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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #76  
Alt 18.03.2018, 16:27
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Robinson62 Robinson62 ist offline
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Zitat:
Zitat von Dete66 Beitrag anzeigen
Fakt ist, das Flüssiggas für die von dir beschriebenen Einsatzgebiete einzig und allein im Mischungsverhältnis 90/10 verwendet wird .... weshalb unter anderem Mischungen von 50/50 oder 40/60 (B/P) eingesetzt werden.
Es spielt genauso im von mir beschriebenen Einsatzgebiet keine Rolle, mit ganz normalem LPG von der Tanke kann die gesamte Technik im Wohnmobil und Boot betrieben werden ohne Probleme, einzige Einschränkung: Unter null Grad verdampft der Butananteil nicht mehr und man bekommt nur den Propananteil aus der Flasche.
Ich habe selbst seit 2012 zwei sogenannte Tankflaschen, also Tanks in Form einer 11kg - Flasche mit zusätzlichem Füllanschluss, Fernanzeige und 80% Füllstop im Wohnmobil und ich wohne dauerhaft darin, habe also einen hohen Umsatz an Gas, zumindest im Winter. Im Rahmen meiner Arbeit, siehe Profil, habe ich schon bei ...zig Kunden solche Tankflaschen eingebaut und kein Einziger hat Probleme mit dem Gemisch.
Was die angesprochene Unsauberkeit angeht... Autogas wird in modernen Verbrennungsmotoren eingesetzt, deren Einspitzdüsen nur einen Bruchteil der Größe der Düsen in Heizungen oder Kochern haben. Außerdem gibt es wirksame Filter, die man hinter die Gasflasche schrauben kann, Truma verlangt den Betrieb solcher Filter für die modernen Regler mit Crashsensor, egal ob Propan aus der Flasche oder LPG aus einem Tank verwendet wird, sonst erlöscht die Garantie auf die Trumaregler. Es geht aber hier nicht um Schmutz, sondern um den im Gas vorhandenen Ölanteil, der rausgefiltert werden soll.

LG Peter, der auch die Bremsen und Radlager seiner Fahrzeuge selbst wechselt, nachdem die Werkstatt einmal vergessen hatte, die Radlagermutter nach dem Wechsel des Lagers wieder zu sichern...
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  #77  
Alt 18.03.2018, 17:29
sea114 sea114 ist offline
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Hallo Gerd

es ist alles richtig was du schreibst, leider ist das mit den Kartuschenkochern aufn Schiff so ne Sache, diese Art von Kochern ist leider in der G 608 nicht vorgesehen also nicht zugelassen, das es gemacht wird steht außer Frage. Ist nur ein kleiner Hinweis

Gruß Bernd
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  #78  
Alt 18.03.2018, 17:52
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Hallo Bernd,

G 608 gilt für Flüssiggasanlagen. Ist eine Gaskatusche eine Flüssiggasanlage ?

Gruß Bergi
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Gruß Bergi :

Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf

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  #79  
Alt 18.03.2018, 18:07
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Robinson62 Robinson62 ist offline
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Zitat:
Zitat von Bergi00 Beitrag anzeigen
Ist eine Gaskatusche eine Flüssiggasanlage ?
Nein, ist sie nicht... ich kann allerdings hier nur für die G607 sprechen (Wohnmobile und Wohnwagen, die G608 - Berechtigung hole ich nach...).

Es gibt aber bei den Kartuschenkochern einen gewaltigen Unterschied in der Sicherheitsausstattung, nämlich die Zündsicherung, bei manchen Herstellern auch StopGas genannt... hier: https://www.amazon.de/dp/B01CXY9HYA/...865&th=1&psc=1 (PaidLink) gibt es beide Varianten, ohne Zündsicherung ist auf dem Boot lebensgefährlich, weil, wenn die Gasflamme ausgeht, z.B. durch Überkochen, die Gaszufuhr nicht abgestellt wird. Also die paar Euro mehr ausgeben und den Kocher mit Zündsicherung kaufen! Bei Nichtgebrauch immer die Gaskartusche entriegeln!

LG Peter
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  #80  
Alt 18.03.2018, 22:22
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Zitat:
Zitat von Gerd-RS Beitrag anzeigen
Grundsätzlich rate ich aber dringend davon ab, selbst umzufüllen. Ich kann auch keine wirklich guten und wichtigen Gründe finden, die dafür sprechen.
Nicht? Einer könnte z.B. sein, daß man irgendwo auf einem Atoll am Arxxx der Welt feststellt, daß man leider in Panama verpennt hatte, die Reserveflasche zu befüllen und nun vor der Wahl steht, entweder für den Rest des Pazifiktörns nur noch Müsli und kalte Ravioli zu essen, oder von einem der hilfsbereiten Bootsnachbarn (oder Eingeborenen) ein paar Kg umzufüllen.

Wenn man lediglich in Europa unterwegs ist, wird die Gasbeschaffung vermutlich nicht unbedingt ein Problem sein, zugegeben. Auch wenn es selbst "hier" schon genügend unterschiedliche Anschlüsse gibt.

im Zweifelsfall einfach mal hier bei denen nachlesen, die sowas aus der Praxis kennen.

mfg
Martin (der kalte Ravioli nicht ausstehen kann, und deswegen zusätzlich eine Induktionskochplatte und eine Mikrowelle an Bord hat )
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Ich bin dann mal weg:
www.Thelxinoe.de
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  #81  
Alt 19.03.2018, 07:42
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gute Info, die Zusammenstellung für Weltumsegler.

Was ich mich gerade frage: Ist weltweit Spiritus kompliziert zu erhalten?
Ansonsten ist des Stauen und füllen mit Spiritus eigentlich ziemlich problemlos. Und Koch- und Backöfen gibt es ja auch ordentliche. Im Notfall könnte man evtl. sogar noch den Dingimotor damit betreiben.
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  #82  
Alt 19.03.2018, 08:38
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Mich hat damals der schwarze Fleck am Kamin gestört. Spiritus räuchert doch ganz schön u d hinterläßt hässliche Spuren am (weißen Boot).
Zudem ist das Handhaben bei Seegang deutlich gefährlicher.
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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  #83  
Alt 19.03.2018, 11:13
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Zitat:
Zitat von Bergi00 Beitrag anzeigen
Das ist so nicht richtig.
Verdampfer ist falsch. Kompressor ist richtig. Du möchtest den Druck erhöhen.Beim verdampfen nimmt Propan/ Butan Wärme auf . Flüssiggase sind Kältemittelwaage ( R 290 ) .

Gruß Bergi
Ich glaub, Du hast da einen Denkfehler. Einen Kompressor hat eine LPG (Autogas- ) anlage ganz sicher nicht. Du willst den Druck (Dampfdruck im Tank um die 20bar) auch nicht erhöhen sondern verringern. Die meisten LPG Anlagen arbeiten mit Drücken von ca. 1-1,5bar über Druck im Ansaugkrümmer...also arbeitet da ein Verdampferdruckminderer.
Das Propan als Kältemittel im Fahrzeug für die Klimaanlage eingesetzt wird, wäre mir in Europa unbekannt.
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Gruß, Jörg!
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  #84  
Alt 19.03.2018, 11:34
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Zitat:
Zitat von Freibeuter Beitrag anzeigen
Mich hat damals der schwarze Fleck am Kamin gestört. Spiritus räuchert doch ganz schön u d hinterläßt hässliche Spuren am (weißen Boot).
Zudem ist das Handhaben bei Seegang deutlich gefährlicher.
Keine Frage: Spiritus hat erhebliche Nachteile. Ich habe (geht natürlich bei kleinen Booten nicht!) einen 6 kW Generator an Bord und koche elektrisch mit Induktion. Leider räuchert auch der Moppel (Diesel, nicht Euro 6) manchmal ein wenig. Rund um den Auspuff muss ich die Bordwand deshalb hin und wieder auch zwischendurch mal sauber machen.

Auf kleineren Booten (Bayliner 2655, 285, Bavaria 32) hatten wir früher kombinierte Elektro-/Spiritus-Herde (Origo): Elektrisch mit Landstrom, Spiritus vor Anker in der Bucht. Das Kochen mit Spiritus ist allerdings tatsächlich nicht ganz rauch- bzw. russfrei. Die Töpfe waren unten immer schnell schwarz. Aber so sehr gequalmt, dass die weiße Decke Flecken bekommen hätte, hat es nun auch wieder nicht.

Bei Seegang haben wir nie gekocht. Die Herde (Kochfelder) waren auf den kleinen Booten und sind auch auf dem großen Boot nicht kardanisch aufgehängt. Wer 14 Tage "über den Teich" und monatelang durch die Karibik segelt, rüstet sich anders aus, als der Buchtenlieger in der Adria.

Andererseits frage ich mich, woher soll denn der Weltumsegler in der Karibik auf dem Atoll xxx überhaupt Propangas bekommen, wenn er selbst nichts dabei hat? Von den Fischern? Oder von einem Bootskollegen, der zufällig um die Ecke segelt und dann zufällig noch was übrig hat?

Das ist doch an den Haaren herbei gezogen! Wer so einen Törn macht, der weiß auch wieviel Propangas er braucht und bunkert entsprechend. Boote, mit denen solche Törns gemacht werden, sind übrigens auch groß genug, zwei oder drei 5 kg-Flaschen mitnehmen zu können und wie lange man mit 5 kg kochen kann, muss ich hier nicht vorrechnen.

Gruss


Gerd
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  #85  
Alt 19.03.2018, 11:34
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Das es noch gar keine R290 Anlagen im Autosektor gibt, kann ich kaum glauben. Als Ersatz für das nicht mehr einzusetzende 134a gibt es ein Gemisch Propant/Isobutan (R290/R600a). Allerdings ist das keine Erstausrüstung.
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  #86  
Alt 19.03.2018, 11:44
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Zitat:
Zitat von Gerd-RS Beitrag anzeigen
Bei Seegang haben wir nie gekocht. Die Herde (Kochfelder) waren auf den kleinen Booten und sind auch auf dem großen Boot nicht kardanisch aufgehängt. Wer 14 Tage "über den Teich" und monatelang durch die Karibik segelt, rüstet sich anders aus, als der Buchtenlieger in der Adria.
Ich habe inzwischen bei meinem Origo 3000 das Räuchern wegen Spiritus im Griff. Aus alten Pfännen habe ich mir runde Metallunterlagen ausgeschnitten. So werden diese Metallplatten schwarz und die Töpfe bleiben ok.

Mein origo 3000 Spiritus ist auch kardanisch aufgehängt (in 26fuss Segel ), keine Ahnung was da gegenüber Gas problematischer sein soll. Ging jedenfalls auch noch bei gegen 30Grad Kränung gut!

Klar, Gaskocher sind schneller als Spiritus.

Und als ich vor 20 Jahren in Mexiko war und Spiritus gebraucht hatte, war das auch nicht so leicht erhältlich, war aber auch nicht mit dem Boot und besonders auseinandergesetzt hatte ich mich auch nicht damit.
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  #87  
Alt 19.03.2018, 11:59
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Zitat:
Zitat von Gerd-RS Beitrag anzeigen
...

Andererseits frage ich mich, woher soll denn der Weltumsegler in der Karibik auf dem Atoll xxx überhaupt Propangas bekommen, wenn er selbst nichts dabei hat? Von den Fischern? Oder von einem Bootskollegen, der zufällig um die Ecke segelt und dann zufällig noch was übrig hat?

Das ist doch an den Haaren herbei gezogen! Wer so einen Törn macht, der weiß auch wieviel Propangas er braucht und bunkert entsprechend. Boote, mit denen solche Törns gemacht werden, sind übrigens auch groß genug, zwei oder drei 5 kg-Flaschen mitnehmen zu können und wie lange man mit 5 kg kochen kann, muss ich hier nicht vorrechnen.

...
Es ist ja wie es ist. Macht man einen größeren (Segel-) Törn, wird einem schnell langweilig und man zelebriert Mahlzeiten. Dazu gehören auch Aufbackbrötchen, Brot und Kuchen. Die Kombination Herd und Ofen haut sich doch schon etwas weg. Ich habe 2 x11kg und komme gute 250 Segelstunden, was fast den Saisonschnitt ausmacht, aus. Gehen wir aber durchgehend auf Reise hält 1 Buddel 2 Wochen.
Die Gas-Infrastruktur ist nicht immer so gut, wie in Westeuropa. Die Flaschen in ein Taxi zu zerren u d die nächste Füllstation anzufahren, ist nicht mein Ding. Bin plump und faul. Auf einen Ausrüster ein paar Tage zu warten, bis er die Flaschen getauscht hat, ist aber auch nervig.
Letztendlich fragt mich einer ob ich was abgeben würde... würde ich es tun.
An den Haaren finde ich das garnicht herbei gezogen.
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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  #88  
Alt 19.03.2018, 12:12
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@kurz
Füll mal Spiritus nach wenn Du bei kabbligem Wetter Lage schiebst...
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  #89  
Alt 19.03.2018, 12:20
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Zitat:
Zitat von Freibeuter Beitrag anzeigen
Es ist ja wie es ist. Macht man einen größeren (Segel-) Törn, wird einem schnell langweilig und man zelebriert Mahlzeiten. Dazu gehören auch Aufbackbrötchen, Brot und Kuchen. Die Kombination Herd und Ofen haut sich doch schon etwas weg. Ich habe 2 x11kg und komme gute 250 Segelstunden, was fast den Saisonschnitt ausmacht, aus. Gehen wir aber durchgehend auf Reise hält 1 Buddel 2 Wochen.
Die Gas-Infrastruktur ist nicht immer so gut, wie in Westeuropa. Die Flaschen in ein Taxi zu zerren u d die nächste Füllstation anzufahren, ist nicht mein Ding. Bin plump und faul. Auf einen Ausrüster ein paar Tage zu warten, bis er die Flaschen getauscht hat, ist aber auch nervig.
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An den Haaren finde ich das garnicht herbei gezogen.
OK - in dem Fall (Backofen plus Herd) und bei sehr intensiver Nutzung, hast Du sicher einen überdurchschnittlichen Verbrauch. Und Spiritus ist bestimmt auch keine gute Alternative.

Wenn ein Generator und die Umstellung auf Strom - aus welchen Gründen auch immer - für Dich keine sinnvolle Alternative ist, bleibt Dir tatsächlich nur das Taxi zur Füllstation oder eben der zufällig vorbeikommende Kollege.

Dann tu' Dir aber bitte selbst den Gefallen und lass' Dich wenigstens einmal wirklich sachkundig einweisen. Die Tipps aus dem Forum sind sicher gut gemeint, werden aber der Sache nicht gerecht.

Versorge Dich mit zulässigen (Umfüll-) Armaturen und mit geeigneten Behältern, um einigermaßen sicher umfüllen zu können. Trage vor allem spezielle, geeignete Handschuhe, falls es mal eine Undichtigkeit beim Umfüllen geben sollte, damit Dir das Zeugs nicht auf die Knochen läuft. Normale Arbeits- oder Lederhandschuhe eignen sich nicht!

Gruss


Gerd
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  #90  
Alt 19.03.2018, 13:23
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Zitat:
Zitat von Freibeuter Beitrag anzeigen
Es ist ja wie es ist. Macht man einen größeren (Segel-) Törn, wird einem schnell langweilig und man zelebriert Mahlzeiten. Dazu gehören auch Aufbackbrötchen, Brot und Kuchen. Die Kombination Herd und Ofen haut sich doch schon etwas weg. Ich habe 2 x11kg und komme gute 250 Segelstunden, was fast den Saisonschnitt ausmacht, aus. Gehen wir aber durchgehend auf Reise hält 1 Buddel 2 Wochen.
Die Gas-Infrastruktur ist nicht immer so gut, wie in Westeuropa. Die Flaschen in ein Taxi zu zerren u d die nächste Füllstation anzufahren, ist nicht mein Ding. Bin plump und faul. Auf einen Ausrüster ein paar Tage zu warten, bis er die Flaschen getauscht hat, ist aber auch nervig.
Letztendlich fragt mich einer ob ich was abgeben würde... würde ich es tun.
An den Haaren finde ich das garnicht herbei gezogen.
Dann würde ich auf Petroleum setzen, sicher und weltweit verfügbar.
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Danyel, ja richtig gelesen mit y
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  #91  
Alt 19.03.2018, 13:43
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Oder Diesel, gibts ja auch sowohl als Herd, als auch als Backofen.

Den gibts auch weltweit.
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  #92  
Alt 19.03.2018, 15:11
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Zitat:
Zitat von LM27-Emilia Beitrag anzeigen
Oder Diesel, gibts ja auch sowohl als Herd, als auch als Backofen.

Den gibts auch weltweit.
Kannte ich noch gar nicht. Liest sich aber gut:

http://www.wallas.fi/index.php?id=869

Den Platz dafür muss man aber natürlich erst mal haben. Und der Preis ist auch nicht ganz ohne...über 3 Tsd Euro.

Dann die Frage, ob das vielleicht in der Kajüte irgendwann nach Diesel müffelt? Die Leitung vom Tank müsste wirklich 100% dicht sein! Abgasrohr direkt unter 'ner Luke wäre sicher auch nicht empfehlenswert. Der Zusatznutzen als Heizung ist natürlich auch nicht zu verachten.

Hat hier schon jemand Erfahrungen mit so einem Gerät?

Gruss


Gerd
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  #93  
Alt 20.03.2018, 05:21
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Zitat:
Zitat von Gerd-RS Beitrag anzeigen
Karl-Heinz,

sobald Du auch das Füllen restlos entleerter Flaschen sein lässt, sind wir völlig überein! Es sei denn, Du hast Spezialflaschen mit Peilventil und der Betreiber der Gastankstelle weiß, was Du da tust und ist damit einverstanden.

Gruss


Gerd
Sorry, aber gepruefte Leute mit lediglich auswendig gelerntem Wissen sind mir suspekt.
Ist die Sache eine Standardsituation, kommen diese gut zurecht.
lst aber die Sachlage kompliziert oder unueblich, so gibt es die groessten Probleme und gefaehrliche Situationen.

Vor Kurzem wollte ich meine 14kg Flasche regulaer befuellen lassen und fuhr zu einer Fuellstation in der Naehe.
Das Ergebnis war haarstraeubend!
1. die 14kg wurde nicht als solche erkannt, man haette mir ne 11er tauschen wollen!
2. die 14kg wurde beim haendischen Transport fast zerstoert (Anstossen der Alugasflasche an spitzem Traeger eines Gelaenders), Beulen in der Flasche sind ein No Go!
3. Nur 3, 5, 11 und 33kg Flaschen sind im Computer, 14kg sind haendisch einzugeben, bloede nur wenn das nie gemacht wurde.
Und die Tara zu klein angesetzt wurde. Dann wird die Pulle randvoll.

Somit fuelle ich weiterhin selbst, ist mir sicherer.
Volumetrisch ohne Peilventil geht, darueber aber hier nichts weiter, das soll der lokale Fachmann zeigen.
Der Eigentuemer der Tanke weiss Bescheid und hat nix dagegen, schliesslich habe ich ihm die ueblichen Fehler anschaulich gezeigt und er weiss wann er die Tanke sperren und den Kunden vom hof jagen muss
__________________
Grüße
Karl-Heinz
----------------
"Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände:
Ein-Aus-Kaputt".
(Wau Holland)
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  #94  
Alt 20.03.2018, 08:37
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Zitat:
Zitat von apiroma Beitrag anzeigen
Sorry, aber gepruefte Leute mit lediglich auswendig gelerntem Wissen sind mir suspekt.
Ist die Sache eine Standardsituation, kommen diese gut zurecht.
lst aber die Sachlage kompliziert oder unueblich, so gibt es die groessten Probleme und gefaehrliche Situationen.

Vor Kurzem wollte ich meine 14kg Flasche regulaer befuellen lassen und fuhr zu einer Fuellstation in der Naehe.
Das Ergebnis war haarstraeubend!
1. die 14kg wurde nicht als solche erkannt, man haette mir ne 11er tauschen wollen!
2. die 14kg wurde beim haendischen Transport fast zerstoert (Anstossen der Alugasflasche an spitzem Traeger eines Gelaenders), Beulen in der Flasche sind ein No Go!
3. Nur 3, 5, 11 und 33kg Flaschen sind im Computer, 14kg sind haendisch einzugeben, bloede nur wenn das nie gemacht wurde.
Und die Tara zu klein angesetzt wurde. Dann wird die Pulle randvoll.

Somit fuelle ich weiterhin selbst, ist mir sicherer.
Volumetrisch ohne Peilventil geht, darueber aber hier nichts weiter, das soll der lokale Fachmann zeigen.
Der Eigentuemer der Tanke weiss Bescheid und hat nix dagegen, schliesslich habe ich ihm die ueblichen Fehler anschaulich gezeigt und er weiss wann er die Tanke sperren und den Kunden vom hof jagen muss

...vielleicht solltest Du mit dem Inhaber/Geschäftsführer der besagten Füllstation mal ein ernstes Wort reden und ihn darauf hinweisen, dass die BG sich für derartige Vorfälle sehr interessiert...

Es kann und darf nicht sein, dass irgendwelche Trolle, die offenbar keine Ahnung haben, als "geprüfte Leute" solche Arbeiten machen. Tauschen die da nur oder füllen die auch vor Ort ab? Das Personal, das nur die Flaschen tauscht, muss nicht unbedingt "geprüft" sein, denke ich.
Die Leute sollten aber schon in der Lage sein, ein Typenschild oder eingeschlagene Werte auf einer Flasche richtig lesen zu können und mit den Flaschen ordentlich umgehen.

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, war die Alu-Flasche Dein Eigentum. Normalerweise werden Eigentums-Flaschen überhaupt nicht getauscht, sondern befüllt und Du bekommst genau Deine Flasche nach dem Befüllen auch wieder zurück.

Wenn Deine Alu-Flasche sogar beschädigt wurde, würde ich Schadenersatz verlangen.

Gruss



Gerd
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  #95  
Alt 20.03.2018, 09:17
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Zitat:
Zitat von Gerd-RS Beitrag anzeigen
Kannte ich noch gar nicht. Liest sich aber gut:

http://www.wallas.fi/index.php?id=869

Den Platz dafür muss man aber natürlich erst mal haben. Und der Preis ist auch nicht ganz ohne...über 3 Tsd Euro.

Dann die Frage, ob das vielleicht in der Kajüte irgendwann nach Diesel müffelt? Die Leitung vom Tank müsste wirklich 100% dicht sein! Abgasrohr direkt unter 'ner Luke wäre sicher auch nicht empfehlenswert. Der Zusatznutzen als Heizung ist natürlich auch nicht zu verachten.

Hat hier schon jemand Erfahrungen mit so einem Gerät?

Gruss


Gerd
Ja, aber aus den 80er / 90 ern.

1.)
Die Kochleistung ist mit direkter Gasflamme nicht vergleichbar, aber in etwa fast so wie zuHause auf nem normalen Kochfeld.
Das ist wohl heute auch noch so (sagt das Internet).

2.)
Das Ding war extrem anfällig (Diesel Pumpen, Zündungen) etc. Aber damals kannte sich wohl auch noch kein Monteur damit aus. Wir haben auch oft selber dran rumfummeln müßen. Irgendwie hat das Ding auch unter langer Nichtbenutzung gelitten, bei Vielbenutzung war alles gut. Ist bestimmt besser geworden inzwischen.

3.) Geruch war kein Thema. Mit Gas hat man beim Kochen gefühlt ne schlechtere Luft in der Kombüse. Russ am "Auspuff" auch nicht. Ist so wie bei ner Diesel-Standheizung.....alles gut.

4.) Irgendwann kauf ich mir wieder so ein Ding. Ist die geilste Lösung, wenn man eh Diesel an Bord hat

Dann muss ich das Stabfeuerzeug zum den Gasherd anzünden auch nicht mehr unter höchster Anspannung und Konzentration --dass ja nix schiefgeht oder es zu kalt wird ....- nachfüllen

Hier ein Bericht:
https://www.trans-ocean.org/Bericht-...troleumkochern
__________________
Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!

Geändert von Fraenkie (20.03.2018 um 10:41 Uhr)
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  #96  
Alt 20.03.2018, 17:36
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Off topic, aber siehe auch:

https://www.webasto-comfort.com/file...-datasheet.pdf
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  #97  
Alt 21.03.2018, 07:11
Benutzerbild von Flieger
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Zitat:
Zitat von Gerd-RS Beitrag anzeigen
Kannte ich noch gar nicht. Liest sich aber gut:

http://www.wallas.fi/index.php?id=869

Den Platz dafür muss man aber natürlich erst mal haben. Und der Preis ist auch nicht ganz ohne...über 3 Tsd Euro.

Gruss
Gerd
in der BOOTE war vor kurzem ein Testbericht über Kocher für´s Boot

um 1 Ltr Wasser zum kochen zu bringen brauchte ein Gaskocher ca. ~8 min
der Dieselkocher brauchte dafür >20 min

das wäre mir persönlich zu lange um auf meinen Kaffee zu warten
__________________
Gruß
Bernhard

http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=121593

Früher zählte das erreichte, heute reicht das erzählte
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  #98  
Alt 21.03.2018, 10:15
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Zitat:
Zitat von Flieger Beitrag anzeigen
in der BOOTE war vor kurzem ein Testbericht über Kocher für´s Boot

um 1 Ltr Wasser zum kochen zu bringen brauchte ein Gaskocher ca. ~8 min
der Dieselkocher brauchte dafür >20 min

das wäre mir persönlich zu lange um auf meinen Kaffee zu warten

Also doch am besten den "Jockel" für genügend Strom. Für den Kaffee dann allerdings 'ne Kaffeemaschine. Da schmeckt der besser. Ich hab' eine von Saeco an Bord.

Aber auch so ein "Jockel" kann schon mal Probleme mnachen. Mein alter Fischer-Panda hat letztes Jahr wegen einer ausgeschlagenen Riemenscheibe gestreikt. Da gab's dann ein paar Tage lang keinen Strom für Großverbraucher...bis mir die geniale Volvo-Werkstatt in der Marina Istanbul West für sage und schreibe 5 Euro eine neue Riemenscheibe "aus dem Vollen geschnitzt" hat!

Gruss


Gerd
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  #99  
Alt 21.03.2018, 12:39
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Zitat:
Zitat von Flieger Beitrag anzeigen
in der BOOTE war vor kurzem ein Testbericht über Kocher für´s Boot

um 1 Ltr Wasser zum kochen zu bringen brauchte ein Gaskocher ca. ~8 min
der Dieselkocher brauchte dafür >20 min

das wäre mir persönlich zu lange um auf meinen Kaffee zu warten
OT:

Ham´n die Eiswürfel in die Töpfe geschüttet

Oder die Zeit zum aufdrehen des Gashahnes und anzünden der Flamme mit reingerechnet

1 liter Der ist auf meinem (jetzigen) Gaskocher nach 8 minuten fast weg und die Eier inzwischen härter als hart.

Wie ich oben ja schon geschrieben hab, der Dieselkocher ist schon langsamer. Etwa so wie ein schlechter Elektroherd. Aber wir sind doch nicht auf der Flucht. 20 minuten hat unser Wasser auf dem Dieselkocher nie und nimmer gebraucht.
__________________
Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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  #100  
Alt 21.03.2018, 14:04
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Wenn man Erfahrungsberichte googelt, kauft man keinen Dieseherd.
Ich habe keinen positiven Bericht gelesen, ausser den der Camper: die den Vorzug eher als Heizung als als Herd sehen.
Sehr anfällig, sehr langsam und wenig Kraft, sodass Anbraten o. ä. auf der Kartusche gemacht werden.
Och nö...
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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