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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #51  
Alt 14.03.2018, 15:49
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Tja wenn ich da an meinen W210 2,9td mit sagenhaften 129 TurboPS denke, der schaute auch bei 3to am Haken nicht anders aus der Wäsche.....aber beim Bremsen merkte man das Gewicht
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mit sportlichem Gruß
Hendrik
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  #52  
Alt 15.03.2018, 10:18
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Moin,

Funktionieren tun die alle. Sonst würden dies Hersteller die Gewichte ja nicht freigeben. Aber es gibt nunmal viele Menschen, die sich erst sicher fühlen wenn noch mindestens 50% Reserve vorhanden sind.

Ich weiß da nicht wo das Problem ist.

Wenn ich an meinem Passat 2200 kg dran hänge (was er auch darf), oder an den Opel Mokka 1800 kg, ist es das gleiche als würde ich an einen Q7,ML,X5 und wie sie alle heißen 3500 kg anhängen. Alle nutzen die Herstellerangabe völlig aus. Warum auch nicht?

Nach den Interpretionen einiger hier, dürften dann Trailer mit 3500 kg Gewicht GAR nicht mehr hinter SUV oder Geländewagen gezogen werden.
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Viele Grüße, Marcus

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  #53  
Alt 15.03.2018, 10:23
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Zitat:
Zitat von Bandit1973 Beitrag anzeigen
Hmmm....
Geh die Sache von der anderen Seite an.
Guck nach einem guten, gebrauchten e38
1900kg Anhängelast bis 12% Steigung
2100kg bis 9%

Entspannter gehts nicht!!

der 730d wäre optimal....
Soloverbrauch: ca. 7l/100km Diesel

Der Mann möchte sich ein neues Auto kaufen. Nix gegen den E38 , das war für mich der beste 7er, aber da ist der jüngste mittlerweile 17 Jahre alt. So ein Auto kann nur noch ein Schrauber mit guten Ersatzteil-Beziehungen unterhalten.

Und der Tip den dann noch als Diesel zu nehmen ist der absolute Kracher!


Nimm doch so nen VW Phaeton. Den gibts auch für ganz kleine Kohle, Allrad, 2200 kg Anhängelast und meistens bis unters Dach ausgestattet. Vor allem bedeutend jünger, aaaaaaaaaber eine Wahnsinns Geldvernichtungs Maschine.
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Geändert von Hickory Roots (15.03.2018 um 10:30 Uhr)
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  #54  
Alt 15.03.2018, 10:51
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Zitat:
Zitat von Hickory Roots Beitrag anzeigen
... oder an den Opel Mokka 1800 kg, ...
Unser, 1.4 Frontantrieb, darf 1200kg ziehen, einige andere, Allrad, Diesel und Benzin Direkteinspritzer, dürfen 1500kg, (Opel Preisliste).

1500 oder gar 1800kg würde ich damit aber nicht ziehen.

Willy
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  #55  
Alt 15.03.2018, 11:08
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Unser, 1.4 Frontantrieb, darf 1200kg ziehen, einige andere, Allrad, Diesel und Benzin Direkteinspritzer, dürfen 1500kg, (Opel Preisliste).

1500 oder gar 1800kg würde ich damit aber nicht ziehen.

Willy
Willi, das war nur ein Beispiel. Wenn der 1800 kg dürfte, würde ich die damit auch ziehen. Ich fahr ja auch die Höchstgeschwindigkeit von dem Auto aus wenn es die Verhältnisse zulassen.

Aber das ist persönliches MIMIMI (Empfinden).

Aber das ist das was ich meine, wenn Du jetzt schon keine 1500 kg an den Mokka hängen würdest obwohl es erlaubt wäre, würdest du dann beim ML oder wie auch immer SUV 3500 kg hängen?
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Viele Grüße, Marcus

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  #56  
Alt 15.03.2018, 12:46
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Zitat:
Zitat von Hickory Roots Beitrag anzeigen
Willi, das war nur ein Beispiel. Wenn der 1800 kg dürfte, würde ich die damit auch ziehen. Ich fahr ja auch die Höchstgeschwindigkeit von dem Auto aus wenn es die Verhältnisse zulassen.

Aber das ist persönliches MIMIMI (Empfinden).

Aber das ist das was ich meine, wenn Du jetzt schon keine 1500 kg an den Mokka hängen würdest obwohl es erlaubt wäre, würdest du dann beim ML oder wie auch immer SUV 3500 kg hängen?
Wenn es die Verhältnisse zulassen. Das gilt für mich auch im Anhängerbetrieb.

Ob ich mit einem ML oder unseren Grand Cherokee 3500Kg ziehen würde, könnte ich dir erst sagen, wenn ich es versucht hätte.
Unser Wrangler durfte 2100Kg, das habe ich einmal versucht und den Wagen dann als untauglich dafür angesehen,....auch wenn er es durfte.

Beim Mokka bemerkte ich schon bei Solofahrten dass schwere Anhänger nicht sein Ding sind.
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  #57  
Alt 15.03.2018, 13:10
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Ich habe meine Boote meistens mit dem T4 gezogen, teilweise auch mit dem Wohnmobil. Meinen Wohnwagen habe ich aktuell hinter einem Hyundai i40, das geht problemlos. Allerdings habe ich den ersten Wohnwagen damals mit einem Renault Scenic gezogen, 1300 kg Anhängelast und überladener Wohnwagen, ca 1500kg, das war eine Katastrophe, selbst wenn er korrekt beladen war und im Gewichtslimit lag.
Mein Tip zum Kauf: achte auf (deutlich) mehr PKW-Gewicht als Anhänger-Gewicht.
Leistung gegen finde ich nicht so wichtig, ist nur den Kasseler Bergen nervig. Aber bloß nicht ohne Tempomat!
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  #58  
Alt 15.03.2018, 13:39
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Wenn es die Verhältnisse zulassen. Das gilt für mich auch im Anhängerbetrieb.

Ob ich mit einem ML oder unseren Grand Cherokee 3500Kg ziehen würde, könnte ich dir erst sagen, wenn ich es versucht hätte.
Unser Wrangler durfte 2100Kg, das habe ich einmal versucht und den Wagen dann als untauglich dafür angesehen,....auch wenn er es durfte.

Beim Mokka bemerkte ich schon bei Solofahrten dass schwere Anhänger nicht sein Ding sind.
Jo, das ist der kurze Radstand. Aber wie gesagt, das ist persönliches Empfinden. Manche fühlen sich damit unwohl, andere haben da kein Problem mit. Als ich die Crownline ins Winterlager gebracht habe, hätte ich auch die ersten km kein gutes Gefühl. Mit und mit würde das Vertrauen ins Material aber größer.......
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  #59  
Alt 15.03.2018, 14:52
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Da ich mich gerade langweile, geb ich auch meinen "Senf" mal dazu.

Als ich noch Caravans und Reisemobile verkauft habe, hatten wir als Zugfahrzeuge einen Jeep Renegade (kurzer Radstand) einen Toyota Landcruiser und einen Nissan Patrol(langer Radstand). Ein kurzer Radstand ist definitiv nicht zu empfehlen, war mehr was für die kleinen WW und zum Rangieren. Das mal so als Randbemerkung.

In jeder Diskussion ums "richtige" Auto oder Zugfahrzeug geht es doch fast immer um subjektive Emotionen von uns "Männern"

Ich habe noch nie eins meiner Autos nur nach objektiven Gründen gewählt.

2011 musste ich mir aufgrund eines Unfalls ein "neues" Zugfahrzeug anschaffen. Diesel kam nicht in Frage, die Gründe lasse ich hier mal weg.

Ich wollte einen Allrad, der auch auf den verschiedensten(?) Untergründen und Neigungen ohne Probleme "funktioniert", da ich nicht noch einmal erleben wollte, dass das Anhängsel das Zugfahrzeug, trotz sich nach vorn drehender Räder, zurück ins Wasser zieht (Anhängelasten passten).

Ich hatte ein bestimmtes fünfstelliges Budget, ein Neuwagen war raus. Er sollte jedoch nicht älter als fünf Jahre sein. Der Gebrauchtwagenmarkt seinerzeit (Allrad/Benziner) war mehr als überschaulich und hochpreisig, sowohl die Deutschen, wie auch Asiaten.

Fündig geworden bin ich bei den Amis. Dort habe ich einen fünf Jahre jungen Ford Expedition mit Deutscher Zulassung für unter zehntausend Euronen bekommen und sogar vollgetankt.

Was das Thema Zugkraft angeht muss ich mir keine Sorgen machen, der kann bis zu 5 Tonnen locker ziehen. Hab damit auch schon 7,5Tonner aus dem Schlamm gezogen.

Ebenfalls "durfte" ich auch schon öfter mal an Slipstellen helfen, an denen hoch gelobte andere KFZ versagten.

Zum Thema "entspanntes Fahren" > wie auf der Couch, den Anhänger merkt er nicht einmal.
Platz und wohlfühlen genug. Zu zweit sogar noch eine große Liegefläche von 200x140cm. Somit lange Strecken kein Problem.

Somit finde ich den Vorschlag Dogde, Jeep, Chevi oä garnicht so utopisch.

Ich glaube nicht, dass es "DAS" Zugfahrzeug gibt.
Letztendlich entscheidet doch der Bauch und die Finanzministerin

LG Roland


PS: Bevor jetzt die Verbrauchsdiskussion losgeht. Wer will kann auf Gas umrüsten. Ich fahre meinen Dicken im Anhängerbetrieb auf der Autobahn mit Tempomat bei ca 1500 Umdrehungen zwischen 13 und 14 Litern Benzin.

Bis ich den "Mehrverbrauch" im Vergleich zum Anschaffungspreis vertankt habe... Ich glaube nicht, dass ich das mit dem Gefährt noch erlebe.
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  #60  
Alt 15.03.2018, 14:57
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Zitat:
Zitat von edteach Beitrag anzeigen
Da ich mich gerade langweile, geb ich auch meinen "Senf" mal dazu.

Als ich noch Caravans und Reisemobile verkauft habe, hatten wir als Zugfahrzeuge einen Jeep Renegade (kurzer Radstand) einen Toyota Landcruiser und einen Nissan Patrol(langer Radstand). Ein kurzer Radstand ist definitiv nicht zu empfehlen, war mehr was für die kleinen WW und zum Rangieren. Das mal so als Randbemerkung.

In jeder Diskussion ums "richtige" Auto oder Zugfahrzeug geht es doch fast immer um subjektive Emotionen von uns "Männern"

Ich habe noch nie eins meiner Autos nur nach objektiven Gründen gewählt.

2011 musste ich mir aufgrund eines Unfalls ein "neues" Zugfahrzeug anschaffen. Diesel kam nicht in Frage, die Gründe lasse ich hier mal weg.

Ich wollte einen Allrad, der auch auf den verschiedensten(?) Untergründen und Neigungen ohne Probleme "funktioniert", da ich nicht noch einmal erleben wollte, dass das Anhängsel das Zugfahrzeug, trotz sich nach vorn drehender Räder, zurück ins Wasser zieht (Anhängelasten passten).

Ich hatte ein bestimmtes fünfstelliges Budget, ein Neuwagen war raus. Er sollte jedoch nicht älter als fünf Jahre sein. Der Gebrauchtwagenmarkt seinerzeit (Allrad/Benziner) war mehr als überschaulich und hochpreisig, sowohl die Deutschen, wie auch Asiaten.

Fündig geworden bin ich bei den Amis. Dort habe ich einen fünf Jahre jungen Ford Expedition mit Deutscher Zulassung für unter zehntausend Euronen bekommen und sogar vollgetankt.

Was das Thema Zugkraft angeht muss ich mir keine Sorgen machen, der kann bis zu 5 Tonnen locker ziehen. Hab damit auch schon 7,5Tonner aus dem Schlamm gezogen.



Ebenfalls "durfte" ich auch schon öfter mal an Slipstellen helfen, an denen hoch gelobte andere KFZ versagten.

Zum Thema "entspanntes Fahren" > wie auf der Couch, den Anhänger merkt er nicht einmal.
Platz und wohlfühlen genug. Zu zweit sogar noch eine große Liegefläche von 200x140cm. Somit lange Strecken kein Problem.

Somit finde ich den Vorschlag Dogde, Jeep, Chevi oä garnicht so utopisch.

Ich glaube nicht, dass es "DAS" Zugfahrzeug gibt.
Letztendlich entscheidet doch der Bauch und die Finanzministerin

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PS: Bevor jetzt die Verbrauchsdiskussion losgeht. Wer will kann auf Gas umrüsten. Ich fahre meinen Dicken im Anhängerbetrieb auf der Autobahn mit Tempomat bei ca 1500 Umdrehungen zwischen 13 und 14 Litern Benzin.

Bis ich den "Mehrverbrauch" im Vergleich zum Anschaffungspreis vertankt habe... Ich glaube nicht, dass ich das mit dem Gefährt noch erlebe.

Moin,

der TO muss einen Trailer mit max. 1800 ziehen. Und das sogar nur sehr selten. Findest du deinen Vorschlag da nicht ein klein wenig oversize?
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  #61  
Alt 15.03.2018, 15:04
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Ich zitiere mich mal selbst:

Zitat:
Zitat von YunLung Beitrag anzeigen
Vielleicht solltest du mal was zu deinem möglichen Budget sagen?

Oder habe ich hier was überlesen?

Für mich heisst "entspanntes" ziehen, nicht zu oft am Berg runterschalten müssen, bei Winde eine einigermaßene SPurtreue zu haben, bergab ein bisschen Zugfahrzeuggewicht, welches gefühlte Sicherheit vermittelt, gute Trailerbremsen.

Ansonsten bin ich hier auch raus.

Zu viele Fachleute
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  #62  
Alt 15.03.2018, 15:07
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Zitat:
Zitat von Hickory Roots Beitrag anzeigen
Jo, das ist der kurze Radstand. Aber wie gesagt, das ist persönliches Empfinden. Manche fühlen sich damit unwohl, andere haben da kein Problem mit. Als ich die Crownline ins Winterlager gebracht habe, hätte ich auch die ersten km kein gutes Gefühl. Mit und mit würde das Vertrauen ins Material aber größer.......
Das ungute Gefühl weicht der Gewohnheit, das verwechselt man schnell mit Vertrauen. Ist solo bei Tempo 180 ähnlich,....erst kommt mir der Opel zappelig vor, dann nach einigen Kilometern habe ich mich daran gewöhnt, er bleibt aber zappelig.
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  #63  
Alt 15.03.2018, 15:17
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Zitat:
Zitat von Hickory Roots Beitrag anzeigen
Moin,

der TO muss einen Trailer mit max. 1800 ziehen. Und das sogar nur sehr selten. Findest du deinen Vorschlag da nicht ein klein wenig oversize?

Ähm, lass mich kurz überlegen

Japp, geht auch wie auf dem Bild
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  #64  
Alt 15.03.2018, 15:20
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Es ist halt grenzwertig(er), Dinge auszureizen - aber dennoch sind die Produkte dafür getestet und zugelassen.
Ob man nun fahrerisch geeignet ist bzw. sich das zutraut (oder eben nicht), dafür kann das Produkt nichts.

Deswegen aber nen Ford Expedition, Dodge Ram oder sonstwas für Kaliber hier aufzufahren, nur um nen 1,8to Anhänger durch die Gegend zu ziehen (und das nicht mal regelmäßig) halte ich eindeutig für extrem übertrieben - das ganze restliche Jahr schlägt man sich mit den handfesten Nachteilen von solchen Teilen herum.

Das schafft jeder 4motion Passat ab 140PS aufwärts auch locker (ehrlich!)- auch an der Slippe.
Selbst ein Golf als 4motion Diesel schafft 2to...und ja, das würde ich mit dem Teil auch fahren, auch an der Slippe (dann aber einschränkend je nach Steilheit - in Saal a.d.Donau eher nicht slippend weil zu steil für diese Kombination 2to plus Golf )



Allerdings bin ich auch jemand, der seine Anhänger rückwärts rangieren kann und demnach wohl nicht der Standard, denn ich sehe jedes Mal beim Wertstoffhof oder der Slippe tatsächlich Leute ihre leeren (oder auch vollen...gerne bei 750kg Anhängern gesehen) Anhänger abkuppeln und von Hand umsetzen, damit sie entweder zur Ausladestelle kommen oder eben wieder hinaus
So jemand sollte dann wirklich nicht mit 3,5to am Haken durch die Gegend fahren.
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Gruß,
David
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  #65  
Alt 15.03.2018, 15:45
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Zitat:
Zitat von Amtrack Beitrag anzeigen


Allerdings bin ich auch jemand, der seine Anhänger rückwärts rangieren kann und demnach wohl nicht der Standard, denn ich sehe jedes Mal beim Wertstoffhof oder der Slippe tatsächlich Leute ihre leeren (oder auch vollen...gerne bei 750kg Anhängern gesehen) Anhänger abkuppeln und von Hand umsetzen, damit sie entweder zur Ausladestelle kommen oder eben wieder hinaus
So jemand sollte dann wirklich nicht mit 3,5to am Haken durch die Gegend fahren.
Rückwärts rangieren?
Das geht?

Ich schick meine Frau immer raus, das Boot in die richtige Position unter dem Kran zu bringen....

Im Ernst, diese 750kg Anhänger können, wenn man sie in den Spiegeln nicht sieht, recht tückisch sein,...sieht man sie, kann man, je nach Bewegungsraum, nicht mehr korrigieren.
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  #66  
Alt 15.03.2018, 16:14
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Da ich mich noch immer langweile....

wir schreiben hier über unser(e) Hobby(ies), das geht nicht ohne Emotion und Unvernunft

Und jetzt Humor an:

- wer fragt bekommt Antwort, das ist gut so, auch wenn es viele Verschiedene sind.

- wenn ich die Diskussion der Verhältnismäßigkeit aufnehme, dann muss ich mich doch erst mal fragen, ob ich für ein mal im Jahr Urlaub überhaupt ein Boot / Wohnwagen / Reisemobil oder was auch immer brauche... schließlich gibt es auch Vermietungen

- manche Menschen haben auch Spaß an Autos ohne das Diese einen Nutzen haben.

- ist grundsätzlich für den täglichen Gebrauch nicht alles über 50PS und größer als die sogenannte Golfklasse "oversized"?

Humor aus.

Ernste Frage zu "das ganze restliche Jahr schlägt man sich mit den handfesten Nachteilen von solchen Teilen herum." Welche??

Anmerkung zum "4motion Passat ab 140PS": Natürlich funktioniert das.
2016 waren Freunde von uns mit ihrem 4motion Passsat Diesel und 140PS und 1,3to dahinter und wir mit unseren "Oversize" und Boot im Anhang Richtung Gardasee auf Tour. Der Passat hatte bei jedem Überholvorgang, sowie in den Bergen gut zu kämpfen... Da war der VauWeh wirklich "ausgereizt"



Ich finde nach wie vor, letzendlich muß jeder selbst entscheiden, was er möchte. Mir macht unser Auto jedenfalls auch ohne Anhänger Freude.

Ich wollte hier auch keine "Maßstäbe" setzen oder dem TO meinen "Willen" aufzwingen.

Aber es macht immer wieder Spaß zu lesen, wie das Erwähnen vom SUV / Amis und ähnlichem polarisiert

Wird Zeit, dass wieder die Sonne scheint und wir aufs Wasser oder sonst wo hinkommen, Langeweile ist echt anstrengend
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Roland
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  #67  
Alt 15.03.2018, 16:51
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Im Ernst, diese 750kg Anhänger können, wenn man sie in den Spiegeln nicht sieht, recht tückisch sein,...sieht man sie, kann man, je nach Bewegungsraum, nicht mehr korrigieren.
je kleiner (kürzer) der Hänger, desto schwieriger rückwärts zu rangieren.
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  #68  
Alt 15.03.2018, 17:36
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
je kleiner (kürzer) der Hänger, desto schwieriger rückwärts zu rangieren.
Besonders, wenn so ein 750 kg ungebremster aus allen Blickmöglchkeiten verschwindet, weil er hinter dem Ducato doch mal in Vergessenheit geraten kann...

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  #69  
Alt 16.03.2018, 08:55
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Zitat:
Zitat von edteach Beitrag anzeigen
wir schreiben hier über unser(e) Hobby(ies), das geht nicht ohne Emotion und Unvernunft
Das Boote Forum ist naturgemäß der Urstrom des Unvernünftigen


Zitat:
Zitat von edteach Beitrag anzeigen
Ernste Frage zu "das ganze restliche Jahr schlägt man sich mit den handfesten Nachteilen von solchen Teilen herum." Welche??
Kurvenlage/Schwerpunkt, langsame(re) Kurvengeschwindigkeiten, deutlich langsamere Höchstgeschwindigkeit, schlechtere Bremswerte, schlechtere Beschleunigung, höherer Verbrauch, schlechtere Parkmöglichkeiten, größerer Wendekreis.
Eigentlich alles, was die Fahrleistungen und Fahrwerte angeht wird negativ durch Größe und Gewicht beeinflusst.

Ich bin ein Freund vom schnellen Fahren, deswegen werde ich mit meinem ML auch nur so halb warm (der Motor entschädigt für vieles) - aber mit einem normalen PKW gehen halt einfach keine 3,5to Anhängelast.

Kurz gesagt: bei gleichen Randdaten ist das leichtere Fahrzeug immer im Vorteil bei allem, was spaß macht


Zitat:
Zitat von edteach Beitrag anzeigen
Anmerkung zum "4motion Passat ab 140PS": Natürlich funktioniert das.
2016 waren Freunde von uns mit ihrem 4motion Passsat Diesel und 140PS und 1,3to dahinter und wir mit unseren "Oversize" und Boot im Anhang Richtung Gardasee auf Tour. Der Passat hatte bei jedem Überholvorgang, sowie in den Bergen gut zu kämpfen... Da war der VauWeh wirklich "ausgereizt"
Ich hatte das Foto schonmal irgendwo hier gepostet:



Das war vollgepackt bis unters Dach, Dachbox voll, Boot voll - alles ausgereizt wenn man so möchte.
1,525kg Anhänger obendrauf 100kg Stützlast.
Und ich konnte sogar noch bergauf auf der Küstenstraße in Kroatien überholen weil andere (deutsche) der Meinung waren, den ganzen Verkehr mit 40km/h aufhalten zu müssen...

Und das alles mit Frontantrieb, Handschalter(!) und 140PS PS aus nem 2L Diesel-Betrügermotor der max. 1,8to ziehen darf.

Fazit: dein Bekannter wollte nicht oder schaltet einfach viel zu früh, wenn es um Leistung geht (Höchstleistung von 140PS bei 4.200 U/Mins!).

Klar ist der dann ausgereizt, aber schafft es dennoch ohne dabei ein Hinderniss zu sein.
140PS sind nunmal nur 140PS - das ist nicht übermäßig viel, wenn man 8% Steigung mit mindestens 80 hinaufwill (ja, das geht - im 3. Gang bei Vollgas und man kann sogar noch beschleunigen dabei)

Es geht, wenn man nur will.
Besser gehts immer - aber es ist nicht zwingend notwendig.


Zitat:
Zitat von edteach Beitrag anzeigen
Ich finde nach wie vor, letzendlich muß jeder selbst entscheiden, was er möchte. Mir macht unser Auto jedenfalls auch ohne Anhänger Freude.
Klar.
Soll ja auch kein "besser" oder "schlechter" sein sondern einfach mein Standpunkt in Bezug auf Anhängelasten.

Ich verstehe, wenn jemand Reserven haben möchte - das machts einfacher und angenehmer.
Aber bei 3,5to gibts dann auch keine Reserven mehr, das ist einfach das Maximum was mit Kugelkopf geht.
Da kauft sich die absolut überwiegende Mehrheit ja auch keine G-Klasse oder nen Ram mit Drucklufterzeuger samt passendem Anhänger, nur um Reserven zu haben.

Ich fahre bei meinen Autos ja auch die Höchstgeschwindigkeit, auch wenn ich sie dabei ausreize - wenn ich da noch Reserven hätte, würde ich sie eh voll nutzen

Zitat:
Zitat von edteach Beitrag anzeigen
Aber es macht immer wieder Spaß zu lesen, wie das Erwähnen vom SUV / Amis und ähnlichem polarisiert
Alles gut, ich fahre doch selber nen SUV Benziner.
Polarisierend ist aber tatsächlich die Empfehlung eines 5,20m langen, 2,x to Lebendgewicht SUV mit V8 Benziner der ohne weiteres 3,5to (und mehr) ziehen kann, wenn es darum geht einen 1,3to Anhänger ab und an mal durch die Lande zu ziehen.

Ich empfinde das einfach so, als würde man mit ner Minigun Eichhörnchen jagen


Zitat:
Zitat von edteach Beitrag anzeigen
Wird Zeit, dass wieder die Sonne scheint und wir aufs Wasser oder sonst wo hinkommen, Langeweile ist echt anstrengend
Ich mag solche Threads - da kann man sich schön (und gesittet) austauschen.
Ein "richtig" und "falsch" gibts da ja eh nicht, da einfach vom persönlichen Geschmack abhängig.
Außerdem wirds das Wochenende wieder viel zu kalt zum Basteln außer natürlich für @Ring18 - der geht Jetski fahren wie ich gerade im anderen Thread gelesen habe
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Das Boote Forum ist naturgemäß der Urstrom des Unvernünftigen


Aber bei 3,5to gibts dann auch keine Reserven mehr, das ist einfach das Maximum was mit Kugelkopf geht.
Auch dafür gibts lösungen !!!!
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  #71  
Alt 19.03.2018, 07:22
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HighlineCasy HighlineCasy ist offline
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Ein Freund hat sich letztes Jahr den
SsangYong REXTON

neu gekauft statt seinen Touareg. Bis jetzt ist er sehr zufrieden.


LG HighlineCasy
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LG HighlineCasy

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  #72  
Alt 19.03.2018, 10:48
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Moin Moin

also ich bin guenstig an einen Touareg gekommen. (unter 10.000)
Ziehe damit ca. 2,7 to.
Bin damit total zufrieden.
Auch im "normalen Betrieb" ein angenehmes fahren.
Es ist der R5 TDI und verbraucht um die 10 Lieter.
Mit Boot etwas mehr.

OFF-Topic
Die Diesel-Geschichte ist doch eh ein Witz. Das ist aber nur meine persoenliche Meinung.
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Gruß
Thorsten
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