#26
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Nur kurz eingeschoben:
Ich fände ja eine Reise durch das "erweiterte Europa" spannend. Z.b. könnte es über Färöer und Grönland nach St.Pierre gehen, dann über Bermuda in die niederländischen Karibikgebiete. Danach fährt man Frz.Guyana an, um dann Richtung St.Helena und die anderen Atlantikinseln zu reisen. Anschließend Falklandinseln, danach in den Pazifik: Pitairn und Frz.Polynesien. Jetzt noch Wallis und Neukaledonien. Hier könnte man über Diego Garcia und das Rote Meer zurück ins Mittelmeer oder untenrum (Reunion und die brit. Atlantikinseln). Ein Visum bräuchte man vielleicht gar nicht...
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GRuß Till ----------------- "Der Ozean, so sagt man, ist ein Todeselement für den Menschen; ein Lebenselixir für Myriaden von Tieren... und für mich." ----Kapitän Nemo http://www.facebook.com/feuerlok |
#27
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Äh sicher anders rum Nov Dez -Mai, logisch. Da war ich whl noch nicht ganz wach oder so.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
#28
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Hier mal ein Post zur Auflockerung - da muss ich hin. Polen, London, Paris und alles zu Fuss an einem Tag
https://www.google.de/maps/@1.811169.../data=!3m1!1e3 Wahnsinn diese Insel oder? Sehe allerdings weit und breit keine Boote Gruß Chris
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#29
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Zitat:
Nein auch das ist falsch. Im Pazifik entspricht die Wirbelsturmsaison der des Atlantik. Unterschiedlich sind die Saisons der noerdlichen und suedlichen Halbkugel. |
#30
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Mach das mit Google-Earth da geht das.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#31
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Mmmhh - habe mir gerade die Pilot Charts für den Nordpazifik angeschaut. So wie ich das einschätze besteht keine Chance aus der Südsee nach Hawaii zu segeln, da der Wind genau aus Nordosten kommt. 3.000 Seemeilen gegenan ist wahrscheinlich nichts für den normalen Fahrtensegler....
Was funktionieren könnte wäre nach Norden zu segeln bis Nordjapan und dann nach Osten richtig Kanada. Aber ob das noch machbar ist und in welcher Zeit Gruß Chris |
#32
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Ließ mal PT21 in Cornells Segelrouten der Weltmeere.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! Geändert von Christo Cologne (18.03.2016 um 10:21 Uhr)
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#33
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- Fachseminar mit Jimmy Cornell und Sönke Roever
Im April geben die beiden Blauwasserexperten in Zürich und Hamburg ihr umfangreiches Wissen weiter. Crews die eine solche Reise planen, haben viele Fragen. Themen wie Schiff, Segel, Ausrüstung, Energiemanagement, Sicherheit oder Kommunikation stehen genauso auf der Tagesordnung wie Fragen zu Crewmanagement, Finanzen oder Vorbereitung und Planung. In zwei Fachseminaren in Zürich und Hamburg geben die beiden Blauwasserexperten Jimmy Cornell und Sönke Roever einen ganzen Tag lang Anregungen und Antworten. Z Die einmaligen Seminare finden in Hamburg und Zürich statt. Samstag, 09. April 2016 – Zürich/Schweiz Holiday Inn Zürich-Messe | Wallisellenstrasse 48 | 8050 Zürich Samstag, 30. April 2016 – Hamburg/Deutschland Hamburger Segel-Club e.V. | An der Alster 47 a | 20099 Hamburg Die Teilnahme am eintägigen Seminar kostet 95,- Euro pro Person. Eine Begleitperson zahlt 50,- Euro. Darin enthalten sind ein Mittagsimbiss und Seminarunterlagen zu den Vortragsthemen. Eine Voranmeldung ist zwingend erforderlich und frühzeitig empfohlen, da der Teilnehmerkreis beschränkt ist. Das vollständige Programm und die Anmeldeformalitäten sind zu finden unter: www.blauwasser.de/vortraege/leinenlos
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#34
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Der Etmale wegen:
Unsere bekannten Weltumsegler sind Tag und Nacht gesegelt (Ehrfurcht!!). Teilweise nur durch biologische Wecker (Angst, Popometer) oder Schlaflosigkeit kontrolliert. Ob das 2016/2017 immer noch geht? Vielleicht mit Radarkontrolle? In 24 Std. ist ein Etmal von 100sm sicherlich auch mit einem weniger sportlichen Boot (Fahrtensegler) zu schaffen. Klar gibt es Flauten, aber es gibt ja auch tagelange beständige Winde um 3-6. Da kann man mit etwas Anpassung der Segel immer dicht an der Rumpfgeschwindigkeit agieren. Wichtig scheint auch die Verpflegung (Vitamine, Zucker, Fette) und Wachmacher (Koffein etc.). Dann die Selbststeueranlage (Windfahnensteuerung!!), Einfachheit der Bedienung an sich und die Sicherheit des Bootes. Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so.
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#35
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Zitat:
PDF "Südatlantik im Juni": http://msi.nga.mil/MSISiteContent/St...105/105jun.pdf ... und hier die ganze Auswahl: http://msi.nga.mil/NGAPortal/MSI.por...ubConstant=APC zur Entfernungsbestimmung: Kreuzungspunkte diverser Routen: http://msi.nga.mil/MSISiteContent/St...P/dbpfront.pdf Entfernungen zwischen den o.g. Punkten: http://msi.nga.mil/MSISiteContent/St...Worldports.pdf Planunterlagen für Segler: http://msi.nga.mil/NGAPortal/MSI.por...2&pubCode=0011 In der Summe gibt es auf dieser Website eine Unmege an nützlichen Informationen. Dickes Danke an Hans für den Tipp. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." Geändert von clevertherm (20.03.2016 um 07:20 Uhr) |
#36
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Zitat:
Wenn man nach Hawaii will sollte man offenbar nicht zu viel West machen sondern rechtzeitig nach Norden. Stelle mir die Tour aber da hoch aber immer noch ziemlich hart vor. 2.000 Seemeilen teilweise hart am Wind ist schon heftig. Dagegen war dann die Atlantiküberquerung Kindergeburtstag Vor allem schätze ich mal das dort wenig Verkehr ist. Also wenn mal was passiert dürfte man mitten im Nirgendwo auf sich allein gestellt sein. Eventuell könnte es sich doch als am besten erweisen das Boot in Neuseeland / Australien zu verkaufen wenn man nicht weiter segeln will. Dann hätte man auch mehr von dem schönsten Teil der Reise. Wobei ich es erstaunlich finde, dass die wenigsten Inseln in der Südsee - soweit ich es über Googel Maps sehen kann - über Marinas verfügen. Gruß Chris |
#37
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Deswegen ja.
Wenn Du wie eingangs erwähnt "nur" 2 Jahre ansetzt, dann muss man was auslassen. ICH würde die Südsee auslassen. Eine andere Alternative ist ja wie Erdmann das mal gemacht hat mit dem Flieger ab nach Neuseeland und dann dort ein Boot kaufen...soll ja reichlich Angebote dort geben.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#38
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Zitat:
Echt jetzt, vorher wuerd ich alles andere auslassen! Ich kenne niemanden der nicht gerne mehr Zeit in der Suedsee eingeplant haette. |
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Denke auch das ist der weitaus interessanteste Teil. Tahiti, Fidschi, Salomomen allein schon aus der Luft sieht das alles spannend aus. Vor allem würde ich danach gehen wo ich sonst nicht mehr hinkomme. Hawaii, USA oder auch Karibik kann man auch als Rentner machen. Aber mit dem eigenen Boot durch die Südsee?
Habe übrigens mal die Bootspreise in Neuseeland verglichen. Erscheint mir teurer als bei uns. Eventuell wäre die Option kaufen, 2 Jahre dort in der "Gegend" segeln und dann wieder in Neuseeland verkaufen auch ne Option. Aber das erscheint mir auch sehr gewagt. Erst ein Boot suchen, ausrüsten und wieder verkaufen. Mit Pech repariert man zwei Jahre... Gruß Chris |
#40
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Habe gerade ne interessante Seite zu den Kosten entdeckt:
http://sundownersailsagain.com/costs/ Diesmal ist sogar die wichtigste Position beim Segeln genau beziffert - Alkohol Und auch ansonsten ein sehr sympatischer Blog. Gruß Chris |
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Ich würde die 100 sm pro Tag nur für Passagen ansetzen. Sobald man in Küstennähe ist, wird dies meist anders gehandhabt. Wir haben mal (zu Zweit, 49 Fuß) über Wochen jeden Tag 50 sm erreichen müssen - das zehrt in Küstennähe ordentlich. Man möchte doch oft einfach mal wo bleiben, das Wetter ist oft Tagelang schwierig und zuviel Druck verhaut einem alles. Auch an die Wartezeit auf Ersatzteilen muss man denken, dass man mal auf einen Hubschauber wartet, der die Lebensmittel nur einmal in der Woche bringt und das war gestern Beim ersten Mal egal, wenn dies Wochenlang in den angelaufenen Orten passiert, wird es ärgerlich.
Daher würde ich bei einer Tour einfach einen Schwerpunkt setzen, sonst wird der Druck, dort muss ich auch noch hin, einfach alles zerstören. Auch finde ich persönlich Passagen unheimlich langweilig. Natürlich kommt man nach ca. 5 Tagen in einen guten Rythmus, aber will ich wirklich z. B. nach Hawai um dann rasch wieder weg zu müssen? Zahlen sich Australien und Neuseeland aus, wenn ich nicht Monate Zeit habe um mir die Orte anzusehen? Und ja - 2 Jahre klingen so lange, aber ich freue mich jeden Sommer über unsere 4 - 5 Monate an Bord und dann stelle ich fest, dass diese so rasch vorüber sind. Und fast immer, wünschen wir uns im Nachhinein, dass wir ein weniger straffes Programm gehabt hätten. Ich denke, dies wird auch bei 2 Jahren nicht anders sein. lg Claudia
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Unsere fünfmonatige Segelreise von Deutschland nach Spitzbergen und ein bisschen weiter gibt es nun bei Amazon in Buchform und für den Kindle zu lesen. Hitzefrei - ein Sommer auf Spitzbergen. Unsere anderen Reisen findet ihr auf symagellan.wordpress.com
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Zitat:
lg Claudia
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Zitat:
Wenn die Zeit begrenzt ist, hauen 25 bis 30 Tage für z.B. die Antlantiküberquerung gewaltig ins Zeitbudget und so lange Zeit nur Wasser zu sehen ist einfach nur langweilig. Deshalb würde ich, wenn ich vor hätte den amerikanischen Kontinent per Boot zu erkunden entweder das Boot per Schiff überführen lassen und hinterher fliegen oder aber mich auf dem reichhaltigen (billigeren) US Markt bedienen und danach wieder verkaufen wollen. Genauso sehe ich das mit der Südsee. Ist die Zeit unbegrenzt oder viele Jahre, bleibt einem natürlich trotz dieser langen Passagen genügend Zeit um die angestrebten Ziele zu geniesen. Bei zwei Jahren würde ich mir z.B. die Südsee vornehmen, mir in Neuseeland ein passendes Boot besorgen und damit ausgiebig und dann mit ausreichend Zeit ausgestattet diese reichhalte Inselwelt erkunden. Nichts ist blöder als auf Reisen nicht einfach mal irgendwo etwas länger bleiben zu können, nur da man ja sonst die angepeilten anderen Ziele nicht mehr erreicht.
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Interessante Aspekte. Wobei ich zwei Anmerkungen hätte.
Zum einen erscheinen mir - offenbar dank des schwachen Euros - die Boote in Neuseeland und den USA nicht viel günstiger als hier. Zumindest in der Klasse in der ich schaue. Zudem verfolge ich regelmäßig Nike mit ihrem youtube blog: https://www.youtube.com/user/WhiteSpotPirates Das erste Jahr war die fast nur am reparieren. Respekt das sie es durchgezogen hat. Aber z.B. in Neuseeland ein Boot kaufen, das auf Vordermann bringen und dann noch einen Zeit Puffer einzubauen um das Boot wieder verkauft zu bekommen ist schon ein größeres Risiko. Vor allem für jemand der das alles zum ersten Mal macht. Wenn mir hier was fehlt fahre ich gerade in 10 min in die Bauhaus Nautic Abteilung oder bestelle es mir über Amazon und es ist am nächsten Tag da. Zum anderen frage ich mich ob sich die Sichtweise als Einhand Segler nicht verschiebt. Denke mal alleine macht Sightseeing nicht ganz so viel Spass. Da ist man vielleicht eher froh wenn man was zu tun hat. Aber es stimmt natürlich - wenn es zeitlich nicht passt, dann muss man sich halt was überlegen. Wobei ich immer noch denke relativ schnell durch den Panama Kanal /Karibik und dann das Boot in Neuseeland verkaufen wäre noch die beste Option. Schätze mal in einem Jahr sollte man das ganz locker schaffen und könnte sich das zweite Jahr dann voll auf die Südsee konzentrieren. Inwieweit es sinnvoll ist direkt von Spanien in die Karibik zu segeln ohne die Kanaren mitzunehmen müssten die erfahrenen Segler vielleicht wissen. Gruß Chris |
#45
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hallo Chris,
nonstop dauert es um 300 tage um die welt, daher sind 2 jahre zu kurz. Wenn du im frühjahr startest, kannst du dich die portugisische küste herunter arbeiten und in gibaltar tanken. Madeira liegt auf dem weg, dann die kanaren ein paar inseln abklappern und danach zu den kapverden. Kriminalität ist von mir dort nicht beobachtet worden. Es gibt nur eine marina in mindelo, ansonsten ist ankern angesagt. Von dort aus geht der passat und bringt dich ende november in 15 -24 tagen auf die andere seite. Ziel entweder nordbrasilien, franz. guayana oder trinidad. Die karibik kann man auslassen und auf dem rückweg mitnehmen, da man dann dort vorbei muss. Der suezkanal scheidet wohl noch immer aus. Deine schiffsgrösse von 34fuss schränkt das reisen in der geschwindigkeit ein, 100sm ist zu anfang über den atlantik möglich, jedoch nicht als grösse planbar. Später kommt bewuchs und du wirst langsamer. Bei gutem wind, 6-7bft konnte ich 120sm segeln mit 42fuss. Ausserdem: die passagen sind äusserst langweilig!!!! Und zu zweit segeln, es sei denn du bist ein erimit. Ich bin jetzt bis französisch guayana gekommen und weiss wovon ich schreibe. Schau dir meinen blog an und lese. gruss Wolfgang
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www.sy-themroc.de
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#46
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Naja, du hast aber auch ein sehr sehr sehr schwer gebautes Boot das primär auf Wohnen und nicht auf Segeln ausgelegt ist.
Unsere mit 7t auch nicht gerade besonders leichte aber deutlich kleinere 35er kommt bei diesen Bedingungen auf 160sm-Etmale wenn man mit einer Besegelung unterwegs ist die entspanntes Steuern unter Windfahne ermöglicht. Wenn man von Hand steuern würde wären auch 180sm drin, aber das macht natürlich keiner dauerhaft. |
#47
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Ich denke gerade Einhand ist man froh mal mit jemanden sprechen zu können und empfindet die langen Passagen als langweilig.
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#48
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Zitat:
Und wie war das noch? Intelligente Menschen brauchen keine Freunde Aber mal Spass bei Seite, das ist individuell. Der eine will in erster Linie ne Auszeit nehmen und Segeln, der andere sieht das Segeln nur als Mittel zum Zweck um die Welt zu sehen und der dritte will an Bord ausspannen und unter Palmen ankern. Schätze mal was für ein Typ man ist, merkt man erst wenn man mal 1-2 Wochen alleine auf dem Boot war. Ich denke als Einhandsegler kann es durchaus von Vorteil sein wenn man größere Schläge abseits der viel befahrenen Schifffahrtsrouten wählt. Aber so langsam sehe ich wirklich ein, dass 2 Jahre verdammt kurz sind. Gruß Chris
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#49
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Mann kann ja traeumen.
Jedoch wird alleine die Anschaffung des Bootes, Anmeldung und alle weiteren Dokumente, Ausruestung, Reperaturen,... mindestens 6-24Monate dauern. Ueber nen fixen Plan und Etmale wuerd ich mir jetzt noch keine grossen Gedanken machen. |
#50
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Zitat:
Ich fühle mich nicht gerade hingerissen, so viel Eis um mich herum zu haben. So etwas würde wirklich eine lange Vorbereitung brauchen. Doch der Norden ist glaub ich nicht ganz das Thema hier. Nächsten Winter spinne ich vielleicht mal einen eigenen Thread zurecht.
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GRuß Till ----------------- "Der Ozean, so sagt man, ist ein Todeselement für den Menschen; ein Lebenselixir für Myriaden von Tieren... und für mich." ----Kapitän Nemo http://www.facebook.com/feuerlok |
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