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#1
07.01.2008, 12:58
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Atlantiküberfahrt
Nun ich stelle mich erst mal vor ich bin der Manfred (könnt Many sagen gefällt mir lieber) bin 28Jahre alt und habe eine eigenes Imbilienbüro! Nun wohne in Bayern und wollte mir ein scönes etwas größeres Boot zulegen!
Nun ich wollte es in den USA kaufen da man hier mehr Boot für weniger Geld bekommt! Ich will es aber selber von Amerika nach Europa fahre!Hat jemdan schon mal den Tripp mit einem Boot gewagt? Sprich von Amerika über den Ozean bis nach Deutschland?Wird aufjedenfall ein Motorboot sein!  Würde mich um ein paar Erfahrungen Freuen! MFG Many 
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#2
07.01.2008, 13:06
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Herzlich willkommen hier im Forum!
Hast Du schon ein Buch gelesen über die klassischen Routen - und zu welchen Zeiten - über den Atlntik? Es ist um einiges schwieriger, von drüben nach hier zu kommen als umgekehrt, denn die Route geht über den nördlichen Atlantik, der viel stürmischer, kälter und gefährlicher ist als die sog. Barfußroute hinwärts. Es sei denn, Du kaufst ein Boot, - das so stark ist, dass es auf Strömungen und Winde keine Rücksicht nehmen muss - das so groß ist, dass es dann genügend Treibstoff ohne Zwischenstopp bunkern kann - und das so sicher ist, das man diese Tour als eine der ersten in seinem Skipperleben (ich gehe mal davon aus, so wie Du das Thema angehst) unbesorgt machen kann Nur - dann hast Du auch so viel Kohle, dass Du das Schiff auch nicht in den USA zu besorgen brauchst! Gruß Volker
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 Rotwein hat keinen Alkohol! Geändert von Volker (07.01.2008 um 13:08 Uhr)
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#3
07.01.2008, 13:25
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Auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum,
zuallerst solltest du dich mal über die Reichweite von Motorbooten in der von dir angestrebten Größe informieren, die weitaus meisten werden mit dem bunkerbaren Spritvorrat nicht annähernd über den Atlantik kommen, und Tankstellen sind selten unterwegs  . Dann müsste das Boot wohl mit zwei Motoren ausgerüstet sein, um eine mindeste Ausfallsicherheit zu gewährleisten (segelboote haben praktischerweise zwei vollkommen unabhängige Antriebssysteme, von denen eines sogar überhaupt keinen Treibstoff benötigt),Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473
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#4
07.01.2008, 14:09
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Nun ich habe an so eine 15-20 meter Yacht gedacht allso eine gebrauchte soll es sein! Die kosten da nur einen Bruchtteil was die in deutschland kosten! Meint ihr das schafft man sollte eine Princes oder Sunseker oder so was in der Richtung sein! Und dies sind natürlich Halbgleiter mit sehr starker Motoriesierung! Nun hae z.B mal bei bay.com diese Sunseker Mannhatten angeschaut (http://cgi.ebay.com/ebaymotors/ws/eB...p3907.m32) und (PaidLink) mit einem Händler aus Spanien kontakt aufgenommen der mir alles Warten würde etc.! Ich würde so ein Boot für knapp 800.000€ bekommen mit allem drum und dran! Aber dann bin ich am Ende mit den Finanzen dann kommt noch Versicherung und Steuern da muss ich dann nocgh was hinlegen und dann könnte ich ab 2009 Touren und Urlaub auf dem Boot machen! Meint ihr das ich es mit so einem Boot schaffen würde mit genügent Reserven die ich in Form von Fässern mit mir nehme den Atlantik zu überqueren?
Und eine geile Erfahrung ist es glaub ich auch? Danke schonmal an euch! 
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#5
07.01.2008, 14:18
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Moin und herzlich willkommen im Forum.
Zu Deiner Frage: Zitat:
Eine sinnvolle Möglichkeit wäre der Transport "Deiner" Yacht an Bord eines Spezialschiffes. Noch was: Sunseeker und Princess sind "made in England", die bekommst Du kaum billig in den Staaten! Dir viel Spass bei Deiner Planung und uns viel Spass mit Dir, Kanzler
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#6
07.01.2008, 14:21
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Zitat:
ääh ja wie soll ich sagen  "bonzi" bist du bei 800T€ wirklich schon am Ende
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe
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#7
07.01.2008, 14:21
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Von der Schiffsgroße her sollte da eigentlich kein Problem sein, ansonsten muss man sich einfach aml ausrechnen, was die bei Marschfahrt verbraucht und wie weit man dann mit den mögl. Vorräten kommt (Reserve nicht vergessen). Evtl. ist a ein Zwischenstop z.B. auf den Azoren möglich, wenn du nach spanien willst, bietet sich die Nordatlantikroute ja sowoiso nicht an, ich würde mal eine Route zwischen der Westwintrift und dem Passat in Betracht ziehen,
als Alternative gäbe es ansonsten die Schiffe der "Dochwise" Flotte, die Überführungen auch grosser Yachten anbieten, ich habe aber keine Ahnung, was das kostet, Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473
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#8
07.01.2008, 14:22
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Hi naja was meinst du oder ihr was so ein Transport in etwa kosten würde?
Weil ich meine wen ich es selber rüberfahren würde hätte ich mir bestimmt ein ganzen haufen gespart oder nict ich würde so einen transport mal auf über 50000€ schätzen bis ins mittelmeer? Danke euch schon mal! Ja ich glaub wir haben viel spaß glaub ich (hoff ich)
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#9
07.01.2008, 14:25
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Zitat:
Was ist damit gemeint??? Ich meine hast du 800000 einfach mal so! Ich hatte mal ne Baja 272 gefahren und das ist mein Traum dafür hab ich gespart! Wen du ein problem hast meld dich nomal per Pn damit der Threat übersichtlich bleibt ^^!
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#10
07.01.2008, 14:28
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Hi Many,
was hast du denn bisher so an Schiffen gefahren? Klingt für mich fast so als wäre dein Vorhaben eine Erstanschaffung. Nicht dass du oder deine Family am Ende gar keinen Spaß dran haben... Einfach mal so, Christoph
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#11
07.01.2008, 14:30
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Wir haben hier fast alle Boote die zur Not noch als Handgepäck durchgehen, dehalb fragst Du am besten mal selber nach: http://www.dockwise.com/vessels/yachtcarriers
Kanzler
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#12
07.01.2008, 14:30
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Zitat:
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#13
07.01.2008, 14:33
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Zitat:
20to Kraftstoff werden schwer unterzubringen sein und sind selbst drüben ein Batzen Geld. Hinzu kommen Kostenfaktoren wie Besatzung (kannst ja nicht die ganze Zeit allein fahren), Zeit, Verpflegung, Hochseeausrüstung (Rettungsinsel, etc.), Zusätzliche Wartung und.... .... die Risiken, wie Wetter, Temperatur, Kollision, Schwere See, ungünstige Strömungen, Navigationsfehler, technische Ausfälle an Boot und Motoren. Ich glaub das reicht schon, um meine Meinung zu verdeutlichen. edit: Eine persönliche Anmerkung. Egal in welcher Preisklasse man sich ein Boot/Yacht anschaut, sollte man doch eine ordentliche Sicherheitsreserve für sämtliche geplanten und vor allem ungeplanten Nebenkosten bereithalten. Wenn Dein Budget bei 800T liegt, dann such Dir lieber ein Boot in der in der 600T-700T Klasse. Die Nebenkosten beim Boot sind enorm und steigen meist linear zu Größe und Wert des Bootes. Geändert von ST-180 (07.01.2008 um 14:43 Uhr)
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#14
07.01.2008, 14:40
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Nachdem ich diesen Tread gelesen habe musste ich sofort nachschauen ob Jörch "online" ist. Ist er nicht - zumindestens nicht unter "Virginwood"...
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#15
07.01.2008, 14:47
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Braucht jemand ne Autoglaserei und ne Fischräucherei?
Wenn man in 10 Jahren soviel Kies machen kann, um 800 Mille für ein Spielzeug rauszudonnern, dann will ich ab sofort auch ne Immobilienfirma. Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#16
07.01.2008, 14:58
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Zitat:
ich habe mal in N24 diesen Transporter gesehen. Ein Transport von Panama nach Alaska an der Westroute der USA kostete da für ein 22 mtr. Yacht ca. 15.000 US$. Nur so als anhalt. Warscheinlich wird der Spritverbrauch des Bootes Dir die Überfahrt auf eigenem Kiel aber schon verbieten; 3 ltr./km bei diesen Schiffen halte ich für wenig realistisch besonders wenn Du gegen Wind + Strömung mußt. Frage noch: Wie sieht es mit Deinen Navigationskenntnissen aus? Hast Du die benötigten Skipperscheine + Funkzeugnisse ? Trotz allem: viel Freude und wenn, dann hoffentlich gute Überfahrt. Heinz Geändert von bootpik7 (07.01.2008 um 14:59 Uhr)
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#17
07.01.2008, 15:09
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2x 900 PS nehmen sich bei unterer Marschfahrt von 18kn bei einem Halbgleiter der Größenklasse um 70ft. ca.250l /h. In Anbetracht einer Bunkerkapazität von 6000l kannst Du rechnen wie weit Du kommst. Mit eine entsprechenden Menge zusätzlichem Diesel in Fässern geht Dir die Stabilität zum Teufel, da Du die Dinger kaum in die Bilge stopfen kannst, von Platz an Decksprechen wir mal nicht.
Der beste Weg ist definitv per Dockschiff, dürfte min . 20-25 Kiloeuros kosten. Allein und mit zu wenig Sprit ist der Nordatlantik denkbar unattraktiv. Gruß Bernd
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain)
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#18
07.01.2008, 15:15
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Zitat:
Ist das alles bei so einem großen Kasten? Nicht wirklich, oder? Gruß Mario
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Willst Du schnell gehen, dann geh alleine. Willst Du weit gehen, dann geh zusammen.
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#19
07.01.2008, 15:41
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Das Ding bringen wir mit der bewährten Boote-Forum Transport-Kette
hier rüber.. Ich krieg demnächst meinen neuen Privatjet ausgeliefert : A 380 Vielleicht paßt Deine Yacht ja in den Kofferraum. Dann hol ich Dir das Böötchen gegen Spritkostenerstattung ab ! P.S. Gültige Lizenzen für den Flieger habe ich zwar nicht, aber da oben wird man ja selten angehalten!
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis.
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#20
07.01.2008, 15:49
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Moin,
lange nicht mehr so gegrinst! Dein Wunschkahn gehört zu der Kategorie, die selten ausser Landsicht kommen, weil der Sprit dauernd alle ist. Selbst bei moderater Gleitfahrt laufen da noch 150 l/h durch (oder 200 Euro). Soon Kahn hat eigentlich meistens eine angestellte Crew, weil der Multimillionär selber gar nicht fahren kann. Ansonsten frisst das Teil mehr Sprit (wenn es ihn denn mitnehmen könnte), als der Transport kostet. Und was machste bei mehr als neun Bft? Nee, Nee, sowas..... Ist aber trotzdem ein schönes Schiff, wenn man im Geld schwimmt und diese schaurige Form mag. Die Folgekosten gar nicht gerechnet. Irgendwie kann ich das alles gar nicht richtig ernst nehmen , obwohl ich schon mal mit unserem Mobo übern grossen Teich gefahren bin.happy regards Hanse
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#21
07.01.2008, 15:50
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Die bayerische Märchenstunde ist doch ab heute wieder in Kreuth und nicht hier im
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Gruß Horst Das Leben ist zu kurz, um es nicht ernst zu nehmen. Man muss aber nicht immer alles super wichtig nehmen.
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#22
07.01.2008, 16:16
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Zitat:
ist sogar noch gut gerechnet. Sunseeker gibt in den Spezifikationen zur 75 Fuss Yacht 300 sm als Reichweite an. http://www.sunseeker.com/swf/boats/7...df/75yacht.pdf Die Boote sind aber eigentlich auch nicht zum Strecke fahren gedacht!  !!!Gruesse Hanse Geändert von jannie (07.01.2008 um 16:17 Uhr)
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#23
07.01.2008, 16:33
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Zitat:
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 Wir werden von einem Leiden nur geheilt, wenn wir es bis zum letzten auskosten.
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#24
07.01.2008, 17:09
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So...jetzt mal Butter bei de Fische:
Alles ist machbar, auch wenn das Geld für den Sprit nicht mehr reicht! Du fährst die klassische Route NewYork>Rotterdam. Da kannst du ziemlich sicher sein, das jedemenge richtig großer Pötte dir begegnen. Jedesmal, wenn du so einen siehst setzt du schnell:  Für so einen Bananendampfer fällt so'n 200 Literfaß nicht auf. Obacht, das sie es dir nicht direkt auf's Deck schmeißen sonst hast du gleich einen Kratzer im Gelcot
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Wir werden von einem Leiden nur geheilt, wenn wir es bis zum letzten auskosten.
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#25
07.01.2008, 17:21
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...soll ich auch sagen: " lass es sein!" ? ist es das, was du lesen möchtest?
ich rate dir: verschiebe ALLE gedanken an dieses projekt für kurze zeit und fahre mal ne' woche als zahlender "gast" auf einem fischkutter (nicht zu gross!) mit, der in dem revier arbeitet, das du zu durfahren gedenkst. am besten um diese jahreszeit... so kannst du dich mit dem "worst case" vertraut machen. danach siehst du alle diese dinge klarer und die coastguard oder dgzrs, oder wie sie sich alle nennen, brauchen für dich dann nicht mehr raus, weil du das projekt ganz von allein versenkt hast. kaufe in D, denn dann kannst du auch hier die 2 jahre dauernde garantie in anspruch nehmen, du wirst sie brauchen.
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Glückliche Kartoffeln von freilaufenden Bauern
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