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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #26  
Alt 23.07.2015, 10:41
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Standard Restauration Glastron V212 Sierra

Na wenn der nasse Dreck raus ist wird das Boot bestimmt 100 kg leichter.

Gibt es dafür einen speziellen Montageschaum, oder einfach irgendwas aus dem Baumarkt?

Weiterhin viel Erfolg

Peter


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  #27  
Alt 23.07.2015, 10:48
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Den Schaum lässt Du hoffentlich schön draußen! So ein Mist gehört nicht ins Boot.
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  #28  
Alt 23.07.2015, 12:42
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OHH
ich dachte den könnte ich wieder hineinlegen
Dann muss ich den ja entsorgen.
Spaß beiseite nein kommt kein Schaum mehr rein, es ist schon ganz schön
ekelig wie es unter dem Boden aussieht und welche mengen Wasser in dem Schaum sind
und wie gammelig es in den Hohlräumen ist.
Ich werde wahrscheinlich den Tank unter dem Boden einbauen, ich suche gerade einen der passt.
Gruß Norbert
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Alt 23.07.2015, 14:34
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Hi,

hatte auch mal eine V212 Sierra. Hatte es auch als Baustelle mit V8 5 Liter (defekt) gekauft. Cool finde ich bei dem Boot, die ausklapbare Heckleiter. das ist super gelöst.

Hatte den Motor komplett erneuert und hab dann angefangen den Boden raus zureissen und die ganzen Verstrebungen darin zu erneuern bzw. zu harzen. Da sind edliche Bahnen und Liter draufgegangen.

Den Motorbock musste ich auch in einer Schreinerei neu anfertigen lassen.

Hab mich aber dann doch davon im halbfertigen Zustand getrennt, da ich den Arbeitsaufwand unterschätzt hatte.

Müsste noch irgend wo viele Fotos haben.. Meine war ganz schwarz. Der Käufer wollte sich einen Aussenborder irgendwie einbauen.

PS: Werde mal deine Bilder weiter verfolgen.
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Gruß aus Dortmund

Michael
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Alt 23.07.2015, 17:01
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Wegen der Gammellei den Dreck weglassen ist natürlich ein Argument. Aber unsinkbar ist es dann wohl nicht mehr. Den Platz für den Tank nutzen ist natürlich auch eine sehr gute Idee.

Gruß

Peter


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Alt 24.07.2015, 06:10
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Da hast du Recht Peter, unsinkbar ist Sie dann nicht mehr.

Ich habe zuletzt mit dem Hersteller Vieser gesprochen, die haben ihre Firma bei uns um die Ecke, auch die schäumen nicht mehr aus.

Wenn du die Beiträge in dem Forum siehst dann sind alle gegen Schaum.
Also große Bilgenpumpe mit Automatik dann sollte das reichen.

Wie angekündigt habe ich das Oberdeck getrennt und aufgehängt.
Es ging einfacher als befürchtet.





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Gruß Norbert

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Alt 24.07.2015, 18:16
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Scassssssssxssssssssssssssssssddsssssqya/qxqy
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Gruß
René
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  #33  
Alt 24.07.2015, 19:40
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Zitat:
Zitat von pukkysunrise Beitrag anzeigen
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Aha!
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Alt 24.07.2015, 19:45
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Ist der LJ 80 käuflich ?
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Viele Grüße Dieter
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  #35  
Alt 24.07.2015, 20:16
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Zitat:
Zitat von nobi65 Beitrag anzeigen
Da hast du Recht Peter, unsinkbar ist Sie dann nicht mehr.

Ich habe zuletzt mit dem Hersteller Vieser gesprochen, die haben ihre Firma bei uns um die Ecke, auch die schäumen nicht mehr aus.

Wenn du die Beiträge in dem Forum siehst dann sind alle gegen Schaum.
Also große Bilgenpumpe mit Automatik dann sollte das reichen.
Also Schaum geht tatsächlich gar nicht mehr - egal welches Produkt, die ziehen alle Wasser. Was ich jetzt schon öfter gesehen habe, sind Einwegflasche und Kanister. Definitiv nicht verrottend, lassen sich gut stauen und erfüllen auf jeden Fall den Zweck die Kiste "unsinkbar" zu machen. Luftpolsterfolie in Rolle ist mir auch schon untergekommen.
Ich ab bei mir auch nichts mehr rein gemacht - wenn es sauber gemacht ist, hast DU einen abgeschlossenen Hohlraum und solange du dir kein grobes Leck fährst an nem Eisberg, sollte das auch so bleiben.
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  #36  
Alt 24.07.2015, 20:34
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Zitat:
Ich ab bei mir auch nichts mehr rein gemacht - wenn es sauber gemacht ist, hast DU einen abgeschlossenen Hohlraum und solange du dir kein grobes Leck fährst an nem Eisberg, sollte das auch so bleiben.
Hallo Achim
verstehe ich das richtig, es wäre besser die Hohlräume komplett einzuharzen, so das
ein geschlossener Raum entsteht.
Ich hatte noch überlegt ob ich unter den Stringern Öffnungen lassen sollte um eventuelles Wasser wieder herauszubekommen.
Der Gedanke mit den Hohlräumen gefällt mir ganz gut, nur ist das Dicht genug auch gegen Kondensat, da Wasser auch als Luftfeuchtigkeit unterwegs ist.
Wäre schön wenn es da Erfahrungen über längeren Zeitraum gibt .
Danke
Gruß Norbert
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Gruß Norbert

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Alt 25.07.2015, 01:41
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Zitat:
Zitat von nobi65 Beitrag anzeigen
Hallo Achim
verstehe ich das richtig, es wäre besser die Hohlräume komplett einzuharzen, so das
ein geschlossener Raum entsteht.
Ich hatte noch überlegt ob ich unter den Stringern Öffnungen lassen sollte um eventuelles Wasser wieder herauszubekommen.
Der Gedanke mit den Hohlräumen gefällt mir ganz gut, nur ist das Dicht genug auch gegen Kondensat, da Wasser auch als Luftfeuchtigkeit unterwegs ist.
Wäre schön wenn es da Erfahrungen über längeren Zeitraum gibt .
Danke
Gruß Norbert
so habe ich das auch gelöst einfach nen Winkel im holz frei gelassen und beim Laminieren ein Stück kabelrohr als "Tunnel" genommen.

die Idee mit den Einwegflaschen habe ich auch gesehen bin mir aber sicher das die dünnwandigen Flaschen sich schnell undicht scheuern würden. oder hast du vor deine ganze laminierarbeit noch mal zu schleifen und dann wieder zu lacken?


wer unbedingt im Haveriefall noch auftrieb braucht sollte darüber nachdenken auftriebskörpfer an der oberschale zu befestigen bei meiner SSV 167 ist werksmäßig die oberschale mit Schaum gefüllt.

und mal erlich wenn wir schon so weit sind das wir auftriebskörper brauchen also die Havarie so schlimm ist dann ist es egal ob die im rumpf oder in der oberschale sind.

in der oberschale kommt wenigstens weniger Wasser hin
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Grüße der Thorsten
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Alt 25.07.2015, 09:15
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Ich hab bei mir auch nichts drin, denke es auch als Overkill, auch wenn man bedenkt was man mit den Booten macht. Ist ja nicht so dass man damit den Antlantik überquert. Abgesehen davon dass bei einem Leck unter der Wasseroberfläche auch die Luft irgendwo hin muss, damit das Wasser eindringen kann. Wenn der Raum nach oben dicht ist, wird es sich nicht komplett füllen. Letztlich aber eine Philosophiefrage.
Die Flaschen halten gut, wenn man sie dicht packt, so dass sie nicht scheuern. Alternativ 5Liter Kanister. Das mit der Luftfeuchtigkeit hatte ich auch überlegt, allerdings kann da ja nicht mehr rein als zum Zeitpunkt des Verschließens - hermetisch zu, ist eben auch zu Wenn das Bauchweh macht, kann man eine Serviceluke einbauen. Da gibt es welche mit O-Ring Dichtung und Bajonette Verschluss. Die sind dann auch absolut dicht und erlauben dennoch einen Kontrolle.
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  #39  
Alt 25.07.2015, 19:50
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nobi65 nobi65 ist offline
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Der Schaum ist raus
jedoch etwas komisches gefunden, eine Betonplatte ca 40 KG schwer vorne im Bug
schön ein laminiert.
Mit dem Spiegel weitergemacht das meiste Holz ist schon herunter




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Gruß Norbert

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  #40  
Alt 03.08.2015, 11:18
stefan78h stefan78h ist offline
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Mit dem Multitool lässt sich das GFK an den Stringern gut trenne. Habe ich auch schon probiert. Aber eine Staubmaste aufsetzen ist da auch besser.
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Gruß
stefan78h
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  #41  
Alt 03.08.2015, 11:46
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CV16SS-Berlin CV16SS-Berlin ist offline
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Zitat:
Zitat von nobi65 Beitrag anzeigen
Der Schaum ist raus
jedoch etwas komisches gefunden, eine Betonplatte ca 40 KG schwer vorne im Bug
schön ein laminiert.

Ist die Betonplatte original, wenn ja, wozu?
Oder hat da einer das Gewicht des Wassers hinten mit ausgeglichen?
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  #42  
Alt 03.08.2015, 14:12
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nobi65 nobi65 ist offline
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Die Betonplatte war scheinbar Orginal,
ich denke das es als Gewicht im Bug notwendig ist, wenn die Tanks unter den Sitzen sind
und Motor hinten ist das Boot ganz schön leicht vorne, bei meiner V184 merke ich schon deutlich ob der Tank voll oder Leer ist. Voll ca 75 KG wenn die ganz vorne fehlen
merkt man es deutlich. Ich habe gedacht das ich das Gewicht anders mache.
Reservekanister 2 x 20 L und den Stauraum besser zugängig für alles was man so mit nimmt.
Gruß Norbert
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  #43  
Alt 03.08.2015, 16:54
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Also ich habe bei mir keine Betonplatte im Bug gefunden
Aber vielleicht ist es ja von Bj. zu Bj. unterschiedlich.

Gruss Stefan
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  #44  
Alt 03.08.2015, 17:04
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Bei mir ist auch nicht so eine Verstärkung im Bug was bei dir an der Oberschale zu sehen ist auf den Bildern.
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  #45  
Alt 03.08.2015, 21:14
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Hab eben mit einem Freund in den USA telefoniert der auch eine V212 hat: Keine Platte.
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  #46  
Alt 04.08.2015, 05:47
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An der Oberschale hat jemand einen Ankerkasten eingebaut,
mit einem Loch vorne. Das wollte ich wieder wegmachen.
Es war nicht schlecht gemacht Stört mich jedoch von der Optik,
Lieber ein glattes Deck



Gruß Norbert
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Alt 04.08.2015, 10:41
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Zitat:
Zitat von nobi65 Beitrag anzeigen
An der Oberschale hat jemand einen Ankerkasten eingebaut,
mit einem Loch vorne. Das wollte ich wieder wegmachen.
Es war nicht schlecht gemacht Stört mich jedoch von der Optik,
Lieber ein glattes Deck



Gruß Norbert
Also ich wäre froh wenn meine SK 17 einen Ankerkasten hätte. Habe auch schon überlegt ob ich da was umbaue.
Die Klappe mit ihrem dunklen Rahmen finde ich nicht ganz so schön, aber das könnte man ja optimieren.
Ich würde den Ankerkasten behalten und ggf. den Betonklotz durch eine ausreichende Ankerkette mit einem schönen Anker mit Winde ersetzen damit die Gewichtsverhältnisse wieder passen.

Gruß

Peter
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Alt 07.08.2015, 07:32
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Ich habe nachgedacht .... Wie bekommst du die neuen Stringer
ausgerichtet und befestig bis das Harz hart ist.
Also dachte ich mir "bau Schablonen die du später über die neuen Stringer steckst",
dann sind die Gerade und an dem gleichen Platz wie vorher.
Dann habe ich angefangen die Stringer auszubauen, wobei ich darauf achten werde
das alle ganz bleiben, damit habe ich schon muster für die neuen.



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Gruß Norbert

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Alt 07.08.2015, 08:20
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Sauber

die Idee mit den Haltern finde ich gut! Ob es nachher so funtioniert wie du denkst wirst du sehen.


Ich hab auch begonnen mit dem Mutitool die Stringer freizuschneiden.
Da aber die Stringer bei mir so feucht sind ist alles Morsch...
Sau arbeit... Luftfilter und Augenschutz ist da auf jedenfall sinnvoll!
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Gruß
stefan78h
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Alt 07.08.2015, 09:22
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Hallo Norbert.

die Umsetzung mit den stringern gehalten winde ich im grundatz nicht schlecht.

bedenke aber folgendes:

1. ich würde vlt ein paar mehr spanten verbauen als es heute der Fall ist

2. da wo nur nen Querriegel liegt auch spanten

bei mir sah es vor den Laminieren so aus




und so danach






die Herausforderung ist es eigentlich, Stringer und Spanten so zu verbauen das oben drauf nachher die Bodenplatte einigermaßen gerade montiert werden kann und diese schlüssig auf den stringern aufliegt.



durch die von mir empfohlenen spanten wir sein boot nochmal stabiler als es jetzt ist

weiters kannst du hier nachlesen
http://www.boote-forum.de/showthread...=122925&page=3
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Grüße der Thorsten
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