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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Inverter Schweissgerät
Hallo
Ich tue mich mit dem Gedanken, ein Inverterschweissgerät zu kaufen. zB. sowas: https://www.amazon.de/Schwei%C3%9Fger%C3%A4t-Digitalanzeige-Schwei%C3%9Fmaschine-Lichtbogenschwei%C3%9Fger%C3%A4t-Elektrodenschwei%C3%9Fger%C3%A4t/dp/B0855G3CSJ/ref=sr_1_8?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3 %91&dchild=1&keywords=schweissger%C3%A4t+inverter& qid=1588680152&s=diy&sr=1-8 (PaidLink) Nun ist die Frage, sind diese günstigen Gerät brauchbar? Ich würde es natürlich nur selten brauche, und auch nicht stundenlang am Stück. Die Idee ist, bei Bedarf selber mal was zu verbinden, sei es Stahl, Alu oder eben Auch Edelstahl. Wer hat Erfahrung? Vielen dank - kurz |
#2
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Hallo,
um ein wenig zu spielen ist das gezeigte Schweißgerät vielleicht ausreichend, aber ob du in dem Preissegment glücklich wirst ? Es gibt zwar auch Elektroden für Alu und auch DC+ geeignete, aber ich würde gerade, wenn du vor hast Edelstahl und Alu zu schweißen etwas mehr Geld in die Hand nehmen und einen Inverter WIG DC / AC Gerät kaufen. Auch ob der Strom dann über eine ausreichende Dauer zur Verfügung steht bei dem Gerät oben im Link ? Bei Alu brauchst du schon ein bissl Power. Grüße Daniel |
#3
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Ich hab so was ähnliches schon quasi immer, Werkzeuge kann man ja nie genug haben (Steinalt und damit natürlich auch extrem leistungsfähig) und sogar mal Werkzeugmacher "beim Daimler" gelernt, also auch schweissen. Ich war echt ein Guter
Unabhängig vom Gerät, dass je besser es umso leichter macht: Das viel grössere Problem ist m.M.: Alle Jubeljahre mal was schweissen ist Mist. Bis man es wieder einigermassen draufhat ist das Bauteil um das es eigentlich am Anfang mal ging längst wertlos
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#4
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Ich habe ein Inverter Elektrodengerät hier im Einsatz (das hier: https://www.ebay.de/itm/311326165724 (PaidLink) ).
Vorteil: ganz leicht zu handhaben und superschnell her- und wieder aufgeräumt. Keine Gasbuddeln, kein nerviges Schlauchpaket (nur nervige Kabel ), kein "Gerätewagen" notwendig. Ich habe damit 5mm Flachstahl und L Bleche geschweißt (Scheunentor neu gebaut) - ging problemlos. Auch mit der Einschaltdauer keine Probleme gehabt, wenn ich mich richtig Erinnere habe ich da mit 140-160A und dicken Elektroden geschweißt. Auch beim Quad (nicht straßenzugelassen) diverse gerissene oder gebrochene Aufhängungsteile wieder zu einem Teil vereint. Für den Hobbybereich meiner Einschätzung nach voll ausreichend. Massekabel etwas zu kurz was die Bewegungsfreiheit einschränkt - aber dank leichtem Gerät stellt man es halt schnell an passende(re) Stelle. Alu und Edelstahl habe ich damit allerdings noch nicht geschweißt. Bei dem von @kurz verlinkten Gerät würde es mich stutzig machen, dass mit keinem Wort die Einschaltdauer erwähnt ist. Die ist nicht ganz unwichtig, und wenn diese Info weggelassen wird, dann meist nicht ohne Grund
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------------- Gruß, David
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#5
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Weil ich fast ausschliesslich Stahlschiffe hatte, war gelegentliches Schweissen an der Tagesordnung.
Lange hatte ich dafür einen gewöhnlichen Trafo 230V, da ich keine Gasflaschen vorhalten wollte und mit den guten alten Universalelektroden (wir nannten sie früher "Phoenix Blau") bestens zurecht kam/komme. Weil ich den Trum nicht mehr schleppen konnte/wollte, habe ich mir ein Invertergerät zugelegt. Mein Tip als (wenn auch recht guter) Gelegenheitsschweisser: unter 150-200€ gibt´s nur Schrott. Gerade bei etwas dickerem Material brauchst Du eine gewisse Stromstärke, die die chinesischen Halbleiter dann schon mal gerne an ihre Leistungsgrenze (Lebensgrenze) führt. Ich habe also immer etwas Reserve und fordere nicht alles ab. Damit komme ich mit meinem Chinakracher seit einigen Jahren bestens zurecht. Achte -wie bereits erwähnt- auf die prozentuale Einschaltdauer bei hoher/höchster Stufe und vergleiche die Geräte. Auch die Dicke von Schweiss/Massekabel sind ein Indikator. Diese sollten in grossen Bajonettanschlüssen am Gerät trennbar angebracht sein und nicht einfach aus dem Gerät rausgeführt. Dünnblechschweissen gelingt besser und gegenüber dem alten AC-Trafo ist gerade das Zünden ein wahrer Traum.
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Gruss, Dirk
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#6
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Ich habe seit Jahren ein Güde-Gerät aus dem Baumarkt und damit recht zufrieden.
Aktuell verwende ich aber recht gern ein Fülldrahtschweißgerät, da gibts keine Schlacke und dafür eine recht ordentliche Schweißnaht. Allerdings hat da die Materialdicke seine Grenzen...
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Liebe Grüße, jetzt wieder von der Lahn, Roland
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#7
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Zitat:
bei Lidel soll es dem nächst wieder Schweißgeräte geben, die auch etwas mehr können und natürlich auch etwas teurer sind, ich habe da was von 180 Euro für das größte gehört
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#8
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Beim Schutzgasschweißen, egal ob MIG oder MAG magst du da recht haben, bei den selbstschützenden Fülldrähten die ohne Gas verschweißt werden und die sich immer größerer Beliebtheit bei den Hobbiehandwerkern erfreuen, hast du allerdings jede Menge Spritzer, Schweißrauch und auch unweigerlich Schlacke, selbst bei der Verwendung von hochwertigen Schweißdrähten. Eine Nahtnachbearbeitung mit der Drahtbürste ist hier unumgänglich!
Was die Materialdicke angeht hängt das vom Schweißgerät ab! Mit den Fülldrahtschweißgeräten die es regelmäßig für etwas über 100€ bei den Discountern zu kaufen gibt, kommst du da natürlich nicht weit! Wo die dann mit angeblichen 120A oder 150A an ihren Leistungsmaximum arbeiten, schweißt du mit einem 'richtigen' Schweißgerät den selben Fülldraht mit gerade einmal 30....40A |
#9
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Zitat:
https://www.lidl.de/de/p336876?produ...countryCode=DE
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Gruß Harry ....... Dummheit kennt keine Grenzen.... ....aber verdammt viele Menschen!!
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#10
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https://www.expondo.de/elektroden-schweissgeraet/
Ich habe eines der Geräte dieser Machart. Nicht so günstig wie die Güde Teile aus dem Baumarkt aber doch deutlich unter den Markenpreisen. Von den Werten her (habe ein Wiggerät )jedenfalls top sagte mir ein Metallbauer. Allerdings hat er damit nicht geschweißt und ich habe nur ein paar E Hand versuche hinter mir und keine Vergleichsmöglichkeit. Allerdings waren die entsprechenden Tests bzw. Posts zu den Geräten in dieser Klasse gar nicht schlecht. Gruß Chris |
#11
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Zitat:
wenn es denn stimmt
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#12
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Ein Fülldrahtgerät zum "schweissen von Edelstahl, Stahl und Aluminium". Da gibt's bestimmt auch noch ein rosa Einhorn mit dazu. Ich halte diese Geräte für rausgeschmissenes Geld.
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Gruß, Jörg! |
#13
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https://www.ebay.de/p/20031076617?ii...yABEgJd8vD_BwE (PaidLink)
Habe die etwas größere Variante von diesem Gerät in Betrieb und bin sehr zufrieden. Insbesondere auf die Funktion auch WIG schweißen zu können, möchte ich persönlich nicht mehr verzichten - die Anforderungen werden ja auch steigen, daher wird der kleine Inverter im Eingangspost - denke ich, irgendwann auch nicht mehr reichen. Grüße Daniel |
#14
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Das ist ein Gleichstrom (DC) Gerät und kann kein Alu. So etwas hab ich von Gysmi, die AC Funktion hab ich schon schmerzlich vermisst.
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Gruß, Jörg!
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#15
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Was ist genau die Bedingung, dass man Alu auch schweissen kann? Was muss da auf einem Elektroden Schweisser draufsstehen?
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#16
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Du kannst auch mit einem DC Schweißgerät Alu schweißen - es gibt extra DC+ Alu Elektroden zu erwerben.
Elektrode kommt in dem Fall an den Pluspol und nicht wie bei normalen Stahlschweißarbeiten an den Minuspol. Allerdings muss der Schweißstrom bei Alu schon recht hoch liegen, daher meine Zweifel, dass das Gerät in dem Eingangslink das auch schafft. Für gewöhnlich wird natürlich zum Alu schweißen ein AC fähiges Gerät benutzt. Grüße Daniel
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#17
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Alu und Edelstahl schweiße ich lieber mit Schutzgas (WIG) . Dazu (für Alu) muss das Gerät auch AC (Wechselstrom) können.
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Gruß, Jörg! Geändert von Erposs (07.05.2020 um 18:51 Uhr)
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#18
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Ich hatte einige Jahre einen preiswerten Inverter.
Nicht schlecht, aber mit einem Marken/Profi Gerät nicht zu vergleichen Geht bei Absenkstrom los, bis zur HF Zündung. Ich kann nur empfehlen ein gebrauchtes Profigerät zu kaufen. Bei mir ist es eins von EWM geworden.
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Gruß Martin |
#19
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Zitat:
Mein AC/DC 300A EWM mit Wasserkühlung ist allerdings auch deutlich sperriger als das Gerät im 1. Link Problem ist wenn man eh schon nicht richtig schweißen kann und sich dann noch mit einem billigen Gerät rumärgert lässt man es meiner Meinung nach besser gleich. Außer man braucht das Gerät nur damit es im Hobbykeller gut aussieht
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#20
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Hallo!
Meins ist ein "Fimer K164" Das ist ein kleiner Schweißinverter. Soll 150A können. Über Qualität und Leistungsfähigkeit kann ich keine Aussage treffen. Vielleicht kann das einer der Fachkundigen besser beurteilen inwiefern das mit dem Anfangs gezeigten Gerät vergleichbar ist. Ich bin auch nicht der Schweißergott, eher Gelegenheitsschweißer und wie oben schon beschrieben verschweiße ich beim "Einschweißen" mehr an Elektroden als auf dem Werkstück. Ich schweiße unheimlich gerne mit meinem Inverterchen. Viel lieber als mit jedem Trafo. Das ist schön einstellbar, zündet gut, bringt mir genug Strom und Einbrand. Ich bin begeistert und finde, daß die Schweißergötter mit allem schweißen können was man ihnen in die Hand gibt. Mit meinem Inverterchen und guten Elektroden kann ich das für Stahl und Edelstahl auch. Mit einem Trafo nicht. Und 3,2er Elektroden verschweißt mein Teilchen entgegen der Beschreibung gut und durchgängig. Schließlich ist jede Elektrode irgendwann zu Ende und die Zeit beim Wechseln reicht dem Gerätchen zum Abkühlen für die nächste Elektrode. Ich möchte es nimmer missen das Inverterchen! Gruß, der Stefan |
#21
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Aber als Schweißeinsteiger der es nur mal probieren will und sich selbst nen Gartenzaun zusammen bruzzeln will tue ich mich eher schwer damit direkt nen vierstelligen Betrag für ein Profigerät zu investieren. Und gerade als Einsteiger weiß ich doch beim Gebrauchtkauf gar nicht worauf es ankommt und kann überhaupt nicht beurteilen ob das Gebrauchtgerät überhaupt noch richtig funktioniert. Zu den Stamos oder Stahlwerk Geräten gibt es relativ viele gute Rezessionen von Menschen die das angeblich sogar können.
Und jetzt mal meine ganz persönliche Vermutung. Ich denke bei den Stamos oder Stahlwerkteilen handelt es sich um China Nachbauten von hochwertigen Schweißgeräten die man in Details vielleicht etwas abgeändert hat. Gruß Chris |
#22
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Also für ein vernünftiges Gerät muss man nicht vierstellig investieren. Ein Kemppi, und das ist Spitzenklasse, legt man ab ca. 600,- auf den Tisch. Ein Stier gibt es schon für ca 150,- wichtig sind aber auch die Elektroden, wenn die Naht sichtbar ist, möchte ich die OERLIKON FINCORD nicht mehr missen......
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Wer nicht ständig besser wird, hört auf gut zu sein. |
#23
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Hallo,
wenn man keine Ahnung vom Schweißen und den Werkstoffen hat nützt auch das teuerste Schweißgerät nix. Da rate ich sich erst mal etwas schlau zu machen, es gibt auch Schweißkurse. Dann fällt auch die Entscheidung für ein passendes Schweißgerät einfacher. Und die Entscheidung ob eine Schweißnaht gut oder schlecht ist hat nix mit der eigenen "Zufriedenheit " zu tun. Gruß Dieter
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geht net gibbet net |
#24
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Zitat:
Wichtig finde ich allerdings die " Güte" der Stromversorgung. Ich nehme deutlich Unterschiede wahr, wenn das Teil direkt an einer Phase per Adapter vom Starkstrom hängt, oder ob da noch 50m Kabeltrommel vorhängen.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
#25
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um schweißen zu lernen reicht jeder preiswerte Inverter mit Elektroden ,
wenn man dann gelernt hat wie es geht kann man immer noch deutlich mehr für ein besseres Gerät ausgeben, ein Anfänger ist in aller Regel von zu vielen Optionen überfordert
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
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