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| Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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#51
25.05.2012, 10:54
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Welche Versicherungen sollte man dann als Bootsbesitzer haben? Beim Chartern werden einem ja immer alle möglichen Zusatzversicherungen angeboten, inkl. einer Skipper-Haftpflichtversicherung. Hat da jemand einen Tipp, welche Versicherungen zu empfehlen sind? Die Kasko ist ja dann selbstredend Pflicht ...
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#52
25.05.2012, 11:01
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Haftpflicht als Charterer klar,
Kasko sollte der Vercharterer schon aus Eigeninteresse selber haben. Selbstbeteiligung ... über eine seperate Versicherung, oder du kannst die 500/1000 EU Selbstbehalt ab?
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Gruß Feddo Schlechtes Wetter gibt es nicht...
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#53
25.05.2012, 12:27
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Absichern der Kaution finde ich auch supergut. Auch wenn das aus wirtschafltlichen Gesichtspunkten wahrscheinlich nicht so gut ist. Man sagt ja immer, dass man so wenig wie möglich absichern soll, weil dann nur die Versicherungen mitverdienen. Aber die Absicherung der Kaution finde ich aus "Wohlfühlgründen im Urlaub" sehr gut. Hättest du evtl. einen Tipp für eine empfehlenswerte Kautionsversicherung? Gibt da ja wahrscheinlich einige ...
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#55
25.05.2012, 12:39
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Zitat:
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#56
25.05.2012, 12:41
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ich würd mir immer eine eigen suchen.
schau dir mal den thread an http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=139677
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#57
25.05.2012, 19:36
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Zitat:
Nein! Und ja sein eigenes Boot Kasko versichern, die zahlt dann auch wenn der andere gefühlt Schuld ist 
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________  (Stan 4 / Abt. FW)
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#58
12.06.2012, 18:35
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Hallo und guten Abend,
mich würde sehr interessieren ob von Seiten der Werft, des Akku Herstellers oder auch von den Vercharterern bzw Eignern irgendwelche Maßnahmen getroffen oder angeregt wurden um ein solches Unglück bei den bereits eingesetzten Booten zu verhindern. Gibt es zb die Möglichkeit die Akkubänke mit Temperaturfühlern auszustatten um so wenigstens eine Frühwarnung bei Überhitzung zu erhalten..?? Gruß Roman
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#59
13.06.2012, 06:18
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Die Möglichkeiten gibt es sicher. Es gibt auch Rauchmelder für die Wohnung um Die Bewohner bei entstehenden Bränden zu wecken. Sowas kann man auch in Boote einsetzen.
Trotzdem sind in 95% der Haushalte keine Rauchmelder verbaut. Bei Booten sieht die Situation wohl noch schlechter aus.
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#60
13.06.2012, 10:53
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...hmmm... ich hab keine Ahnung wie das bei einem überhitzten Akku abläuft...
Gibt es da vorher eine entsprechende Rauchentwicklung, oder ist das eher wie bei einer Explosion?? In dem Fall wäre ja auch ein Rauchmelder ziemlich nutzlos...  Gruß Roman
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#61
13.06.2012, 11:31
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...warum ist dieses Thema eigentlich in der Rubrik "kein Boot"..??
Gruß Roman
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#62
13.06.2012, 12:38
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Zitat:
Die Schutzelektronik versucht diese Zellen zwar noch offline zu nehmen, aber wenn der Akku durchgegangen ist, bläst nach einiger Zeit das Sicherheitsventil in den Pack ab. Kann das Problem damit gelöst werden, kühlt sich der pack wieder ab. Ansonsten wird aufgrund der weiteren Reaktionen eine Zelle nach der Anderen abblasen. Dabei ist eine Entzündung der austretenden Chemikalien möglich. Dies führt dann aber dazu, daß der komplette Satz abbläst (wenn Druckentwicklung zu schnell, Explosion der Zellen möglich), die Zellen selbst evtl. beschädigt werden und das Lithiummetall offen liegt und ebenfalls brennt. Ab diesem zeitpunkt machst Du mit Löschversuchen mit Wasser die Sache nur schlimmer. Abdecken mit Metallbrandpulver oder Sand (trocken). Eine beschädigte Batterie bzw. mit Verdacht muß getrennt auf feuerfestem Untergrund bis zur Entsorgung gelagert werden (entspr. Transport)
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#63
13.06.2012, 12:40
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Zitat:
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#64
15.06.2012, 07:53
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...soweit ich weiß befinden sich im Schiffsboden der Greenline vier Lithium Polymer Akkublöcke von 240Ah/48V.
Aus dem Modellbaubereich weiß ich das die "Lipo´s" mit Vorsicht zu behandeln sind und zum Laden sogar in spezielle feuerfeste Behältnisse gelegt werden sollen. Allerdings haben die nur so um die 4Ah/7,2V... Bei der gewaltigen "Sprengkraft" die sich an Bord der Greenline befindet fürchte ich das der nächste Brand nur eine Zeitfrage ist. Ich halte das Konzept des Boote nach wie vor für eine ganz tolle Idee, aber wenn so etwas wie im Hafen von Waren auf See passiert, sind die Folgen für die Crew kaum auszudenken... Bleibt die Frage -was könnte man tun um einen solchen Unfall zu verhindern..?? Gruß Roman
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#65
16.09.2017, 06:46
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Zitat:
Wie wahr...es ist nur eine Frage der Zeit...mittlerweile sind es drei Greenlines explodiert.....eine soll bei einer Schleuse abgebrannt sein...das ist aber noch nicht bestätigt....
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#66
16.09.2017, 09:06
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Zitat:
"Billig" ist das allerdings nicht. Gruß, Jörg
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