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  #126  
Alt 07.10.2014, 09:40
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lalao0 lalao0 ist offline
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Hallo Jan,

kann leider kein Foto sehen. Bin ich zu Blöd?

Gruß

Hartwig

Zitat:
Zitat von JCM Beitrag anzeigen
Neue Fotos vom Teststück.

Leider sieht der Rumpf des Bootes auch nicht viel besser aus.
Anscheinend ist dieser Liegeplatz für Coppercoat nicht geeignet.

Grüße Jan


__________________
Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig
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  #127  
Alt 17.10.2014, 00:07
herrmic herrmic ist gerade online
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Damit das Gezeter von ferenc im Nachbartrööt nicht noch schlimmer wird

hier die Bilder von meinem Teststück nach 1 Jahr Liegezeit.

Bilder vom 09.07.2014

nicht behandelt



Coppercoat



Nach dem Reinigen mit Spachtel

Coppercoat



unbehandelt




Der Bewuchs ließ sich auf beiden Seiten sehr leicht mit dem Spachtel entfernen.


Bilder vom 13.10.2014

Coppercoat



unbehandelt



Das Problem beim Ort des Tests besteht darin, daß das Teststück auch unter die Unterwasser-Felsen gespült wird und ich auch nicht aussagen kann, welche Seite mehr der Lichteinstrahlung ausgesetzt wurde.

Beim nächsten Mal werd ich versuchen das Teil in eine Eisenschiene einzuspannen und so zu versenken, daß beide Seiten gleichmäßig der Lichteinwirkung ausgesetzt werden und nicht unter die Felsen gespült werden kann.

Zufrieden Frank.
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[SIGPIC][/SIGPIC Gruß Michael
NUR DER HSV / unaufsteigbar

Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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  #128  
Alt 17.10.2014, 00:12
ferenc ferenc ist offline
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Da hau ich zu nachtschlafender Zeit noch ein herzliches Danke raus
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  #129  
Alt 07.11.2014, 22:26
Benutzerbild von Eisenwade
Eisenwade Eisenwade ist offline
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183 Danke in 74 Beiträgen
Standard Coppercoat richtig .verarbeiten

Hallo!

Wie in jedem Thread; meldet sich jetzt hier auch mal der Neue.

Ich habe vom Vorbesitzer meines kleinen, bescheidenen Gebrauchtbootes beim Kauf mitgeteilt bekommen, dass auf meinem Unterwasserschiff 3 Lagen des 2K Teerepoxid; Flex Shield EP817 der Firma Epiform aufgetragen wurden.

Ein AF war bisher noch nie drauf, da es bisher ein Trailerboot war (3 Wochen im Jahr im Wasser).

In 2015 soll es nun die ganze Saison ins Wasser (Main-Donau-Kanal).

Meine Frage:

Muss dieses Zeug jetzt runter, oder muss ein spezieller Primmer drauf, oder einfach nur angeschliffen werden bevor ich das beschriebene Coppercoat aufbringen kann?

Eine Antwort vom Eröffner dieses Threades wäre natürlich wünschenswert, da er das Zeug ja, soviel ich mitgekriegt habe; vertreibt.

Danke für eure Hilfe!
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  #130  
Alt 09.11.2014, 09:47
Benutzerbild von ghaffy
ghaffy ghaffy ist offline
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Hallo und Willkommen im !

Schau mal auf die coppercoat.de Website, Stichwort "Anwendung":

Coppercoat kommt direkt auf das Gelcoat oder - falls so wie bei dir vorhanden - auf einen Epoxigrund (GelShield, FlexShield usw.), der in der Regel als sog. "Osmoseschutz" aufgetragen wurde.
__________________
Gruss Andreas

------------------
Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem.
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  #131  
Alt 29.08.2015, 10:42
Benutzerbild von vargtimmen
vargtimmen vargtimmen ist offline
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2.125 Danke in 1.136 Beiträgen
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Nach Tests am kleinen habe ich nun Coppercoat auf ein 10 m Boot aufgetragen.

Ausgangsbedingung war ein UW Schiff mit so vielen Schichten AF, dass das alte Zeugs runter musste, weil es stellenweise schon anfing abzubröckeln. Schichtstärke fast 2 mm. An anderen Stellen war es bombenfest..

Dazu wurden in schweisstreibender Arbeit innerhalb von 3 Tagen gefühlte 100 schichsten altes Antifouling runtergekratzt. Schleifen ging leider nicht, da sich die Scheiben verschiedenster Art sofort zusetzten. Nach Spachtel und Schleifen wurde dann die Sperrschicht aufgebaut. Anstelle von International Gelshield habe ich Scotchcote GP 120 verwendet. Es ist dickflüssiger und erreicht bei nur 2 Anstrichen die Schichtstärke nötige Schichtstärke. Nach dem ersten Anstrich ist eine Trocknungszeit von min 8 Sthunden vorgeschrieben. Danch der 2. Anstrich. Ohne erneuten Anschliff kann Coppercoat nach 12 h trocknen auf diei 2. Schicht GP120 aufgetragen werden.
Die Verarbeitung von Coppercoat ist etwas nervend, weil nass in nass gerollt werden muss. Ich habe also immer einen halben Liter angerührt und dann an einem Tag 4 Schichten an der BB Seite aufgetragen. Aufgrund der Topfzeit bin ich nur gerannt und war abends platt. Wenn eine Schicht fertig war habe ich wieder vorn angefangen. Am nächsten Tag musste das GP120 noch kurz angeschliffen werden, da nur innerhalb von 24h nach dem Streichen CC direkt aufgetragen werden kann. Dann das gleiche Schweisstreibende Prozedere wie bei der BB Seite an SB. Wass nimmt man nicht alles in Kauf für 10 bis 15 Jahre Ruhe vor AF.
Die Entwickler sollten daran arbeiten, dass sich das Zeugs so gut wie z.B. GP120 verarbeiten lässt.

https://www.boote-forum.de/attachmen...4&d=1440841757

Geändert von vargtimmen (30.08.2015 um 10:29 Uhr)
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  #132  
Alt 29.08.2015, 18:10
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ghaffy ghaffy ist offline
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Boot: Albin 25 AK
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Ich habe 2010/11 Coppercoat auf unsere Albin aufgetragen und gehöre inzwischen zu den langjährig zufriedenen Anwendern.
Von Geburt an faul habe ich das UW-Schiff seit 2010 nur selten gekärchert (aus Gewohnheit, und weil man ja nie weiß ... ).
Anschleifen zu Saisonbeginn habe ich weggelassen (zu viel Arbeit ).

Jetzt sind wir gerade aus Kroatien zurückgekehrt. Beim Einkranen in die Donau war der Kärcher gerade bei der Hand und die Laune nicht so schlecht, also mal kurz drüber gekärchert.

Bin wieder blank am Coppercoat. Das bisschen eingetrockneter Schleim wäre beim Fahren auch abgegangen, das Kärchern nach 6 Wochen 29°(!) warmer Adria daher Wasser- und Zeitverschwendung.

Am 6 Wochen meist nachgeschleppten Beiboot kann man vielleicht den Bewuchs erahnen (der zentimeterlange Algenfilz ist schon abgeschrubbt und gekärchert): typ. "adraitischer Röhrenwurm" oder was das ist, allenthalben Seepocken (Bilder kann ich im Werbeforum nicht posten, die sind in "meinem" Coppercoat-Trööt").

Ich finde: Es wird ja viel gemeckert, ganz generell . Da darf man zur Abwechslung auch mal was loben: Meines Erachtens ist Coppercoat unter der passenden Umständen eine ganz großartige Sache für faule Menschen, die mit der zugegebenermaßen wenig attraktiven Farbe leben können.

Die "Erst-Applikation" ist sicherlich wenig unterhaltsam (aber das liegt meist an den unendliche vielen Altschichten und nur bedingt am Coppercoat selber, obwohl ich schon mehr gelacht habe als beim Coppercoat-Rollen.

Aber das war es dann. Auf Jahre hinaus.
__________________
Gruss Andreas

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Alt 29.08.2015, 22:33
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Ölfinger Ölfinger ist offline
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Zitat:
Zitat von ghaffy Beitrag anzeigen
Von Geburt an faul ...


(Bilder kann ich im Werbeforum nicht posten, die sind in "meinem" Coppercoat-Trööt").
...ich auch
aber meine Mammi predigte immer, dass ich dann wenigstens geschickt sein sollte








so geht das
einfach das Bild im anderen Thread aufmachen und Bilderort kopieren (re. Maustaste)
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Gruss Konny

Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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  #134  
Alt 30.08.2015, 09:33
diri diri ist offline
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Guten Morgen zusammen und mal eine Frage,
mein in 2013 gemachter Anstrich hat ja anschliessend 3 Monate im Wasser gelegen, dann raus und als trocken und sauber, war das ganze nicht mehr braun sondern in so Richtung grün verfärbt, wie so ein altes, oxidiertes Kupferdach von ner Kirche. Ist das bei Euch auch so oder hab ich da was falsch gemacht,

gruss dieter
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Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht,
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  #135  
Alt 30.08.2015, 09:43
ferenc ferenc ist offline
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Nein, ich habe das beim Boot eines bekannten auch so gesehen. Das Kupfer oxidiert und das Oxyd tötet den Bewuchs ab.
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  #136  
Alt 30.08.2015, 09:51
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vargtimmen vargtimmen ist offline
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Genau so ist es- man soll auch nicht jedes Jahr neu anschleifen, weil dadurch die Oxydschicht runtergeht. Es reicht wohl alle 3-4 Jahre anzuschleifen.
NehmtIhr 400er oder 600er und macht ihrs mit der Maschine oder per Hand?
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  #137  
Alt 30.08.2015, 13:22
diri diri ist offline
Fleet Admiral
 
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Danke Euch, ja Chemie war mein Alptraumfach, gaaaanz furchtbar,
mit Maschine geht wohl zuviel runter,
angeschliffen hab ich das damals nachdem der Anstrich neu und trocken war, grossen E-Lüfter aufgestellt, 400 Schleifpapier genommen , unter den Kahn gekrochen, leicht drüber mit Hand geschliffen, das war ja wie ne Orangehaut, wurden praktisch nur die Berge davon etwas weg genommen, der Lüfter hat den Staub dann direkt weg gepustet ohne das mir da was gross in die Luftröhre kam, dann 3 Monate Adriawasser, voriges Jahr nur Trockendock, heute Nacht gehts los aber der Kahn wird wohl auch wieder nur rumstehen, hab den 2.3 meter Gummikreuzer mit 3.3 PS eingepackt, mehr wird wohl nicht, muss den grossen Kahn nun doch mal langsam verkaufen, Saison 2008 bis 2012 auch nur rumgestanden,

gruss dieter
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  #138  
Alt 02.09.2015, 09:05
likesailing likesailing ist offline
Deckschrubber
 
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Hallo,

wenn das Teer Epoxy wirklich noch echten Teer enthält, ist es leider ungeeignet als Untergrund von Coppercoat und müßte vorab entfernt werden.

Das ist dann natürlich eine ziemlich fiese Arbeit.

Dann kann Coppercoat direkt auf das Gelcoat ohne Primer aufgetragen werden, da Coppercoat Osmoseschutz und Antifouling in einem ist.

Viele Grüße

Michael

Bei konkreten Fragen ruf doch einfach mal im Büro an, dann erkläre ich Dir das ausführlich.




Zitat:
Zitat von Eisenwade Beitrag anzeigen
Hallo!

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In 2015 soll es nun die ganze Saison ins Wasser (Main-Donau-Kanal).

Meine Frage:

Muss dieses Zeug jetzt runter, oder muss ein spezieller Primmer drauf, oder einfach nur angeschliffen werden bevor ich das beschriebene Coppercoat aufbringen kann?

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  #139  
Alt 02.09.2015, 09:15
likesailing likesailing ist offline
Deckschrubber
 
Registriert seit: 06.05.2009
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Vielen Dank für die Bilder der Teststücke, die sehen nach einem Jahr nicht schlecht aus.

COPPRERCOAT ist nicht das Wundermittel, das 10 Jahre im Wasser einen blitzblanken Rumpf garantiert.

Im Normalfall sollte schon einmal im Jahr saubergemacht werden, egal ob im Wasser oder an Land. das geht dann recht einfach .

Aber Ihr streicht defintiv 15 Jahre kein Antifouling mehr nach.

Wir haben letzten Dezember in Bremen eine Moody 35 nachgestrichen, die 1994 vom Händler das erste mal mit Coppercoat beschichtet wurde.

Und obwohl der Kunde jedes Jahr angeschliffen hat, hat er erst nach 20 Jahren das ERSTE MAL nachstreichen lassen.

Und dieser Kunde läßt sein Boot auch gerne mal anschauen oder berichtet telefonisch über seine Erfahrungen aus 20 Jahren

Auch hat die Yacht in der Februar Ausgabe 5-2015 4 Seiten über Coppercoat geschrieben, unter anderem von 2 Redakteuren, die es selber schon seit 10 Jahren drauf haben.

Viele Grüße

Michael
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