#276
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Hallo Robert
Danke für deinen Beitrag. Ich habe übers WE mit einem Fachmann gesprochen. Die Probleme die er sieht, wurden hier bereits alle angesprochen. Auch die Wirtschaftlichkeit der PV- Akku-Variante ist aus besagten Gründen fraglich. Ergo: die akkuvariante ist in angebotener Version für die Versorgungssicherheit nicht wirklich praktikabel. Primär, da der Akku zu klein ist macht man ihn aber größer, geht die Wirtschaftlichkeit in den Keller, da die Investitionskosten nach oben gehen und auch nicht sichergestellt ist, dass der akku überhaupt über die Pv- Anlage vollständig geladen werden kann ( wenn man zumindest den tagsüber anfallenden Strom der Pv-Anlage zuerst verbraucht, bevor man ihn speichert) Fazit: für die Versorgungssicherheit wird- gerade auch mit Blick auf die Investitionskosten- ein 10kva Diesel- Aggregat sinnvoller sein als eine Akku/PV-Lösung. Ich habe nach Fasching ein Vorort- Termin mit dem Elektriker, der sich den schaltschrank mal anschauen soll , um eine entsprechende Verkabelung / einspeisevorrichtung anzubieten.
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#277
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Hast du eigentlich schon mal darüber nachgedacht, wo du den Generator kaufen würdest?
Ich finde hier in meiner Gegend keinen Händler mit Werkstatt, weder für KS noch für SDMO. Und so bin ich jetzt mal noch auf Endress gekommen, die haben auch schöne Töchter, und die sind ganz hier in der Nähe.
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Gruß Robert |
#278
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Könner und Söhnen alias KS-Power ist weder eine deutsche Firma, noch ein deutsches Produkt (traditionell deutsche Qualität- bla)
Ich bin darüber hier im Thread gestolpert und wer sich dafür interessiert sollte erst nach Adresse eines Herstellers suchen...und wird sich hinter alle möglichen Webseiten und komischen Handelsgesellschaften widerfinden - Ergo finger weg: Ich habe vor Weihnachten einen KS Power Diesel Stromerzeuger gekauft, lieferbar, lagernd in Köln. Kurz danach die Mail: Lieferverzögerung bis Ende März. Auf die Frage hin wie sowas passieren kann kam die Wahrheit. Die kommen aus China über Polen nach Deutschland und werden hier NUR verkauft. Kein Support, Ersatzteile, Garantie bzw. Reparatur oder Ansprechpartner. Und so hat der Händler in Polen den einfach mal eine neue "verfügbare Liefermenge" zugeteilt. Soviel zu lagernd. Auf meine Frage wie der Händler bei sowas die Verfügbarkeit von Ersatzteilen sicherstellen kann kam ein deutliches: "gibts nicht". Es ist eine reine Verkaufsmarke. Nutzen bis kaputt. Ich bin dann zu Rotek (rotek.at) gegangen... da gibts neben Service und Kontakt auch umfangreiche Bedienungs- und Wartungsinformationen mit (Ersatz-)Teilenummern (!) sowie Hinweise zum Betrieb mit Heizöl.
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#279
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Danke!
Habe mir gerade mal den Firmensitz angekuckt: Offensichtlich ist das lediglich eine Wohnung. Die rotek-Generatoren sind mir allerdings zu laut, ich suche was möglichst mit LPA < 60 dB(A) @ 7m, auf jeden Fall aber < 70.
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Gruß Robert Geändert von SpassCaptain (04.03.2020 um 02:26 Uhr) |
#280
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Zitat:
SDMO ist ein französischer Hersteller. Die Ersatzteilversorgung sollte kein Problem sein, da auch in Frankreich produziert wird und bekannte Generatoren und Dieselmotoren eingesetzt werden. Aber ich habe ein ähnliches Problem, was das Händlernetz angeht Da fahre ich locker mal 150km..... deshalb habe ich jetzt ein verstärktes Auge auf Geko gelegt. Ist ein Gerät für den Dauereinsatz und der Händler ist keine 15km weg. |
#281
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Ich habe den Strang hier lange nicht weiter verfolgt und vielleicht ist zwischendurch das Thema schon mal angesprochen worden.
Wie würdet ihr bei einem mobilen Stromerzeuger für den Anschluss am Haus den Nullleiter generieren und wie würdet ihr mit der Erde umgehen?
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. . Akki irgendwas ist ja immer...
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#283
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Wie der Anschluss genau aussieht kommt darauf an ob ich es nur für mich mache oder ob sowas verkauft werden soll. Erstmal muss man unterscheiden ob da eine automatische Umschaltung erfolgen soll oder ob man das manuell bei längeren Stromausfall macht. Für mich würde ich es manuell machen. Die Haupschalter hinter dem Zähler aus und ein höchst gefährliches und allen Bestimmungen wiedersprechendes Anschlusskabel mit Steckern an beiden Enden verwenden. Schuko in den Generator und Drehstromstecker mit allen Phasen gebrückt in eine Drehstromsteckdose.
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Gruß Jörg
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#284
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Redest du von einem SDMO-Händler mit Werkstatt? Wo sitzt denn der?
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Gruß Robert |
#285
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Zitat:
Da sollte man wirklich wissen was man tut - ich mache es auch so.. Aber außer mir geht da niemand dran. Ich scheixx auf VDE und Co, wenn die Hütte dunkel und die Heizung kalt ist
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Gruß Ewald
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#286
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Erdet ihr eine Seite der Steckdose um eine definierte Phase zu erhalten?
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. . Akki irgendwas ist ja immer...
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#287
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Wenn beide Pole des Generators in der Luft hängen ja. Dann erklärst du einen zum N und schließt ihn mit auf die PEN Schiene. Dann funktioniert in deinem Haus alles wie gehabt mit FI.
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Gruß Jörg
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#288
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Zitat:
Wenn man es ordentlich macht, benutzt man einen Umschalter mit Einspeisestecker, für 230V so einen und für 400V so einen. Gibt es fertig oder kann man etwas billiger auch selber herstellen, wichtig ist aber, dass man auch den N-Leiter (bzw. Sternpunkt) mit umschaltet, also bei 230V 2-polig und bei 400V 4-polig schalten, so ist es Vorschrift. Nur der PE wird niemals geschaltet. Und es muß ein 1-0-2-Schalter sein, also mit einer Mittelstellung in der nichts verbunden ist. Bei der N-Umschaltung geht es auch um den Schutz des Elektrikers, der möglicherweise gerade am anderen Ende der ausgefallenen Versorgungsleitung arbeitet um die Störung zu beheben. Wie schon gesagt wurde, muß der N (bzw. Sternpunkt) des Generators geerdet werden. Gibt es im Generator selber keinen FI, dann macht man diese N-PE-Verbindung des Generators üblicherweise in dieser Umschaltkiste. Das ist aber so nur zulässig, wenn entweder im Hause ein zentraler 30mA-FI da ist oder alle Einzelstromkreise mit 30mA-FIs ausgerüstet sind. (Streng genommen muß dann eine Elektrofachkraft die Schutzmaßnahmen prüfen.) Und dies wird nur dann funktionieren, wenn der Generator keine Isolationsüberwachung hat, die das merkt und abschaltet. Es kann auch ein zentraler 30mA-FI direkt im Generator sein, dann ist die N-PE-Brücke natürlich schon im Generator vor dem FI. Aber Vorsicht: Gerade bei älteren Häusern kann es auch sein, dass ein zentraler FI nicht hält, und den Grund dafür zu finden kann langwierig sein, denn der fliegt auch dann noch, wenn vom dafür verantwortlichen Stromkreis die Sicherung draußen ist. Fehler einkreisen durch Sicherungen schalten geht also nicht. Eine Umrüstung aller Stromkreise auf Einzel-FIs ist also zu bevorzugen. Noch was: Bei einem 400V-Generator ist natürlich das Problem, dass der auf jeder Phase nur 1/3 der Leistung bringt. Gleichzeitig verteilt sich aber die Last im Haus natürlich nicht gleichmäßig auf die Phasen, d.h. eine Phase kann überlastet sein obwohl man noch weit unter der Gesamtleistung ist. Um das zu vermeiden will ich eigentlich lieber einen 230V-Generator, und dessen eine Phase dann parallel in alle Phasen einspeisen. Dann besteht aber die Gefahr, dass man den N-Leiter von 5-poligen Leitungen überlastet. Das betrifft z.B. das Einspeisekabel selber, das Herdanschlußkabel oder die Hauptkabel zu Unterverteilungen im Haus. Wenn man also z.B. einen 10 kW-Generator in 230V hat, dann kann der 42 A Nennstrom bringen. Wenn man nun auf jeder Phase eines 5-poligen Kabels 14 A hat, dann fliegt keine Sicherung, aber die 42A kommen auf dem N-Leiter als Summe zurück und der brennt ab. Wäre es 400 V Drehstrom, dann würde im N garnichts fließen, weil die Ströme sich aufheben würden. Für 230V-Betrieb müßte man daher seine 5-poligen Kabel mit 4-poligen Sicherungen absichern (Hager ADX416D), die auch den Strom auf dem N überwachen. Das betrifft bei mir z.B. nur das Herdanschlußkabel, und da würde ich das so machen. Noch ein Zusatz: Es ist Vorschrift, dass der Generator zusätzlich lokal geerdet wird, z.B. mit einem Erdspieß. Man darf sich also nicht auf den PE der ausgefallenen Versorgung verlassen.
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Gruß Robert Geändert von SpassCaptain (05.03.2020 um 02:52 Uhr)
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#289
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Zitat:
Ich wollte durch zwei Schalldämpfer und 7m Gummischlauch zum Heck (vom Schiff). Hoffe das wird außen reichen... innen Dämmschutzmatten und Gummipuffer. Ist aber auch kein Dauerlauf geplant. Was hier glaub ich schon angeschnitten wurde aber bei Rotek klar empfohlen wird ist die Leistungsbegrenzung der Stromentnahme auf 50% der Nennleistung für eine bessere Haltbarkeit und gute Effizienz der Generatoren. Bezieht sich das besonders auf den Kraftstoffverbrauch oder gibt es noch andere wichtige Gründe dafür? Die Drehzahl ist ja fest bei 3000U/min. |
#290
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Zitat:
Manche Geräte benötigen jedoch ein definiertes Potential zur Erde, darunter fallen viele Schaltnetzteile, Frequenzumrichter, Heizungen mit Ionisationsflammwächter usw. Bei Einspeisung in ein Hausnetz muss daher bei solchen Generatoren nachträglich eine Nullung und Erdung durchgeführt werden, da ansonsten die nachgelagerten Fehlerstromschutzschalter wirkungslos wären, bzw. manche Geräte zum störungsfreien Betrieb einen Nullbezug benötigen. Zitat:
Gruß Stefan
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Ncah eienr Stidue der Cmabirdge Uinvrestiaet ist es eagl in wlehcer Reiehnfogle die Bchustebaen in Woeretrn vokrmomen. Es ist nur withcig, dsas der ertse und lettze Bchusatbe an der ricthgien Stiele snid. Der Rset knan total falcsh sein und men knan es onhe Porbelme leesn. Geändert von Robby19Feet (05.03.2020 um 00:44 Uhr)
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#291
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Da bin ich für jede Anregung dankbar.
Man muß halt bei aller Dämmung die Wärmeabführung bedenken. Und nicht jeder Generator hat einen Abgasanschluß, gerade bei den werksseitig bereits gedämmten Modellen kann das Abgas auch großflächig über Schlitze austreten. Ich will mit dem Lärmpegel schon ziemlich weit runter, d.h. ich würde ein bereits gedämmtes Modell mit LPA um 60 dB(A)@7m nehmen und versuchen, mit einer Schallschutzhaube nochmal mindestens 30 dB weiter runter zu kommen. Ja, das ist die Gretchenfrage: Wo steht der Generator? Ganz genau weiß ich das auch noch nicht. Evtl. im Dachgeschoß der Garage.
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Gruß Robert |
#292
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Das mit der Abgasführung ändern ist schon eine komplizierte Sache. In der Regel sind die Abgasanlagen sehr aufwendig berechnet. Selbst die lauten Krachmacher mit ihren einfachen Resonanz Dosen, auch wenn es recht billig hergestellt ist, ist es genau auf die Leistung des Motors berechnet. Mal eben ohne Ende einen Schlauch dran basteln führt eigentlich immer zu einer Verschlechterung von irgendwas. Nicht umsonst sind richtig gedämmte Geräte sehr teuer.
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. . Akki irgendwas ist ja immer...
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#293
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Zitat:
Wäre es gemeint wie beim Auto ist das klar weil die hohe Drehzahl ins Spiel kommt. Hier ändert sich jedoch nur die Belastung, der Verbrauch und die Wärmeabgabe, wobei letzteres eventuell ein Grund sein könnte? Zitat:
Zitat:
Es gibt genau den gleichen Motor auch verpackt (schallgedämmt) für teurer - klar, aber meine Frage bei Rotek brachte nur die Information eines kleinen Zwischenschalldämpfers auf (ca.80db), der hinter der "Dose" hängt...den eigenlichen Krach macht der Motor eh selbst und das geschlossene Gehäuse und die Dämmung sind da am teuersten. Durch die Vergrößerung von 38 auf 50mm erhoffe ich mir wenig(er) Beeinträchtigung durch mein langes Abgassystem. Auch ich plane nebst ca.500€ Auspuff (beim Boot was ganz anderes) nochmal mindestens das gleiche für die komplette Dämmung und Abluft... da biste im Boot und Yachtbereich am besten beraten aber bitte im sitzen suchen denn Materialien für gute (brandsichere) Schallisolierung sind einfach sehr teuer! Ansonsten Gummipuffer drunter und ne Kühlung (willst du die Abwärme nutzbar machen?) und en kraftigen Lüfter und wieder mit Schalldämpfer und geschwungenen Luftschläuchen arbeiten. Man bekommt alles billiger und es geht sicher auch einfacher...nur muss es bei mir beim ersten Mal möglichst schon sehr gut sein weil im Boot macht das keinen Spaß ständig nachzubessern. Zu deinem Standort: Da brummt dir doch die ganze Garage oder ist das ne Betondecke. Also je tiefer das Ding "steht" desto einfacher die Schallisolierung. Es gibt die Lösung das Ding in ne alte große Kühltruhe zu packen und diese halb bis ganz "einzugraben"...mit entsprechender Kühlung/Zuluft/Abgas. Ich habe das nur ma gehört und gebe das hier nur als "Anregung" - keinesfalls als Wissen ein. Aber klang durchaus auch nach einer möglicher Lösung.
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#294
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Ich stelle mir eine Haube vor, die man ggf. über eine Rolle an der Decke hochziehen kann. An den Stirnseiten wären mit großem Querschnitt innerhalb der Haube der Zuluft- und der Abluftkanal, gefüllt mit geeignetem Dämmmaterial und mehrmals umgelenkt, bis sie lang genug sind. D.h. diese Kanäle würden innerhalb der Haube den meisten Platz einnehmen.
Als Dämmmaterial suche ich noch etwas, was bei Durchzug kein Material auswirft, sonst habe ich das Zeug im Motor. Oder ich brauche eine entsprechend feine Filterfläche.
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Gruß Robert |
#295
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Ganz ehrlich:
Ich hab seit Ü30 Jahren 2 Generatoren (die wir gaaanz sporadisch mal für nen Gartengrundstück brauchten) im Haus und ne Möglichkeit geschaffen damit wenigstens den Stromkreis an dem die Heizung hängt zu versorgen............ (die üble Stecker/Stecker-Lösung........... ich hätte mich damit nie als erster hier geoutet). Der Honda ist sogar süss leise, angenehm, der andere grosse Generator brüllt bis an die Schmerzgrenze. Aber ist das --im Fall der Fälle-- wirklich ein Problem. (Also bei nem Haus mit Garage und ein bisschen Garten). Mein Schlaf ist recht tief
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#296
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https://www.motoren-bauer.de/stromag...und-reparatur/
Der preist das zumindest an...steht auch auf der SDMO Service-Seite
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#297
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Zitat:
Und es kommt auch drauf an, wie weit die Nachbarn weg sind.
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Gruß Robert |
#298
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Zitat:
Andererseits, wenn man das Ding sowieso im Reparaturfall per Spedition versenden muß, kommt es auf 200 km mehr oder weniger nicht an. Habe bei mir um die Ecke noch gute Geräte gefunden: Pramac. Für mich wäre da ein 5 kW Diesel mit 230V und 56 dB(A) dabei.
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Gruß Robert Geändert von SpassCaptain (05.03.2020 um 17:10 Uhr)
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#299
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Parmac hab ich auch auf dem Schirm. Namhafter Hersteller und erträgliches Preis/leistungsverhältnis.
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#300
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So..... ich bin jetzt etwas weiter !
Mein Elektriker war da und wir wissen jetzt wie es laufen soll: Wärmepumpe, Kompressor: Kein Problem! Der Kompressor wir ausgeschaltet, wenn der Generator ans Netz gehen soll ! Dadurch geht die Wärmepumpe automatisch auf die Heizstäbe, da vom Kompressor keine Freigabe kommt - da er ja keinen Strom hat und damit eine Fehlermeldung bringt. - Pumpen Stellventile etc... hängt alles an der Wärmepumpe.... dadurch auch kein Problem. Restliches Netz: ( und das hab ich jetzt noch nicht ganz verstanden, weil ich vermutlich zu blöd bin): Läuft wie bisher, egal, ob Drehstrom oder Wechselstrom gebraucht wird. Das hängt wohl mit der Tatsache zusammen, dass er mit Drehstrom einspeisen will und sich die einzelnen Verbraucher dann das holen, was sie wollen- sprich entweder Drehstrom, oder Wechselstrom. ( Das soll deshalb funktionieren, weil EON auch mit 400V-Drehstrom in den Schaltschrank einspeist. Einzig das Thema mit den Stromzählern ist nicht final geklärt, da vom Energieversorger hier noch keine Stellungnahme vorliegt. Aber grundsätzlich will ich natürlich nicht, dass mein Dieselstrom auch auf meiner Eon-Rechnung erscheint Deshalb wird wohl NACH den Zählern eingespeist und die Netztrennung vorgenommen.... die Frage ist nur, ob da noch irgendwas gesondert beachtet werden muss. - Klärt sicher aber hoffentlich nächste Woche! Die Verkabelung ist dann nur noch die geringste Aufgabe! Ziel ist es die vollständige Verkabelung bis Ende März im Haus zu haben! Welcher Stromerzeuger dann kommt ist noch unklar.... aber mein Elektriker meint, dass ein 8 bis 10 kw- Gerät ausreichend sein müsste, da man die Wärmepumpe wohl in 4 Stufen laufen lassen kann 2000,4000,6000 und 9000W. Wenn ich auf die letzte Stufe verzichten würde, würde er 10Kvh-Gerät ( bei 400V ) nehmen
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