blindstopfen verschließen könntest. Dann müsstest du bei erneutem Gebrauch nicht erst den Borddurchlass von der Dichtmasse freipopeln.
Mit freundlichen Grüßen
Timo
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  #12  
Alt 22.11.2017, 17:03
kurz kurz ist offline
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Danke für die Rückmeldungen.
Ja klar, ich würde natürlich ein rundes VA-Blech nehmen, und schön in der Mitte ein Schraube durch.

Die Lösung mit Schlauch würde ich gerne vermeiden, damit die Sache auch bei Frost nicht zum Fiasko werden kann.
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  #13  
Alt 27.03.2018, 09:34
JoshuaTree JoshuaTree ist offline
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Zitat:
Zitat von ralfschmidt Beitrag anzeigen
ich würde die Muttern immer nach außen machen, nur so kann man mal eben schnell den Motor abhängen oder höher setzen ohne immer neu abdichten zu müssen
Ich habe bei mir den Verdacht das Wasser durch die Bolzen bei mir rein kommt. Auf jedenfall habe ich seit ich den neuen Motor drauf habe ständig Wasser in der Bilge. Habe jetzt gesehen das die Bolzen/Schrauben von Außen nach innen eingesteckt sind. Habe mal gesagt bekommen das man immer von innen nach außen stecken sollte damit es dicht wird. Also erst löcher mit Sika füllen dann den Bolzen zusätzlich einschmieren und von innen nach außen durchschieben. Somit hat man auf jeden Fall innen einen dichten Pfropfen. Kann jemand das bestätigen als richtig Vorgehensweise?
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Gruss
Andreas
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  #14  
Alt 27.03.2018, 20:50
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Zitat:
Zitat von JoshuaTree Beitrag anzeigen
Ich habe bei mir den Verdacht das Wasser durch die Bolzen bei mir rein kommt. Auf jedenfall habe ich seit ich den neuen Motor drauf habe ständig Wasser in der Bilge. Habe jetzt gesehen das die Bolzen/Schrauben von Außen nach innen eingesteckt sind. Habe mal gesagt bekommen das man immer von innen nach außen stecken sollte damit es dicht wird. Also erst löcher mit Sika füllen dann den Bolzen zusätzlich einschmieren und von innen nach außen durchschieben. Somit hat man auf jeden Fall innen einen dichten Pfropfen. Kann jemand das bestätigen als richtig Vorgehensweise?
Ob nun der Bolzen von innen nach außen oder umgekehrt eingesetzt wird macht keinen Unterschied. Hauptsache genug Dichtsülze verwenden. Ich denke mal wenn man den Bolzen von außen nach innen einsteckt ist es sogar dichter, da dann der Bolzenkopf auf die Dichtmasse drückt und das Loch besser verschließt. Allerdings kann man den Motor besser zwischendurch abbauen, wenn die Muttern außen liegen.
Mit freundlichen Grüßen
Timo
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  #15  
Alt 01.04.2018, 06:08
JoshuaTree JoshuaTree ist offline
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Zitat:
Zitat von TT-Fan Beitrag anzeigen
Ob nun der Bolzen von innen nach außen oder umgekehrt eingesetzt wird macht keinen Unterschied. Hauptsache genug Dichtsülze verwenden. Ich denke mal wenn man den Bolzen von außen nach innen einsteckt ist es sogar dichter, da dann der Bolzenkopf auf die Dichtmasse drückt und das Loch besser verschließt. Allerdings kann man den Motor besser zwischendurch abbauen, wenn die Muttern außen liegen.
Mit freundlichen Grüßen
Timo
Ja genau das ist nicht so. Denn die Beilagscheibe liegt ja nicht direkt am Boot an sondern auf dem Langloch vom Außenborder. Sprich da bleibt immer Luft!
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Gruss
Andreas
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  #16  
Alt 02.04.2018, 20:58
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Zitat von JoshuaTree Beitrag anzeigen
Ja genau das ist nicht so. Denn die Beilagscheibe liegt ja nicht direkt am Boot an sondern auf dem Langloch vom Außenborder. Sprich da bleibt immer Luft!
Deswegen meine ich ja gut mit Dichtmasse ausfüllen. Aber stimmt hatte nicht drangedacht, das da ja auch eine Scheibe hinkommt, ob das nötig ist ist eine andere Frage je nachdem ob man die original Bolzen oder andere verwendet, die vielleicht einen größeren Kopf mit angeschweißter Scheibe haben
Gruß Timo
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  #17  
Alt 02.04.2018, 21:49
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-the mechanic- -the mechanic- ist offline
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Zitat von Uli0308 Beitrag anzeigen
Jetzt habe ich schon 2x erlebt bzw. bei anderen gesehen dass Fachwerkstätten, sprich Bootswerften, die Schrauben von außen nach innen setzen. Macht für mich keinen logischen Sinn, kann zumindest keinen Grund dafür erkennen. Oder sehe ich das falsch?
Moin,

anbei die Montageanleitung von Yamaha:



-the mechanic-
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  #18  
Alt 02.04.2018, 23:30
subsven subsven ist offline
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Zitat:
Zitat von TT-Fan Beitrag anzeigen
Ob nun der Bolzen von innen nach außen oder umgekehrt eingesetzt wird macht keinen Unterschied.
Wenn man allerdings ein die Mutter sicherndes Schloss anbringen möchte (z.B. Stazo Nutlock - https://www.svb.de/de/stazo-nutlock-...r-schloss.html), dürfte es geschickter sein, die Mutter innen zu platzieren.

Grüße,

Sven
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  #19  
Alt 04.04.2018, 20:40
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TT-Fan TT-Fan ist offline
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Zitat:
Zitat von subsven Beitrag anzeigen
Wenn man allerdings ein die Mutter sicherndes Schloss anbringen möchte (z.B. Stazo Nutlock - https://www.svb.de/de/stazo-nutlock-...r-schloss.html), dürfte es geschickter sein, die Mutter innen zu platzieren.

Grüße,

Sven
Keine Frage das leuchtet natürlich ein.
Gruß Timo
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  #20  
Alt 05.04.2018, 08:52
Axel_G Axel_G ist offline
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Wie ist das denn mit Korrosion ?

Ich würde ja spontan dazu neigen, die Muttern innen anzubringen, weil dort das Gewinde kein Salzwasser abbkommt.

Gruss
Axel
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  #21  
Alt 05.04.2018, 08:54
kurz kurz ist offline
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IHR habt ja problem, dich ICH nicht habe

bei meinem AB sind aussen UND innen Muttern

Was mach ich denn jetzt?
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  #22  
Alt 05.04.2018, 08:58
Axel_G Axel_G ist offline
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Zitat:
Zitat von kurz Beitrag anzeigen
IHR habt ja problem, dich ICH nicht habe

bei meinem AB sind aussen UND innen Muttern

Was mach ich denn jetzt?
Und wie sicherst Du den ?

Felgenschloss aussen UND innen ?

Gruss
Axel
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  #23  
Alt 05.04.2018, 09:02
kurz kurz ist offline
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Zitat:
Zitat von Axel_G Beitrag anzeigen
Und wie sicherst Du den ?

Felgenschloss aussen UND innen ?

Gruss
Axel
gar kein Schloss, sage jetzt nicht meine Adresse, nur 60PS AB, bis jetzt dran geblieben...
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  #24  
Alt 05.04.2018, 09:24
Axel_G Axel_G ist offline
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Boot: MacGregor 26M
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Naja, mein Motor ist auch mit Bolzenschloss geklaut worden. Aber ich hoffe, dass die Versicherung keinen Ärger macht.
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