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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 20.07.2011, 09:41
Benutzerbild von becko
becko becko ist offline
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Boot: Hellwig Marathon V470
116 Danke in 56 Beiträgen
Standard Festmachen an der Boje in Kroatien

Hallo zusammen,

ich fahre Ende nächster Woche zum ersten Mal mit Boot nach Rabac, Kroatien. Ich werde dort eine Boje für zwei Wochen mieten. Da ich recht unerfahren bin, wollte ich fragen ob mir jemand eine Skizze, Bild, Tipps oder ähnliches geben kann, wie ich das Boot sicher an der Boje festmache. Oder wie ich am besten den Anker zusätzlich benutze. Ich habe bereits schon mehrfach gegoogelt, aber keine passenden Antworten auf meine Fragen gefunden. Da ich im Urlaub Nachts gut schlafen möchte, wäre es super wenn mir jemand helfen könnte
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  #2  
Alt 20.07.2011, 09:48
Michael G. Michael G. ist offline
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1.748 Danke in 943 Beiträgen
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Immer an dem Seil festmachen, an dem die Boje hängt, nicht am oberen Ring. Und die Verankerung mit der Taucherbrille anschauen schadet auch nicht. Und bitte nicht gleichzeitig den Anker benutzen, außer du willst ein Houdini- Training machen.
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  #3  
Alt 20.07.2011, 11:31
Benutzerbild von becko
becko becko ist offline
Lieutenant
 
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Boot: Hellwig Marathon V470
116 Danke in 56 Beiträgen
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warum keinen Anker zusätzlich? Es verwirrt mich ein bisschen. Manche schreiben "mit" Anker und manche "ohne"?
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  #4  
Alt 20.07.2011, 11:34
Zitteraal Zitteraal ist offline
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1.087 Danke in 654 Beiträgen
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Das hängt damit zusammen dass die Bojenlieger sich gemeinsam nach Wind bzw. Strömung ausrichten. Wenn Dein Kahn nun quasi fixiert ist kann er das Ballett nicht mitmachen, was bei eng aneinanderliegenden Bojen zu Kollissionen führen würde. Anders schaut das natürlich bei Muring-Bojen aus.

Die Länge des Festmachers sollte (Abstand zwischen Boje und Boot) etwa 3,5 Meter betragen, wir legen sicherheitshalber meist zwei davon aus.

Geändert von Zitteraal (20.07.2011 um 11:40 Uhr)
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  #5  
Alt 20.07.2011, 12:47
TiTus TiTus ist offline
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161 Danke in 71 Beiträgen
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Man kann auch noch eine zweite Leine parallel zur ersten verwenden,
die 2 oder 3 Meter Länger ist.
Die hat dann im Normalfall keine Last, springt aber ein, falls die erste Leine reißen
sollte oder sich irgendwo durchschabbert.
__________________
Grüße
Michi

Da ist keine Ziellinie.....
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  #6  
Alt 20.07.2011, 14:12
Benutzerbild von powerboat3
powerboat3 powerboat3 ist offline
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Standard Boje anlegen

so gehts, Quelle: www.skippertipps.de
da kannste auch mal schauen, viele nützliche Tipps für Kroatien !
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__________________
Schöne Grüße aus dem Westerwald

Bruno

Geändert von powerboat3 (20.07.2011 um 14:13 Uhr) Grund: Textergänzung
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  #7  
Alt 20.07.2011, 14:15
Benutzerbild von Micha°
Micha° Micha° ist offline
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Michael,

wieso macht man nicht am oberen Ring fest?
__________________
Gruß, Micha.
"Kennen Sie Schnipp-Schnapp?" (Loriot)
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  #8  
Alt 20.07.2011, 14:17
medo medo ist offline
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1.010 Danke in 552 Beiträgen
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Weil du dann darauf angewiesen bist, dass die Boje sich nicht von der Kette oder dem Tau, mit dem sie am Grund verankert ist, löst.
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  #9  
Alt 20.07.2011, 14:22
Benutzerbild von Conni
Conni Conni ist offline
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Zitat:
Zitat von Micha° Beitrag anzeigen
Michael,

wieso macht man nicht am oberen Ring fest?
Bei Bojen mit durchlaufender Stange kannst Du auch den oberen
Ring verwenden. Die meisten Bojen haben oben aber nur einen
Plastikring, der nicht sehr stabil ist. Der eignet sich nur zum
Einfangen der Boje mit dem Bootshaken.
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  #10  
Alt 20.07.2011, 14:31
TiTus TiTus ist offline
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Boot: leisure17sl
161 Danke in 71 Beiträgen
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..welcher Michael ??
ich denk mir:
1. zusätzliche Schwachstellen (Plastikösen)
2. Wenn man unten festmacht muss die Boje,
beim gerade ziehen des Festmachers,unter
Wasser gezogen werden.
Quasi ein negatives Gewicht. Wirkt wie
ein Gummi und dämpft den Ruck.
__________________
Grüße
Michi

Da ist keine Ziellinie.....
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  #11  
Alt 20.07.2011, 14:35
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Barracuda Barracuda ist offline
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Wenn Anker, dann den Anker unten an dem Bojengewicht festmachen-haben wir auch schon bei sogenannten "Wanderbojen gemacht"
__________________

Ciao
Barracuda

Der, der keine Zeit mehr hat
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  #12  
Alt 20.07.2011, 14:45
Benutzerbild von powerboat3
powerboat3 powerboat3 ist offline
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1.147 Danke in 683 Beiträgen
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schaut euch die Zeichnung in Post # 6 an, dann bedarf es keiner weiteren Worte
__________________
Schöne Grüße aus dem Westerwald

Bruno
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  #13  
Alt 20.07.2011, 14:50
Benutzerbild von Micha°
Micha° Micha° ist offline
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Danke Bruno,

hätte ich in der Zeichnung erkannt, daß die Stange der Boje nicht durchgängig ist, und die obere Öse aus Kunststoff ist, hätte ich bestimmt nicht nachgefragt.
__________________
Gruß, Micha.
"Kennen Sie Schnipp-Schnapp?" (Loriot)
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  #14  
Alt 20.07.2011, 22:04
Benutzerbild von becko
becko becko ist offline
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116 Danke in 56 Beiträgen
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Danke für eure hilfreichen Tipps. Also kann ich das so machen:
-eine Leine 3,5 Meter von der Boje zum Boot
-eine Kette mit Karabiner als Absicherung
- und evtl. Noch einen Anker am bojengrund zum bug des bootes, zur 120 prozentigen Absicherung
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  #15  
Alt 21.07.2011, 07:08
Benutzerbild von Gummiente
Gummiente Gummiente ist offline
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513 Danke in 318 Beiträgen
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Noch ein Tipp um leichter an die Boje zu kommen.
Vergiss das anfahren der Boje über den Bug und fischen mit dem Haken.
Fahr die Boje mit dem Heck an greif von der Badeplattform oder Badeleiter nach der Boje. zieh eine Leine durch die untere Bojenöse und belege beide Leinenenden am Bug deines Bootes. Einfacher und schneller geht es nicht.
__________________
Liebe Grüße
Willi
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  #16  
Alt 21.07.2011, 09:47
Michael G. Michael G. ist offline
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1.748 Danke in 943 Beiträgen
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Noch ein Grund am unteren Ring festzumachen ist, daß du nie weißt, wie die Stange im Inneren aussieht.
Und wenn es windstill ist, drehst du dich manchmal ein paar Mal um die Boje. Den Anker dann vom Tau abzuwickeln könnte tricky werden.
Und die Leine immer zur gleichen Klampe zurückführen! Sonst scheuert es ohne Ende. Und wenn bei Windstille die Boje ans Boot wummert: hochbinden.
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  #17  
Alt 21.07.2011, 09:56
mattiju mattiju ist offline
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299 Danke in 119 Beiträgen
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Wie kommt man eigentlich von der Boje dann an Land? Mit nem Schlauchi? Oder gar nicht? Dann reicht doch einfach ein Anker oder? Ist denn ein Steg nicht besser?
Hmmm...

Gruß
Matthias
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  #18  
Alt 21.07.2011, 10:03
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Hagrid Hagrid ist offline
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1.176 Danke in 677 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von mattiju Beitrag anzeigen
Wie kommt man eigentlich von der Boje dann an Land? Mit nem Schlauchi? Oder gar nicht? Dann reicht doch einfach ein Anker oder? Ist denn ein Steg nicht besser?
Hmmm...

Gruß
Matthias

ganz genau, bis auf den Anker. Heckanker und Leine an Land ist nur was kurzfristiges und bei Wind, geschweige bei Sturm, nicht zu empfehlen

es gab allerdings einen jung verstorbenen Herrn, der konnte das Stück von der Boje zum Steg laufen.

greeetz Frank
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alles jeiht, nur Schnecke kruffe un Frösch höppe

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  #19  
Alt 21.07.2011, 10:06
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Volker Volker ist offline
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Natürlich mit Schlauchi oder eben schwimmen!

Ob Anker ODER Boje, ist Geschmacksfrage - die meisten trauen ihren eigenen Ankerkünsten und -geschirren nicht, deswegen gehen sie lieber an die Boje.

Ich ankere (fast) immer ausserhalb der Bojenfelder und zahl dann auch nix.

Steg/Kai längsseits ist natürlich komfortabeler, kann aber auch Nachteile haben: Jeder gafft Dir ins Boot (wenn er nicht gleich reingreift....) und bei auflandigem Wind hatte ich schon die übelsten Szenen, mit meinem Segler wieder vom Steg/Kaimauer weg zu kommen. Wenn erst einmal der Bug so 2m nach oben geht, dann das Heck, dann stehen die Fender auf dem Steg und das Boot wird ungepuffert auf den Steg/Kai gedrückt - vielen Dank, brauche ich nicht...

Naja - und römisch-katholisch (also mit Buganker und Heckleinen) ist ja sowieso die übliche Anlegeweise im Mittelmeer. Wenn der Anker hält, dann ist dagegen nichts einzuwenden. Jeder hat halt dann ein Brett oder eine Gangway, mit der er übers Heck (oder auch Bug, geht auch umgekehrt) an Land geht. Ankerkette möglichst lang gibt immer Sicherheit. Auf Deine evtl. Gegenüber achten, denn die legen liebend gerne Ihre Kette über Deine (ich gehe davon aus, dass unsereins so was nie macht...). Und auch die Nachbarn können Ihre Kette schräg liegen haben, da der Wind sie beim Anlegen seitlich verblasen hat. Also nie davon ausgehen, dass die Kette/der Anker in Verlängerung des Bootes steht!
Aber da, wo Moorings liegen, nie Ankern, denn deren Endstücke sind meistens mit einer quer zum Ufer liegenden Kette verbunden und beschwert, und wenn sich da Dein Anker verhakt, kriegst Du ein Problem.

Gruß

Volker
SY JASNA
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Rotwein hat keinen Alkohol!

Geändert von Volker (21.07.2011 um 10:18 Uhr)
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  #20  
Alt 23.07.2011, 11:55
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ATILA ATILA ist offline
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Zitat:
Zitat von beck-jonas Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,

ich fahre Ende nächster Woche zum ersten Mal mit Boot nach Rabac, Kroatien. Ich werde dort eine Boje für zwei Wochen mieten. Da ich recht unerfahren bin, wollte ich fragen ob mir jemand eine Skizze, Bild, Tipps oder ähnliches geben kann, wie ich das Boot sicher an der Boje festmache. Oder wie ich am besten den Anker zusätzlich benutze. Ich habe bereits schon mehrfach gegoogelt, aber keine passenden Antworten auf meine Fragen gefunden. Da ich im Urlaub Nachts gut schlafen möchte, wäre es super wenn mir jemand helfen könnte
Also dass mitt dem festmachen des Bootes ann eine Boje, wurde dir hier geschildert. Gutt.
Da du recht unerfahren bisst, wie du es Selber schreibst, hoffe ich nur, das du mitt den Bootefahren Regeln auf dem Meer vertraut bisst. Also Gleitten erst wenn du 200m vom Uffer bist. Auch von den markirungen für einen Badestrand, gelten die 200m. Dass anderre Boote, die inn deine richtung Fahren und du sie von der rechten seite deines Boote siehst, forfahrt haaben . Dass die Segelboote auch forrang haaben ( wenn sie mit offenen Segeln fahren), usw.
Es scheint mir wichtiger zuerst das zu Lernen. Haaben andere Wasserbenützer auch was davon.
Nichts für ungutt.
SG Egon
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  #21  
Alt 23.07.2011, 22:29
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Ja klar das weiß ich schon und werde es auch einhalten. Ich bin auch kein potentieller Heizer oder raudi
Ach bevor ich es vergesse. Und welchen Knoten am besten an der Boje und an der bugöse?
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  #22  
Alt 24.07.2011, 01:58
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Mork Mork ist offline
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Nee, keine Knoten - -Du führst den Festmacher, der an Deiner Bugklampe belegt ist, durch das untere Bojenauge oder den Ring, mit welchem die Boje am Seil/der Kette verankert ist, durch und dann zurück zur Klampe, nochmal belegen, fertig.

Idealerweise hast Du steuerbords und backbords eine Bugklampe und machst das zweimal.

Fertsch.
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...::: Gruß, Erik :::...

- commeo ergo sum! -

Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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  #23  
Alt 24.07.2011, 09:53
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becko becko ist offline
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Alles klar danke für die die tipps
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  #24  
Alt 24.07.2011, 12:15
Benutzerbild von Volker
Volker Volker ist offline
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Zitat:
Zitat von Mork Beitrag anzeigen
Idealerweise hast Du steuerbords und backbords eine Bugklampe und machst das zweimal.
Darüber streiten sich die Gelehrten....
Einerseits hast Du bei der o.g. Methode beim Schwojen (um die Boje rum treiben) kein Verdrillen der Leinen, andererseits quietschen die Leinen bei dieser Methode sehr... Also über Nacht lege ich beide Leinen auf eine Klampe!

Gruß

Volker
SY JASNA
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Rotwein hat keinen Alkohol!
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  #25  
Alt 24.07.2011, 15:19
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Mork Mork ist offline
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Darf ich da mal nachhaken bitte?

Was ich mache (und meine) ist Folgendes:

Ich belege eine Leine an der Steuerborbugklampe, führe diese durch den Ring und zurück zur Steuerbordklampe, dort wieder belegen.

Das Gleiche mache ich Backbords.

Würde ich die Leinen von der Steuerbordklampe durch den Ring zur Backbordklampe führen (und das mit zwei Leinen), dann ergäbe sich doch eine andere Lastverteilung, wenn beide Leinen nicht exakt (!) gleich lang wären, was wiederum im Blödfall zu einer kitzligen Situation führen könnte (wenn die erste (kürzere) Leine reisst, wird die zweite nicht lange auf sich warten lassen).

Sind die Leinen separat befestigt und nur annähernd gleich lang, wird immer etwas Last abgegeben.

Oder täusche ich mich da?
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...::: Gruß, Erik :::...

- commeo ergo sum! -

Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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