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Race Point alles über Regatta und Rennen

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  #1  
Alt 03.12.2002, 13:16
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stef0599 stef0599 ist offline
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Standard Todesfall beim ARC

.....ein Engländer konnte seinen Kopf nicht mehr aus dem Weg nehmen, als der Großbaum rüberkam und fiel - mit Lifebelt gesichert - ins Wasser. Ein an-Bord kommen war trotz der Hilfe seines Bruders nicht möglich.

Als sein Bruder das Schiff gestoppt hatte, war der Segler bereits gestorben. Das ganze bei 30 knt. Wind und 4 Meter Welle.

Nun segelt das Boot weiter und er ist immer noch im Wasser.

So ähnlich kann man es derzeit lesen. Stell ich mir nur die Frage, ob die keine Leiter am Boot haben und warum zum Kuckuck man auch bei 30 Knoten Wind von achtern noch ein Großsegel fahren muss, wenn eh nur zwei Personen an Bord sind. 30 Knoten Wind ist nun nicht unbedingt so heftig, das man es schon als bedrohlich bezeichnen würde ( 7 Bft. ). Und 4 Meter Welle auf dem Atlantik sind nicht so schlimm wie 2 Meter Welle vor Damp.....
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beste Grüße
Stefan
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  #2  
Alt 03.12.2002, 14:01
Benutzerbild von Tilo
Tilo Tilo ist offline
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Wenn der Überbordgegangene bewußtlos ist, dann nutzt auch keine Leiter. Wenn der Überbordgegangene an einem Lifebelt festhängt, kommt er auch bei Bewußtsein nicht an die Leiter, ohne den Gurt zu lösen. Und hast Du jemals versucht, alleine jemanden aus dem Wasser an Bord zu ziehen, vor allem, wenn er nicht mithilft? Ist selbst bei einem nicht tanzendem Schiff schwierig bis unmöglich und hat hier möglicherweise länger gedauert, als es zum Ertrinken braucht.

Und natürlich fährt man bei einer Regatta alles an Tuch, was gerade noch vertretbar ist und manche eben leider auch mehr. Und es steht nirgends, daß der Wind von achtern kam, vielleicht ist das Schiff auf einer Welle unglücklich oder durch Unachtsamkeit falsch herumgekommen? Oder turnte der Unglückliche auf dem Baum herum beim Reffen? Irgendetwas außergewöhnliches muß jedenfalls vorgefallen sein, denn sonst geht man nicht einfach über Bord. (Jedenfalls erwarte ich das zumindest von einem Segler auf dem Atlantik bei 7Bft, daß er das MOB nach allen Möglichkeiten vermeidet.) Warten wir mal ab, was der Bruder zu sagen hat, bevor wir falsch mutmaßen.

Allen Betroffenen jedenfalls mein Beileid.

Gruß
Tilo
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  #3  
Alt 03.12.2002, 15:10
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stef0599 stef0599 ist offline
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Tilo, Du hast Recht und weisst auch auf das naheliegende hin, nämlich das menschliche, auch wenn unsere Betroffenheit über das Ableben eines Segelkameraden keinen Adressaten finden wird, ist es trotzdem traurig, aber leider auch überflüssig.

Zitat:
Obwohl er mit einem Lifebelt gesichert war, gelang es ihm nicht, an Bord zurückzuklettern. Auch sein Bruder schaffte es bei vier Meter Seegang und 30 Knoten Wind nicht, ihn zu retten.
Er schien nicht bewusstlos zu sein.

Der Schiffstyp ist eine Formosa 51, also immerhin schlapp 16 Meter Schiff, noch dazu eins, das eigentlich zum Regatta-Segeln nicht so ganz geeignet ist und ich denke auch, das Race-Ambitionen bei einer 2-Mann Crew, die den Atlantik-Sprung in die Karibik durchführt eher nicht im Vordergrund stehen sollten, aber wer weiß schon, was in den Köpfen der Leute vorgeht....
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beste Grüße
Stefan
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  #4  
Alt 03.12.2002, 18:53
Ossibaer Ossibaer ist offline
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Standard War die Crew geeignet?

Egal wie der Unfallhergang war, stellt sich meiner Meinung nach vor allem die Frage ob eine Hochseeregatta mit einer zweiköpfigen Besatzung der seemännischen Umsicht entspricht. Natürlich wird dies erlaubt sein, aber bei einer bestimmten Wetterlage sollte jeder prüfen, ob das Schiff und seine Besatzung sicher zum Ziel zu bringen sind. Gerade bei Regatten wird mit Vollzeug gesegelt und da sind zwei Mann sowieso ganz knapp. Vor allem die Nachtwachen werden doch zu einer vorläufigen Erschöpfung führen, da ja eben nicht mit nur mit der Sturmfock oder so gesegelt wird.
Aber vor zwei Jahren erlebte ich erst die Auszeichnung eines Rundskagen-Seglers mit, der um schneller zu sein vor der Regatta noch die Rettungsinsel entfernte (die Pflicht bei Hochseeregatten ist).
Wenn dann nicht mal genug Leute an Bord sind, um die mit Wasser fast 150 kg eines Seglers an Bord zu hieven, sollte man doch ein wenig vorsichtiger segeln.
Besser wäre zum Beispiel nur das kurze Ende des Lifebelts eingeklickt zu lassen und der Seezaun sollte auch nach Jägerzaunart mit über Kreuz geknüpften Tampen rundum gegen Durchrutschen gesichert sein. Im übrigen sollten dann auch die Überlebensanzüge von allen getragen werden, um eine Auskühlung zu vermeiden.
Ich glaube einfach alle paar Jahre muß sowas wie das Fastnet Race und auch Sidney/Hobart geschehen, damit alle wieder daran erinnert werden, das es bei jeder Seefahrt ein tödliches Unglück geben kann. Und am tödlichsten ist halt die Routine. So erlebe ich auch bei einigen immer wieder auf Hochseeregatten die Weigerung Schwimmweste und Lifebelt zu tragen, schließlich kenne man ja die See.
Ich meine, dieses Unglück erinnert alle wieder daran, dass immer ein Restrisiko bei diesem Sport besteht. Und nur durch immer wiederholte Auswertung der eigenen Erfahrungen kann man dieses Risiko für sich selber minimieren. Und hierzu gehört natürlich auch das Lernen von anderen, wie auch die Berichte in diesem Forum
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  #5  
Alt 04.12.2002, 12:56
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go_around go_around ist offline
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Standard Ist das noch Seemannschaft ?

Jetzt auch noch bei ARC.
Das ARC war doch bis jetzt eine absolute Plauschregatta. Es haben sich Fahrten-Segler aus aller Welt vereinigt um sich gemeinsam den Lebenstraum einer Atlantiküberquerung zu verwirklichen.
Und genau aus diesem Grunde frage ich mich ob das überqueren des Atlantiks zu zweit auf einem 16m Boot noch mit guter Seemannschaft zu vereinbaren ist. Ein vernünftiges Schlafmanagement ist doch gar nicht mehr möglich und so braucht man sich nicht wundern, wenn dann auf einmal ein Baum , so genannt unverhofft die Seite wechselt.
Auch wenn der Verlust eines Menschenlebens auf See immer sehr tragisch, vor allem für die Hinterbliebenen, ist so mag ich bei solcher Art Risikobereitschaft kein Bedauern empfinden.
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  #6  
Alt 04.12.2002, 13:48
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Seemannschaft hin oder her, rund 200 Boote seit 17 Jahren macht 3400 Stck. , ein Toter so bedauerlich es auch ist macht 0,03%. Diese Quote erreichst du ansonsten nur in der Badewanne warscheinlich auch hier nur wegen der fehlenden Statistik.

Das ewige lamentieren hinsichtlich der hochgelobten Seemannschaft scheint ein typisch deutsches Regelwutproblem zu sein. Man kann auch bei bester Seemanschaft an einem seemännisch korrekt gebackenen Pfannkuchen auf See durch ersticken zu Tode kommen, was ich für genauso tragisch halte.

Wo gehobelt wird fallen Späne, und wo mit viel Wasser drum herum Sport oder Fun betrieben wird ersaufen machmal ebend Leute.

Thats Life
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MfG Eastsailor
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  #7  
Alt 04.12.2002, 14:42
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Has ja Recht, keine Frage ist Segeln Risikoreich und in Steinhude saufen jedes Jahr mehr Leute ab als bei der ARC und vermutlich passieren in der Badewanne sogar mehr Unfälle.

Ich glaub auch gar nicht, das es hier darum geht, irgendwelche regeln aufzustellen - auf jeden Fall mir nicht - oder das deutsche Regeltum hochzuhalten, es geht mir hauptsächlich darum, zu sensibilisieren und etwas zu lernen.

Denn ich möchte nicht ausenbordshängend - hinterhergeschliffen ersaufen. Niemals.
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beste Grüße
Stefan
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  #8  
Alt 04.12.2002, 15:11
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Hi Steff,
aber wat lernt uns dat jetzt?

Das Boot mit Leuten vollpacken, die man nach einer Woche nicht mehr leiden kann, damit der Wachwechsel entspannter abläuft und alle ausgeruht sind?

Den Großbaum festlaschen, ist so neu auch nicht (ich denke aber es wird ein ein Manöver gewesen sein, Halse etc.)?

Lifeline kurz halten und in Schiffsmitte führen, bekannt aber unbeliebt wegen des umpickens?

Bei schlechtem Wetter nicht rausfahren (7Bft und 4m Atlantikwelle halte ich eher für geile Bedingungen, 7Bft und 3m Ostseewelle dat ist herb)?

Ich glaube viel lernen kann man an diesem Fall nicht, es ist einfach ein bedauerlicher Unfall der passieren kann auch bei der besten Seemannschaft (was das auch immer ist).
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MfG Eastsailor
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  #9  
Alt 04.12.2002, 15:37
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Also ich fände das durchaus interessant, was denn tatsächlich die Ursachen für solche Unfälle sind. Es ist ja keineswegs so, daß nur alle Jubeljahre mal was passiert, nur gingen die allermeisten Notfälle ohne Toten aus. Aber Seenotfälle gibt es auch und gerade bei der ARC immer wieder, letztes Jahr (ohne mich genau erinnern zu können) war auch eine deutsche Yacht beteiligt. Schade nur, daß man anschließend nicht(s) mehr darüber erfährt. Denn ich bin sicher, daß ich auch das eine oder andere daraus lernen könnte. Schließlich bin ich ja nicht auf dem Atlantik groß geworden.
Daß die Jungs zu zweit unterwegs waren, muß ja nicht die eigentliche Ursache gewesen sein, vielleicht wäre das auch bei einer mehrköpfigen Crew so ausgegangen.

Gruß
Tilo
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  #10  
Alt 04.12.2002, 16:07
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go_around go_around ist offline
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Standard ARC- Toter

Lieber Tilo,
ich möchte es nicht beschwören, aber zu viert hätten sie den Kameraden an Bord gebracht.
Aber dann alleine ein Yacht unter Vollzeug in den Wind fahren , Segel runter machen und dabei noch die Idee eines Hebezuges unter zu Hilfe nahme des Baumes und der Winschen und den Mann mit dieser Kranvorrichtung wieder an Bord hiefen liegt natürlich alleine nicht mehr drin.
Markus
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  #11  
Alt 04.12.2002, 16:21
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ventum ventum ist offline
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Zitat:
Zitat von Tilo
... Aber Seenotfälle gibt es auch und gerade bei der ARC immer wieder, letztes Jahr (ohne mich genau erinnern zu können) war auch eine deutsche Yacht beteiligt.
Nach meiner Erinnerung war es die Yacht des ehemaligen BVerfG-Präsidenten Ernst Benda.
Soweit ich weiß ist Herr Benda ebenfalls durch einen übergegangenen Baum verletzt worden.
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Gruss,
Helmut

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  #12  
Alt 04.12.2002, 23:51
Godewind-Skipper Godewind-Skipper ist offline
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hi Eastsailor,

Du sprichst mir aus dem Herzen!

Gruß Jörg
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  #13  
Alt 05.12.2002, 02:46
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Tilo Tilo ist offline
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Servus Markus,

in diesem Punkt hast Du vermutlich Recht. Habe ich ja eingangs auch schon angemerkt. Schaun mer mal, ob wir von den Untersuchungsergebnissen erfahren und ob Cornell und seine Organisatoren eine entsprechende Regeländerung vornehmen.

Gruß
Tilo
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  #14  
Alt 05.12.2002, 11:22
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eastsailor eastsailor ist offline
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Genau, mindestens 4 Leute bis 40 ft und 6 über 40ft. Diese kann man dann zur Not für viel Geld beim Organisationsbüro mieten wenn man nicht genügend Kumpels hat, die mal ebend alle zum selben Zeitpunkt 4 Wochen Urlaub machen und Ihre eigenen Familien sausen lassen, zumindest für dieses Jahr. Die sind dann aber auch psychosozial extrem handverlesen und sehr pflegeleicht (natürlich etwas teurer). Für Dünnes gibt es arbeitslose Gelegenheitssegler von den Kanaren oder Zuwanderer aus Afrika. Schließlich funktioniert das System der Zwangsbesatzung im Panamakanal auch prima. "Apollonia" läßt grüßen.

Ich denke diese Atlantiküberquerungen sind eine sehr individuelle Angelegenheit, für viele Zweiercrews ist es der Start in ein neues Leben, mit einer kleinen Hilfestellung für das erste richtig große Stück durch die ARC. Regeländerungen hinsichtlich höherer Crewstärke würden zu einer reinen Regatta führen in deren Folge die Zahl der parallel fahrenden Boote größer wäre als die Zahl der eigentlichen Teilnehmer. Somit würden die Organisatoren weniger Geld einnehmen und die Deckung des Aufwandes wäre in Gefahr, letztendlich das Ende der ARC.
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MfG Eastsailor
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  #15  
Alt 09.12.2002, 21:46
peterk peterk ist offline
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hi everybody,

Eine Grundsaetzliche Bemerkung zum
Hochseesegeln und zum Fahren auf der Autobahn:

SHIT HAPPENS

- aber weit seltener auf See...

Und dreissig Knoten im Passat
ist normal,
zwischen gemuetlich und ktzelnd auf einem Schiff
dieser Groesse

Man kann sich - wenn man sowas liest -
unmoeglich
in die Situation versetzen.

Als ich die vorlaeufige Beschreibung las,
dachte ich:
Warum hat er ihn nicht losgeschnitten
waehrend er noch bei Besusstsein war
und ihm sofort die noetigen Sachen
(Rettungsring, Seenot Boje mit Fahne,Licht und Strobe)
nachgeworfen.

dazu sagen die Amis: 'Hindsight 20/20'
(nachher wissens alle besser)
und: 'Monday Morning Quarterback'

mir tun sie beide unendlich leid.

...peter, wwww.juprowa.com/kittel
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  #16  
Alt 10.12.2002, 08:02
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go_around go_around ist offline
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da gebe ich dir völlig recht und ich denke da wird noch etwas auf den Skipper loskommen wenn Er denn der verantwortliche Skipper war.
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  #17  
Alt 10.12.2002, 15:06
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go_around go_around ist offline
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Standard Wegen 30 Knoten Wind ???

Die angegebenen 30 knoten Wind auf dem Atlantik und 4m Wellen machen doch mehr Spass denn Angst. Und aus diesem Grund braucht auch keiner über Bord zu gehen (fliegen). Auch ein Baum braucht bei diesen Verhältnissen nicht umzuschlagen. Oder kannte die Crew den Preventer (Bullenstander) nicht.
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