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  #651  
Alt 23.11.2023, 13:42
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Moin Joggel,
Ich berichtige Dich ja nur ungern, aber in diesem Frühjahr hatten wir in Waren 214 cm, das ist im Toleranzbereich des Stauziels.
Du hast aber Recht damit, dass das meiste Wasser im Frühjahr kommt. Selbst in 2018 im April von 218 auf 222. War Regen und Schnee und danach kam nix mehr. Das zeigt sich den Einfluss der Verdunstung!
Grüße Detlef
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  #652  
Alt 24.11.2023, 06:10
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Dürre und Verdunstung Wir werden alle sterben
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  #653  
Alt 24.11.2023, 07:19
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Moin

Im Moment sind wir von Dürre und Verdunstung weit entfernt.

Wir werden demnächst erfrieren!
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Gruß und gute Fahrt

Kapitaenwalli
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  #654  
Alt 24.11.2023, 08:00
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Zitat:
Zitat von dete Beitrag anzeigen
Moin Joggel,
Ich berichtige Dich ja nur ungern, aber in diesem Frühjahr hatten wir in Waren 214 cm, das ist im Toleranzbereich des Stauziels.
Du hast aber Recht damit, dass das meiste Wasser im Frühjahr kommt. Selbst in 2018 im April von 218 auf 222. War Regen und Schnee und danach kam nix mehr. Das zeigt sich den Einfluss der Verdunstung!
Grüße Detlef
Das ist doch aber seit Jahrtausenden so

Bei "unregulierten" Gewässern sogar noch besser zu sehen / Ausgeprägter.

Irgendwann kommt´s Wasser von oben (bei uns im Frühjahr) und irgendwann wird´s wärmer (manche sagen Sommer dazu), dann verdunstet mehr, wird mehr "verbraucht"(u.a. auch von Pflanzen die vor sich hin vegetieren) und es kommt weniger nach........

Und dieses Spiel wiederholt sich Jahrein Jahraus -mit Schwankungen....

Bsp. Bodensee im Bild. Spruch der Eingeborenen dort: "Des Wasser ischt no jedes Jahr wiederkomma"
An der blauen Kurve (2023) sieht man sehr schön, wann´s dieses Jahr viel gschifft hat (und, das der Sommer verdunstet hat )

Aber selbst die Ägypter kannten das Phänomen
Altägyptische Nilometer gibt es seit dem 3. Jahrtausend v. Chr
https://de.wikipedia.org/wiki/Nilometer
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  #655  
Alt 24.11.2023, 08:21
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Na das sieht ja für 2023 erheblich besser aus als für 2022. Z.B. im Mai, Sep. und jetzt.
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  #656  
Alt 24.11.2023, 08:36
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Um noch ein bisschen Öl in´s Klimakatastrophenfeuer zu giessen.

Quelle Statista (kann vielleicht net jeder einsehen deshalb auch als Bild).
https://de.statista.com/statistik/da...n-deutschland/

Im "Mittel" zwischen langjährigem Durchschitt und den aktuellen Werten fällt es mir schwer eine existenzbedrohende Weltuntergangs-Dürre zu erkennen. Klar, das ist Dschland weit (lokal kann es schon Abweichungen geben) und es gibt auch Monate mit Abweichungen nach unten .............das gleichen aber andere Monate wieder aus...
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  #657  
Alt 24.11.2023, 09:09
ferenc ferenc ist offline
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Um noch ein bisschen Öl in´s Klimakatastrophenfeuer zu giessen.

Quelle Statista (kann vielleicht net jeder einsehen deshalb auch als Bild).
https://de.statista.com/statistik/da...n-deutschland/

Im "Mittel" zwischen langjährigem Durchschitt und den aktuellen Werten fällt es mir schwer eine existenzbedrohende Weltuntergangs-Dürre zu erkennen. Klar, das ist Dschland weit (lokal kann es schon Abweichungen geben) und es gibt auch Monate mit Abweichungen nach unten .............das gleichen aber andere Monate wieder aus...
Ahrtal war zu nass, Brandenburg zu trocken, aber im Schnitt war es doch prima.

Frank, verkauf dich nicht noch billiger, jetzt wird es lächerlich.
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  #658  
Alt 24.11.2023, 10:06
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barracuda75 barracuda75 ist offline
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Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
Ahrtal war zu nass, Brandenburg zu trocken, aber im Schnitt war es doch prima.

Frank, verkauf dich nicht noch billiger, jetzt wird es lächerlich.
das sagt Wikipedia zu dem Hochwasser

Zitat:
Im stark betroffenen Ahrtal (Landkreis Ahrweiler) gab es bereits 1601, 1804 und 1910 schwere Überschwemmungen, teilweise mit höheren Hochwasserscheiteln. Als Reaktion auf die Flut von 1910 wurden in den 1920er Jahren in großem Umfang Hochwasserrückhaltebecken mit einem Fassungsvermögen von 11,5 Millionen Kubikmeter geplant, im Oberlauf der Ahr, am Trierbach, im Wirftbachtal und am Adenauer Bach. Aus Geldmangel wurden die Planungen nicht verwirklicht und stattdessen der Nürburgring gebaut. Verschärft wurde die Situation dadurch, dass in den 1970er Jahren bei der Flurbereinigung Bäche begradigt und in den Weinbergen Abflussrinnen geschaffen wurden, durch die Niederschläge an den Hängen senkrecht abgeführt werden, so dass sich der Pegelstand im Tal rasch erhöht. Hinzu kam, dass das typische Schiefergestein nahezu wasserundurchlässig ist und Starkregen daher einfach abfließt. Auch verlaufen die Seitenbäche sehr steil und verleihen dem Wasser eine hohe Geschwindigkeit, so dass sich der Pegelstand im Tal rasch erhöht.[34]

Laut den Geographen Thomas Roggenkamp und Jürgen Herget basiert die Hochwassergefahrenkarte für das Ahrtal auf den seit 1947 erhobenen Messwerten. Obwohl die Unsicherheiten der Extremwertstatistik bei geringem Stichprobenumfang bekannt sind, wurden die schweren Hochwasserereignisse vergangener Jahrhunderte in der Beurteilung der Gefährdungsabschätzung nicht berücksichtigt. Nach ihrer Einschätzung handelt es sich bei dem Hochwasser vom Juli 2021 um eine Wiederholung des Hochwassers vom Juli 1804. Trotz vergleichbarer Abflussgrößen (Wassermengen in Kubikmeter pro Sekunde) erreichte das Hochwasser vom Juli 2021 größere Wasserstände als das von 1804. Der Grund ist, dass die heute dichtere Bebauung des Hochwasserbetts die durchströmte Fläche verkleinerte und die Wasserstände daher lokal überproportional anstiegen.[35] Lokale Hochwasservorhersagen sind in Entwicklung.[24]
Ich kann da keinen Zusammenhang zur Klimaerwärmung/Katastrophe/CO2 Gedöns erkennen. Das war ein Wetterphänomen was es früher schon gab und die Auswirkungen waren stärker, weil oberschlaue Politiker die Landschaft änderten.
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  #659  
Alt 24.11.2023, 10:23
ferenc ferenc ist offline
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Zitat:
Zitat von barracuda75 Beitrag anzeigen
das sagt Wikipedia zu dem Hochwasser



Ich kann da keinen Zusammenhang zur Klimaerwärmung/Katastrophe/CO2 Gedöns erkennen. Das war ein Wetterphänomen was es früher schon gab und die Auswirkungen waren stärker, weil oberschlaue Politiker die Landschaft änderten.
Politiker machen viel falsch, aber wenn man sie dennoch immer wieder wählt, so landet die Verantwortung am Ende doch beim Bürger.

Wann hat das eigentlich angefangen, das Leute meinten mehr Plan von einer Sache zu haben, als unter den Wissenschaftlern weltweit als Konsens gilt?

Reicht es dafür schon einen Wikipedia Eintrag zitieren zu können?

Kann mir mal einer erklären, welche Macht in der Lage ist, die Mehrheit der Wissenschaft dazu zu bewegen zum gleichen Urteil zu kommen?

Und nein es reicht nicht, wenn man auf zwischendurch einen Verwirrten aus dem Keller zieht, der das Gegenteil behauptet.

Nichtmal, wenn dieser mal in den 70er Jahren einen Nobelpreis bekommen hat.

Das beweist lediglich, das auch ehemals helle Geister irgendwann strubbelig werden können und dann Sachverhalte nicht mehr im Zusammenhang betrachten können.

By the way, wie erklärst du den Menschen dann warum in Deutschland an verschiedenen Stellen auf einmal Gewässer austrocknen, die sonst immer Wasser führten? In Brandenburg, in Bayern in Österreich.

Hast du da auch einen Wikipediaeintrag, der keinen Bezug zum Klimawandel herstellt?

Ich würde mich schämen meine Ahnungslosigkeit so plakativ zur Schau zu stellen.
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  #660  
Alt 24.11.2023, 10:33
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Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen

Kann mir mal einer erklären, welche Macht in der Lage ist, die Mehrheit der Wissenschaft dazu zu bewegen zum gleichen Urteil zu kommen?
Die Mehrheit der Wissenschaftler sind sich über die globale Erderwärmung einig. Das habe ich bereits in der Schule gelernt. Wir befinden uns am Ende einer Eiszeit und daran werden wir nichts ändern. Und das würde ich auch als Fakt anerkennen.

Mich stört nur diese CO2 Debatte, denn diese Theorie wird nicht von der Mehrheit der Wissenschaftler gestützt, sondern nur von denen die gehört werden sollen. Und da sind ausreichend Leute dabei die in Wirklichkeit gar keine echten Wissenschaftler sind. Hier wird offensichtlich geforscht/ausgewertet um ein bereits vorgegebenes Ergebnis zu untermauern. Die echte Wissenschaft ist aber Ergebnisoffen.
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  #661  
Alt 24.11.2023, 12:01
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Es wird halt suggeriert, dass die Wissenschaftler, die gemäss dem narrative prognostizierten, die Mehrheit sind........
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Gruess Daniel
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Wo kämen wir hin; wenn alle sagten; wo kämen wir hin; und niemand ginge; um einmal zu schauen; wohin man käme; wenn man ginge. Kurt Marti
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  #662  
Alt 24.11.2023, 12:39
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und ihr glaubt tatsächlich, dass eine schwarze Macht gibt, die Chemikern, Physikern, Geologen, Mathematikern die, wenn sie denn einen Forschungsantrag bei der DFG oder wo auch immer stellen, gesagt bekommen, wie das Ergebnis aussehen soll?
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Gruß
Christian
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  #663  
Alt 24.11.2023, 12:44
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Zitat:
Zitat von höchste eisenbahn Beitrag anzeigen
und ihr glaubt tatsächlich, dass eine schwarze Macht gibt, die Chemikern, Physikern, Geologen, Mathematikern die, wenn sie denn einen Forschungsantrag bei der DFG oder wo auch immer stellen, gesagt bekommen, wie das Ergebnis aussehen soll?
Ja, offensichtlich glaubt man das.

Weltweit, selbst russische und chinesische Wissenschaftler stehen unter deren Knute, nur so ein paar erleuchtete und deren "Informationsaustausch" bekommt diese Übermacht nicht in den Griff.



Es wäre so lächerlich, hätte es nicht so einen ernsten Hintergrund.
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  #664  
Alt 24.11.2023, 17:27
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Seltsam finde ich auch, dass seit den 80er Jahren wenn nicht schon früher über das Ozonloch diskutiert wird und von seiten der Regierungen und vor allem Grossmächte nichts unternommen wurde und jetzt gut 40 Jahre später gerät alles in Panik und das was in mehr als 40 Jahren verpasst wurde muss jetzt plötzlich in 10 bis 15 Jahren passieren...........
Und dann wird eine Reduktion der Erderwämung gefordert, die gar nicht ausschliesslich durch den CO2 Ausstoss entsteht.
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  #665  
Alt 24.11.2023, 17:48
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Zitat:
Zitat von Bergteichcrew Beitrag anzeigen
Lustig ist das ganze wirklich nicht
Und dass wir in einem Klimawandel stecken bezweifelt auch keiner.
Nur dass all das menschengemacht ist, ist das Unrealistische.
Dass das Ozonloch durch die exzessiven CO2 Ausstösse entstanden ist und damit die Sonneneinstrahlung verschtärkt und damit die Erderwämung zusätzlich erhöht wird ist auch unbestritten. Aber das ist nur das Tüpfelchen auf dem i zum Klimawandel gegenüber der Tatsache, dass wir am Ende einer kleinen Eiszeit sind.
Aber dass Klimaforscher die anderes, als den CO2-Ausstoss als als "DIE" Ursache für den Klimawandel, vorbringen ignoriert und aus den Klimadebatten ausgeschlossen werden ist genauso Fakt wie das schmelzen der Gletscher und Polkappen.
Den Fakt für mal aus, welche Klimaforscher alle nicht gehört werden.

So selbstbewusst, wie du das vorträgst, wird es ja jetzt nur so aus dir heraussprudeln.

Ich hol mir jetzt mal Chips.
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  #666  
Alt 24.11.2023, 18:17
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Was ist Daniel durchwühlst du noch das Internet auf der Suche nach den vielen Klimaforschern, die nicht gehört werden?
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  #667  
Alt 24.11.2023, 19:44
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Diskussionen über den Klimawandel mit Menschen, die wissenschaftlichen Konsens nicht anerkennen, ist wie ein Streit über mathematische Gleichungen, bei denen ein Teil nicht mehr anerkennt, das man Punkt vor Strichrechnung durchführt.

Das ist lost, so lost, wie auf einzelne angeführte Aspekte einzugehen, zumal sie ganz oft nicht mal einen kausalen Zusammenhang erahnen lassen.

Es kommen wöchentlich mehr neue Arbeiten dazu, die den menschgemachten Klimawandel bestätigen, bzw. Kenntnisse und Zusammenhänge vertiefen.
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  #668  
Alt 24.11.2023, 20:03
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Hallo,

der Wasserstand scheint ja in Ordnung zu sein, darum geht es doch eigentlich hier,
der Weltuntergang kommt dann eben bisschen später...

Gruß Björn
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  #669  
Alt 24.11.2023, 20:13
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Keiner versucht hier den Klimawandel totzuschwiegen, das Ende einer Eiszeit ist ein Klimawandel.
Nur das alles allein menschlichem Wirken anzuhängen und ob die Menschheit das überhaupt beeinflussen kann ist fraglich.
Und das das menschliche Zutun den Klimawandel verschärft oder beschleunigt hat bestreite (zumindest ich) auch nicht.
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Alt 24.11.2023, 20:15
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Zitat:
Zitat von Bjoern Beitrag anzeigen
Hallo,

der Wasserstand scheint ja in Ordnung zu sein, darum geht es doch eigentlich hier,
der Weltuntergang kommt dann eben bisschen später...

Gruß Björn
Sorry ja ich werde den Diskurs hier meinerseits jetzt auch beenden und habe wegen des zumüllens einiges gelöscht........
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Geändert von Bergteichcrew (24.11.2023 um 20:22 Uhr)
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  #671  
Alt 24.11.2023, 20:54
kapitaenwalli kapitaenwalli ist gerade online
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Jetzt geht das schon wieder los!

Kann man nicht einmal beim Thema bleiben?

Der jetzige Wasserstand der Müritz hat nun mal garnichts mit dem Klimawandel zu tun. Vielleicht staut man nicht so viel Wasser an und lässt das ablaufen, denn in Berlin haben wir trotz Öffnung des Freiarchenwehrs ungewöhnlich hohe Wasserstände.
__________________
Gruß und gute Fahrt

Kapitaenwalli
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  #672  
Alt 24.11.2023, 21:14
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Jetzt geht das schon wieder los!

Kann man nicht einmal beim Thema bleiben?

Geändert von infiniti (24.11.2023 um 21:15 Uhr) Grund: Mehr Danke zum eigentlichen Thema geht nicht. DANKE
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  #673  
Alt 24.11.2023, 22:54
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Zitat:
Zitat von kapitaenwalli Beitrag anzeigen
Jetzt geht das schon wieder los!

Kann man nicht einmal beim Thema bleiben?

Der jetzige Wasserstand der Müritz hat nun mal garnichts mit dem Klimawandel zu tun. Vielleicht staut man nicht so viel Wasser an und lässt das ablaufen, denn in Berlin haben wir trotz Öffnung des Freiarchenwehrs ungewöhnlich hohe Wasserstände.

Danke für diesen herzhaften Lacher am Abend.

Natürlich gilt die Physik nur überall sonstwo, aber an der Müritz und den Nebengewässern gilt diese natürlich nicht, wenn deutsche Sportbootfreunde das nicht möchten.

Aber die Niedrigwasserstände kamen dann woher?

Haben da irgendwelche verkappte Klimaaktivisten das Wasser eimerweise weggetragen, um zu versuchen euch wachzuküssen?
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  #674  
Alt 25.11.2023, 08:04
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Hallo
Ich spreche jetzt niemand Persönlich an. Das geht nicht gut aus.
Die Wasserstände der Müritz werden sehr stark von den Menschen beeinflußt. Vor etwa
200 Jahren schwankten die Wasserstände der Müritz viel mehr als heute. Da gab es viele Wassermühlen, und man nahm sich Wasser wie man wollte. Und da lag der Pegel über ein Meter höher als jetzt. Erst mit dem Bau der Schleusen wurde der Wasserstand reguliert.
Die niedrigen Pegel 2018/19 sind durch schlechte Wasserregulierung entstanden. Es wurde im Frühjahr 3–4 Kubikmeter pro Sekunde in die Elde abgelassen. Jetzt sind es meist weniger als 1 Kubikmeter. Außerdem wurden wegen des großen Waldbrandes bei Ludwigslust fast 10 cm des Wasserstandes für das Löschwasser entnommen.
Insofern haben alle Recht. Der Wasserstand ist überwiegend Menschengemacht.
Gruß Joggel
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  #675  
Alt 25.11.2023, 09:04
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Das stimmt zumindest beim Oberflächenwasser, beim Grundwasser sieht es wohl etwas anders aus. Wobei auch hier der Mensch durch Oberflächenversieglung und zu viel Entnahme wohl auch ein Wörtchen mit zu reden hat.
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