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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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#1
25.03.2005, 07:09
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AB Weterok
Guten Morgen!
Hat jemand Erfahrungen oder Informationen zu einem 8 oder 12 PS-Motor der russischen Marke Weterok? Gruß und schöne Feiertage Michael
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Glück auf 
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#4
28.03.2005, 12:38
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Zitat:
 superpapa du bist da nicht unbedingt vollständig informierthier mal die richtigen daten  27 kg für einen 12 ps motor, 30 w bei 12 v für externe verbraucher und in der einfahrzeit 1:10 - später 1:25 mit den alten motorölen (heute kannst du getrost 1:33 oder 1:50 mit modernen 2 takt-bootsmotoröl fahren) mfg frank
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 Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen   
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#5
29.03.2005, 15:39
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AB Weterok
Hallo Michael.
Hier kannst du vieles über Weterok finden. http://www.vihr.ru/_mods/?part=veterok Gruß Peter
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#6
29.03.2005, 15:52
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Re: AB Weterok
Zitat:
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#7
24.09.2008, 10:50
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Hallo!
ich habe mir grade einen alten Weterok 12 Ps angeschafft... hat jemand dafür noch Unterlagen oder technische Dokumente oder Daten? Viele Grüße von der Müritz 
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#8
24.09.2008, 15:20
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kann mich da noch erinnern. Es gab häufig Startprobleme.
Die Anreißleine dreht ein kl. Ritzel , dieses spurt in den Starterkranz ein. Dadurch ist die Drehzahl beim anreißen sehr langsam. Viele haben die Haube abgenommen und eine Anreißleine um die Schwungscheibe gelegt. Sind damit besser klargekommen.
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#9
25.09.2008, 08:23
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Hallo,
ich bin mit 1:33 gefahren. Eine richtige Lichtmaschine hat er nicht, aber eine Lichtspule. Da kommt Wechselstrom raus, Spannung stark lastabhängig. Angesprungen ist er eigentlich immer, so beim 5. oder 6. Mal ziehen, mit der originalen Startvorrichtung. Manchmal hat es auch länger gedauert. Ansonsten unverwüstliche russische Technik. Ich dachte immer er hat 8 PS. Gab es unterschiedliche Ausführungen? Oder hatte meiner auch 12 PS? Hab ihn verkauft, weil er für meine 3,2 Meter Jolle einfach zu groß und zu schwer war. Bernd
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#10
25.09.2008, 14:15
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gerade hab ich ihn mal zum Leben erweckt.... Kerzen trocken machen, Benzinschlauch anklemmen...... n paarmal kräftig (!) ziehen... und dann hat er losgeblubbert
*freu*nun interessiert mich gerade besonders, wie man erkennt, daß er ordentlich kühlt.... gibts da nen Kontrollstrahl oder ne andere russisch-geniale Einrichtung?
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#11
25.09.2008, 14:38
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8PS Weterok für 1450 DM neu gekauft 1994 war zusammen mit einem 3.8m Schlauchboot unser Wassersporteinstieg.
Nie wieder, dann lieber ein guter Gebrauchter. Wenn er lief, dann war alles gut, aber ehe er manchmal ansprang hatte man fast eine Muskelzerrung und rundherum schillerte die Wasseroberfläche. Die Technik stammt aus den frühen 70èr Jahren und kommt ohne elektronische Bauteile aus - gut für Schrauber und Bastler. Ob tatsächlich die angegebenen 8 oder 12 PS an der Schraube ankommen ist fraglich. Unser Suzuki 30PS 3 Zyl. Zweitakter der folgte, war ein Quantensprung - nicht nur wegen der Leistung.
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Viele Grüße Jürgen
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#12
25.09.2008, 17:48
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einen Anschluß für externe Stromverbraucher habe ich nicht gefunden... auch keinen Schalter für zündunterbrechung oder so.... mit der Drehpinne-Gas-Mechanik wird scheinbar die komplette Unterbrecherplatte unter dem Schwungmagneten verdreht und die Drosselklappe betätigt. Von der Unterbrecherplatte kommt eine vierpolige Leitung, die an den Zündspulen angeschlossen sind. Ein Baujahr habe ich noch nicht gefunden :-(
Gibt es dafür noch irgendwelche Unterlagen / Zeichnungen?
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#13
26.09.2008, 08:39
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Hallo,
ja, es gibt einen Kontrollstrahl, irgendwo in der Nähe des Schaftes, geht senkrecht nach unten raus. Einen Zündunterbrechungsschalter hatte ich bei meinem Nachträglich eingebaut, ob er im Original einen hatte weiss ich nicht. Im einfachsten Fall wird mit einem Zündunterbrechungsschalter der Unterbrecher kurzgeschlossen - also so, als wenn der Unterbrecher ständig geschlossen wäre. Muß man also von Kontakt 1 der Zündspule an Masse legen. Bei zwei Zündspulen, wie beim Weterok ist in diesem Fall ein zweipoliger Schalter nötig. Allerdings glaube ich mich dunkel zu erinnern, das ich nur einen einpoligen Schalter verwendet hatte. Wenn die Kontakte 15 der Zündspulen an ein gemeinsames Kabel gehen, kannst du dieses mit einem Schalter unterbrechen. Bernd
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#14
26.09.2008, 19:33
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ich hab mal ein paar Fotos gemacht... vieleicht kann mir ja jemand sagen, wo ich den Kontrollstrahl erwarten kann
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#15
26.09.2008, 19:39
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.... und wo man evtl. den Impeller kontrollieren oder wechseln kann
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#16
28.09.2008, 09:43
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Ich habe die Frage auch mal bei Oldieboote gestellt..... igendwer wird sich sich noch n bischen mit nem alten Weterok auskennen.... hoffe ich
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#17
29.09.2008, 09:44
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Hallo,
so ganz grob im rot eingekreisten Bereich müsste der Kühlstrahl rauskommen. Ist nur ein etwa 3 mm großes Loch.  Irgendwo im Bereich der Kavitationsplatte muß eine Trennstelle sein. Alle Schrauben lösen, die so aussehen, als könnten sie etwas damit zu tun haben. Dann vorsichtig auseinanderziehen. Das ist etwas Fummelei, da die Stange für die Schaltung immer etwas hängt. Dann sieht man das Gehäuse in dem der Impeller sitzt. Eventuel noch zwei Schrauben lösen und abnehmen. Ist schon viele Jahre her, das ich den Motor auseinandergenommen hatte. Bei meinem Motor kam der Kontrollstrahl manchmal nur, wenn er fuhr, durch den Staudruck. Manchmal kam er auch so. Der Impeller war halt alt und ausgeleiert, aber ich wusste auch nicht, wo ich Ersatz bekommen könnte. Gelaufen ist er trotzdem gut. Bernd
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#18
30.09.2008, 13:31
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ich glaube, die Kontrollstrahl-Bohrung habe ich gefunden....
aber mit dem Abschrauben des Unterwasserteils vom Schaft bin ich nicht weiter gekommen, als auf dem Foto zu sehen (4 Schrauben von außen) .... Da drin scheint ja das Pumpengehäuse zu sein, aber das ganze hängt tatsächlich am Schaltgestänge, und ich habe keine Idee, wie ich das lösen kann Außerdem ist mir dieses Stück Messing-Hülse entgegengefallen....
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#19
08.10.2008, 18:27
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Gestern war ich bei einer Bootsbau-Firma.... man sagte mir, daß es sein könnte, daß die Welle festgerostet ist...
hmm, doch wo? oben oder unten?
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#20
08.10.2008, 20:45
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Hallo
Das "Schaftziehen" funktioniert wie bei Volvo Außenbordern. Um die Schaltstange zu lösen muß erst das Getriebe entfernt werden (das Innenleben). Dann läßt sich das Schaltgestänge aushaken, und das Unterwasserteil entfernen. Möpsel
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#21
08.10.2008, 21:54
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Zitat:
Wie entferne ich das Getriebe? Ist damit das Getriebe im Unterwasserteil gemeint?
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#22
06.11.2008, 22:38
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ich bin mit meienm Problemchen immernoch nicht weiter....
unten am Schaft, über dem Betriebe, ist eine Bohrung, die mit ner Blindschraube verschlossen ist.... dahinter ist die Schaltstange zu sehen, die mit einem Gewinde in ein Plastik-Teil hineinführt... ich hab jedoch keine Idee, ob das die Stelle ist, wo man das trennt, und wie... vieleicht hat ja jemand eine Idee...
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#23
08.11.2008, 18:21
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hallo
ich hatte früher einen 12ps weti.mit grausen denke ich an das teil zurück.ich erinnere mich noch genau an muskelkater und daran,daß ich vom anreißen keine haut zwischen den fingern mehr hatte. man muß tunlichst vermeiden,trotz schlechten startverhaltens,zuviel gas beim anreißen zu geben.wenn er mit zuviel gas anspringt,reißen die flatterventiele,die zwischen vergaser und motorgehäuse sitzen.dann springt er noch schlechter oder garnicht mehr an.fährt man doch mit grissenen f-ventielen,wird die kuststoffplatte beschädigt,auf der die ventiele befestigt sind.kurzschlußknopf braucht man nicht,man scließt die cokeklappe,die auch beim starten benutzt wird,und das russische wunder steht. ich würde mir das nicht mehr antun,da es doch genug einfacher zu bedienender motoren gibt. gruß lothar
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mitglied www.neptunclub-neustrelitz.de Wenn alles andere scheitert,kann man sich immer noch durch einen grandiosen Fehler unsterblich machen! J.K.Galbraith
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#24
09.11.2008, 10:44
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Hallo, ich abe auch noch einen 12 Ps rumliegen, bei dem ist aber die Zündung defekt.
Ich glaube, man muß die Schaltstange unter dem Motorblock von der Schiebeeinrichtung, welche von der Pinne angesteuert wird, abschrauben. Dann das UW-Teil vorsichtig mit der Schaltstange aus dem Schaft ziehen. Darauf achten, daß die Hülsen der Antriebswelle frei sind. Achtung, der Zusammenbau ist schwieriger - ne ziemliche Fummelei. Die Schraube, die Du geöffnet hast, ist die Kontrollöffnung des Getriebeölstandes. Da kann man nicts abschrauben. Viel Glück.
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#25
09.11.2008, 11:10
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Also, ich war jetzt mal im Suppen und habe das alte Ding rausgekramt.
Ich hab da was mit einem König DG 40 verwechselt. Wahrscheinlich musst Du den Motor selbst abschrauben (6 x M6er) und dann kommst Du an den kleinen Winkelhebel im Innenschaft. Dort kannst Du die Schaltstange demontieren. Die Dichtung zw. Schaft und Motor musst Du wahrscheinlich erneuern. MfG waterlander
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