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  #41  
Alt 22.07.2007, 13:37
Mecky
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard op ich jemals noch Hilfe gewähre ?

Zitat:
Zitat von spitzi Beitrag anzeigen
moin
drei beispiele die ich erlebt habe :
1.
auf der fahrt nach italien (A2 südautobahn),sah ich auf pannestreifen ein kfz mit warnblinkern stehen ,>freundlich wie ich bin(war) angehalten >frage ob "mann" helfen könne>> junges pupperl anwortete: ja ,saft ist mir ausgegangen(hätte ihr gerne meinen gegeben )
also runter tankstelle gesucht >benzinkanister gekauft!! +5 liter super!!! benzin>>>> zum ausgangsort retour >>und

NIX auto weg

was ich davon hatte??> einen benzinkanister mit inhalt + ca 60 km mit auto gefahren und über eine std verschi......en
(anmerkung >fahre diesel und im boot bleifrei
.---------------------

2.
an einem großen fluß in italien
boot ca 20 km stromauf abgeschleppt (da war das eigene boot ein echter schluckspecht konnte tanknadel beobachten wie die gegen null ging
aber schlußendlich doch noch in ein camp geschafft )

als erstes duschen gegangen und

nix die lieben bootsbesitzer haben sich klammheimlich aus dem staub gemacht

nicht mal ein dankeeeeeee


-----------------
oder
am tag der abreise aus dem camp ,sah ich wie vier burschen aufgeregt etwas suchten.
schlüssel vom auto verloren
naja ist ja kein problem

auto aufgemacht ,zündschloß ausgebaut >kurzgeschlossen

fertig
und??
aus meinem fahrzeug das daneben geparkt war ,haben mir 500 euro gefehlt + eine stange glimmstengel.

------

ob ich jemals noch hilfe gewähre????

HALLO FRANZ !

Ich glaube diese Hllfeleistungen die du hier aufgeführt hast, kann man nicht mit den Hilfeleistungen auf dem Wasser oder Strom vergleichen.

Gruß Mecky

Wer andern eine Grube gräbt, ist abends müde.!!!
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  #42  
Alt 22.07.2007, 14:18
Benutzerbild von thekkyskipper
thekkyskipper thekkyskipper ist offline
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321 Danke in 155 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von spitzi Beitrag anzeigen

hallo frank
zitat :

Dieses Jahr schon 3mal Boote abgeschleppt,aber niemals seitlich sondern hintendran.

--------
sehe ich genau so und je länger die "schnur"( ) umso besser >20-30 meter und mehr sind kein problem >und ein mann sollte draufbleiben ,am pannenboot um ev mitzulenken

UPPS sorry wäre ja ein anderes thema wie schleppt mann oder frau ab
Bei Strömung zu Tal , wie stoppst Du auf mit dem Schiff an der langen Leine
z.b wenn eine Fähre kreuzt.

Jürgen
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  #43  
Alt 22.07.2007, 14:23
diri diri ist offline
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Zitat:
Zitat von thekkyskipper Beitrag anzeigen
Bei Strömung zu Tal , wie stoppst Du auf mit dem Schiff an der langen Leine
z.b wenn eine Fähre kreuzt.

Jürgen
eine Extrarunde zu Berg und wieder Tal einlegen
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  #44  
Alt 22.07.2007, 14:37
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Eckaat Eckaat ist offline
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Richtig und sicher schleppt man nur im Päckchen. Man legt eine Vor+Achterspring und über die Fender eine schöne feste Kreuzspring. Dann scheuert und wackelt gar nichts mehr. Ungefähr so, wie eine Frau beim Tanzen zu führen.

Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an.
Leo Tolstoi



Geändert von Eckaat (22.07.2007 um 14:42 Uhr)
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  #45  
Alt 22.07.2007, 14:46
TageDieb TageDieb ist offline
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Registriert seit: 11.05.2006
Beiträge: 1.120
2.547 Danke in 1.237 Beiträgen
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Deine Frau hat drei Fender...

Gruß
Mario
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Willst Du schnell gehen, dann geh alleine. Willst Du weit gehen, dann geh zusammen.
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  #46  
Alt 22.07.2007, 14:54
Benutzerbild von Bärlinskipper
Bärlinskipper Bärlinskipper ist offline
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Standard

Zitat:
Zitat von Eckaat Beitrag anzeigen
Richtig und sicher schleppt man nur im Päckchen. Man legt eine Vor+Achterspring und über die Fender eine schöne feste Kreuzspring. Dann scheuert und wackelt gar nichts mehr. Ungefähr so, wie eine Frau beim Tanzen zu führen.

Gruß Ecki

Ich finde dabei kann es schon ein wenig "scheuern" und wackeln.
__________________
Grüße aus Bärlin

Thomas
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  #47  
Alt 22.07.2007, 14:57
Benutzerbild von Frank C.
Frank C. Frank C. ist offline
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Standard

Zitat:
Zitat von thekkyskipper Beitrag anzeigen
Bei Strömung zu Tal , wie stoppst Du auf mit dem Schiff an der langen Leine
z.b wenn eine Fähre kreuzt.

Jürgen
Ich fahre nicht auf engen Kanälen sondern nur auf der Ostsee, Adria und ab und zu auf der Elbe.Bevor ich an meinem Boot irgendwelche Schrammen oder Löcher riskiere häng ich den Havaristen lieber an die lange Leine,wobei so lang die Leine auch nicht ist.Ich schleppe ja auch nicht irgendwelche Frachter oder Yachten ab,sondern nur meiner Bootsgröße entsprechende Boote.So bin ich auch noch entsprechend manövrierfähig so das ich die Boote bis in den Hamburger Yachthafen zu deren Platz am Steg fahre.Die brauchen dann nur noch die Leinen zu belegen
Hier geht es aber nicht um das Thema wie man abschleppt sondern das man abschleppt.Wie ich das mache; ist einzig und allein meine Entscheidung.Wem das nicht paßt kann weiterhin treiben.
Gruß
Frank
__________________


Gruß
Frank
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  #48  
Alt 22.07.2007, 14:59
Benutzerbild von Störtebeker
Störtebeker Störtebeker ist offline
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Standard

Hallo zusammen. Mein erster Beitrag in diesem Forum. Mal ein kurzes Erlebnis meinerseits zum Thema Hilfeleistung.
Ich habe im Juni den SBF- Binnen gemacht, bin also ein absoluter Anfänger.Da ich leider noch kein eigenes Boot besitze war ich im Urlaub an der Hohenwarte- Talsperre in Thüringen recht froh darüber, das Boot meines Schwiegervaters fahren zu dürfen. Ein kleines, niedliches offenes Boot mit 15PS Aussenborder. Ich war mit meiner Freundin auf dem Wasser unterwegs, stolz wie Oskar, eine der ersten Fahrten als "Schiffsfüher" für mich.
Am Ende der Wasserskistrecke sahen wir ein Boot treiben, ein Mann rief und winkte.
Hoffentlich meint der nicht mich, dachte ich zuerst. Was ist zu tun falls Hilfe zu leisten ist???Kein anderes Fahrzeug kümmerte sich um das Boot. Es waren noch ein paar andere Boote ausser uns unterwegs, die hatten das entweder nicht bemerkt oder nicht bemerken wollen, wer weiss?
Naja, frag doch mal nach, ob alles ok ist, man weiss ja nie.
Ne, es war nicht alles ok. Der Motor sprang nicht an, der Mann bat uns, ihn abzuschleppen.
Selbstverständlich schleppten wir ihn ab.
Ich hatte ne Mordsangst, was falsch zu machen, so ganz ohne jede Erfahrung, hat aber recht gut funktioniert.
Aber kann man eigentlich was falsch machen, wenn man hilft? Ich denke nicht.
Man kann helfen, oder zumindest Hilfe holen. Nicht nur weil es vorgeschrieben ist, es ist selbstverständlich.
der Zeitgeist ist allerdings ein anderer. Nicht nur aufm Wasser.
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  #49  
Alt 22.07.2007, 14:59
Benutzerbild von Frank C.
Frank C. Frank C. ist offline
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Zitat:
Zitat von Eckaat Beitrag anzeigen
Richtig und sicher schleppt man nur im Päckchen. Man legt eine Vor+Achterspring und über die Fender eine schöne feste Kreuzspring. Dann scheuert und wackelt gar nichts mehr. Ungefähr so, wie eine Frau beim Tanzen zu führen.

Gruß Ecki
bei Windstärke ab 4 -5 kannst du das vergessen.
__________________


Gruß
Frank
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  #50  
Alt 22.07.2007, 17:39
bootsmann bootsmann ist offline
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Standard

Zitat:
Zitat von Frank C. Beitrag anzeigen
bei Windstärke ab 4 -5 kannst du das vergessen.
Dem kann ich nur beipflichten!

Wer schon mal bei 4-5(oder höher!) auf der Ostsee einen Haveristen auf die Leine nehmen wollte, wird maximal so weit in seine Nähe steuern, daß er die Schleppleine übernehmen kann! - alles andere ist Theorie-da nützen auch Fender nichts!
Für mich -auf offener See immer achteraus Schleppen!
Auf Kanälen und Binnengewässern -nach den tatsächlichen Verhältnissen entscheiden.
Und richtig ist auch,- wer hilft , macht nichts falsch! Zur Not gibts immer noch das Taschenmesser um die Schleppleine zu trennen!

Gruß Bootsmann!
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  #51  
Alt 22.07.2007, 18:15
thball thball ist offline
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Zitat:
Zitat von Eckaat Beitrag anzeigen
Richtig und sicher schleppt man nur im Päckchen. Man legt eine Vor+Achterspring und über die Fender eine schöne feste Kreuzspring. Dann scheuert und wackelt gar nichts mehr. Ungefähr so, wie eine Frau beim Tanzen zu führen.
Hallo Ecki,

prinzipiell ja!

Nur empfiehlt es sich, dass das schleppende Boot etwas versetzt nach hinten ist und ich würde diese Variante eher bei ruhigem Wetter oder im Hafen verwenden. Auf See wäre mir die Schleppleine lieber.

Leider geht diese Variante bei uns Schlauchbootfahrern i.d.R. nicht...
__________________
Viele Grüße vom Bodensee
Tom

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Bei Interesse gerne Infos per PN!
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  #52  
Alt 22.07.2007, 18:20
thball thball ist offline
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Zitat:
Zitat von Störtebeker Beitrag anzeigen
Aber kann man eigentlich was falsch machen, wenn man hilft? Ich denke nicht.
Man kann helfen, oder zumindest Hilfe holen. Nicht nur weil es vorgeschrieben ist, es ist selbstverständlich.
der Zeitgeist ist allerdings ein anderer. Nicht nur aufm Wasser.
Hallo,

JA kann man!!! Man kann sich selbt oder seine Crew in Gefahr bringen! Sollte man trotz aller Hilfsbereitschaft nicht vergessen. In so eine Fall sollte man natürlich unbedingt professionelle Hilfe anfordern.

Ansonsten hast Du natürlich recht - es gibt sonst keinen Grund nicht zu helfen!
__________________
Viele Grüße vom Bodensee
Tom

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  #53  
Alt 22.07.2007, 18:24
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El Diablo El Diablo ist offline
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Aufm Meer mag das mit der Schleppleine ja OK sein, aber auf fließenden Gewässern ist seitlich besser besonders wenn das abschleppende Boot kleiner und leichter ist als das abzuschleppende. Da ist Eckaats Version schon richtiger meiner Meinung nach.

Der Rhein hat bei Hochwasser schon eine Fließgeschwindigkeit von 7-10km zu Tal.

Grüße
Daniel
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  #54  
Alt 22.07.2007, 18:59
uwi uwi ist offline
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Hallo,

passt zwar nicht direkt zur Überschrift, trifft aber m.E. das Thema: nach unserem letzten Ausflug; An-und Abfahrt erfolgte auf dem Trailer; beim einslippen in unserem Heimathafen habe ich vor dem Slippen den Anker im Hafengelände direkt neben der Slipanlage abgelegt(Ich weiß, ergehört gleich aufs Boot!!!!).
Es war kein Betrieb an der Slipanlage nur meine Wenigkeit und meine bessere Hälfte. Nach dem Einslippen hat meine bessere hälfte das Boot an den liegeplatz gefahren und ich Auto und Trailer versorgt. dabei haben wir(ich) den Anker vergessen. Sind nocvh losgefahren für nen kleinen Ausflug; 1/2 Std später fiel mir der Anker ein. Ich habe im Hafenbüro angrufen und beschrieben wo der anker liegen sollte. hat er aber nicht mehr.......

GEKLAUT; warum wir ein 5Kilo M-Anker geklaut; der an der Slipanlage des hafen liegt...; den könnte man doch auch im Hafenbüro abgeben.

Der einzige Trost; meine Hoffnung das er das Boot des zukünftigen Besitzers nicht halten wird !!!!!

Gruss Uwe
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  #55  
Alt 22.07.2007, 19:11
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Zitat:
Zitat von diri Beitrag anzeigen
eine Extrarunde zu Berg und wieder Tal einlegen
----


aber nur wenn man keinen weitblick und (oder)einen knick in der pupille hat.
----------------------------
und wenn einmal was kommt >auch kein problem langsam >gas weg >das hintere boot bremst automatisch.

das sind eben nur meine! eindrücke vom schleppen am fluß (sind ja nur kleine böötchen)
__________________
liebe grüsse aus wien
franz
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  #56  
Alt 22.07.2007, 20:58
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Der Rhein hat bei Hochwasser schon eine Fließgeschwindigkeit von 7-10km zu Tal.

Grüße
Daniel

Hallo Daniel, natürlich "zu Tal". Anders rum ??????????? wie soll das gehen.

aber spass beiseite: wenn meine Motorleistung nicht ausreicht, gegen den strom zu schleppen, was hindert mich daran, im notfall in die andere richtung abzudrehen. wenn nix mehr hilft, an land kann ich die andere Mannschaft wohl immer schaffen. und fürs material zahlt doch in einem notfall wohl die versicherung.
oder liege ich hier so falsch ?

Gruß Heinz, der auch schon einige geschleppt hat (binnen + langsseits)
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  #57  
Alt 22.07.2007, 21:23
diri diri ist offline
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Im laufe der Jahre habe ich da schon zwei Böötchen abgeschleppt, die waren hinter mir am Seil schneller unterwegs als wenn sie mit eigenen Motor gefahren wären, im Päckchen seitlich wäre das mit Sicherheit nicht so gut gegangen

gruss dieter
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  #58  
Alt 22.07.2007, 21:32
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El Diablo El Diablo ist offline
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Wenns zu Berg gewesen wäre hätte ich es wesentlich leichter gehabt.


Mich ärgert die Rücksichtslosigkeit vieler die vorbei gefahren sind. Wenn ich die Zeit gehabt hätte, hätte man sich Name und Nummer aufschreiben sollen und sie von meiner persönlichen Liste der abzuschleppendenwenns nötig ist zu streichen.

Klingt irgenwie verfänglich besonders wenns um weibliche bootsnamen geht is ja jetzt auch egal.....

Gruß Daniel
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  #59  
Alt 22.07.2007, 21:48
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Zitat:
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Richtig und sicher schleppt man nur im Päckchen. Man legt eine Vor+Achterspring und über die Fender eine schöne feste Kreuzspring. Dann scheuert und wackelt gar nichts mehr. Ungefähr so, wie eine Frau beim Tanzen zu führen.

Gruß Ecki
Dann nimm mal mit einem Verdränger einen Gleiter ( z.B. Bayliner 2655 )
längseits. Du wirst dich wundern welches eigenleben der hat.
Bei Fahrt von 3-4 km/h will er schon hoch und dann noch eine Welle von
den Containerschiffen bei uns auf dem Rhein.
Mach es mal und guck ob nichts WACKELT

Gruß Jürgen
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  #60  
Alt 22.07.2007, 22:07
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Zitat:
Zitat von El Diablo Beitrag anzeigen
Aufm Meer mag das mit der Schleppleine ja OK sein, aber auf fließenden Gewässern ist seitlich besser besonders wenn das abschleppende Boot kleiner und leichter ist als das abzuschleppende. Da ist Eckaats Version schon richtiger meiner Meinung nach.

Der Rhein hat bei Hochwasser schon eine Fließgeschwindigkeit von 7-10km zu Tal.

Grüße
Daniel
Wie kommst Du mit dem kleinen und warscheinlich schwächeren Boot aus der
Strömung heraus.
Hatte folgende Situation: Mein Schiff 26Fuß / 150 PS im Schlepp an der
Leine ein Bayliner 26 Fuß; zum Glück eine breite Einfahrt im Industriehafen
Karlsruhe; habe eine halbe Stunde gebraucht bis ich ihn im Stillwasser hatte.
Ich habe noch nie so geschwitzt.

Gruß Jürgen
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