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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 05.03.2017, 18:46
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Hallo Zusammen,

ich habe einen Mariner 4PS (Bj. ´91) Außenbordmotor bekommen.
An der Welle, auf der die Schraube sitzt, verliert er Getriebeöl.
Ich schätze ich muss die Wellendichtung erneuern.
Kann man das ohne großen Aufwand selber machen? Kann mir jemand einen Tipp geben, wo ich das Ersatzteil her bekomme?

Besten Dank und viele Grüße
Andreas
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  #2  
Alt 05.03.2017, 19:50
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Stell mal ein Bild vom ganzen Motor ein, mit Haube , und Motornummer
dann findet man die Ex Zeichnung.

Gruß Tommy
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  #3  
Alt 05.03.2017, 20:24
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Hallo Tommy,

Danke für die Rückmeldung!
Der Motor ist genau so einer wie der hier:

http://www.ebay.de/itm/Mariner-Ausse...p2047675.l2557 (PaidLink)

Er steht leider bei meinem Vater, sodass ich kein Originalbild liefern kann. Die Motornummer kann ich aber morgen Abend nachreichen.

Beste Grüße
Andreas
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  #4  
Alt 05.03.2017, 23:29
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teste erst mal ob es wirklich Getriebeöl ist, aus dem Auspuff läuft auch schon mal unverbranntes 2 Taktöl raus
__________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #5  
Alt 06.03.2017, 07:18
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Hallo Ralf,

es ist definitiv Getriebeöl. Der Auspuff ist trocken, das Öl tropft von der Schraube bzw. der Welle.

Beste Grüße
Andreas
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  #6  
Alt 06.03.2017, 08:23
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Hab mal ne Ex Zeichnung rausgesucht, 29 ist die Platte und 27 der Simmering.

http://www.boats.net/parts/search/Me...ing/parts.html

bei diesen kleinen Krücken ist so ziemlich vieles gleich, Prob abbauen,
dann die 2 Schrauben lösen und die Platte abnehmen. Vorher Getriebeöl ablassen, oder es kommt raus wenn Du die Platte abnimmst.
Die Platte sitzt meistens fest, einfach mit leichten Hammerschlägen oben und unten wo die Schrauben sind nach links und rechts lösen, manche setzen dort
auch nen Schraubenzieher an und lösen das so, gibt aber meistens sichtbare Macken.
Dann kommt die Welle mit Zahnrad raus. So ist das am einfachsten. Aber da sind noch kleine Scheiben und ganz flache Lager drin, die fallen auch raus,
aber nix wildes, an der Ex sieht man wo die hinkommen.

Jede Oma die ein Pullover stricken kann, wechselt Dir die Dichtung.......

Wenn Du anfängst, mach Bilder und stell die hier rein, ich sag meiner Oma dann Bescheid das sie Dir weiterhilft.

Gruß Tommy
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  #7  
Alt 06.03.2017, 08:45
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Hier noch ein Bild, wie man die Platte abmacht, Schraubenzieher oder was in die Kerben stecken. Die Schrauben an der Seite sind für das Öl .
Miniaturansicht angehängter Grafiken
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  #8  
Alt 06.03.2017, 08:46
Rider on the Storm Rider on the Storm ist offline
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Hallo Tommy,

Super! Vielen lieben Dank!
Das sieht wirklich einfach aus. Sehr schön.

Noch eine Frage:
Der motor lag viele Jahre ungenutzt in einem Keller. Ich habe ein paar mal versucht ihn zu starten, was aber nciht gelang. Er bekommt einen Sprit. Den Vergaser habe ich abgebut. Der hatte sich zugesetzt.
Meine Frage: Ich habe dummerweise nicht nachgedacht und auch vor den Startversuchen kein ÖL in den Zylinder gesprüht. Kann er durch das trockene drehen (waren ca. 20 Züge an der Starterleine) Schaden genommen haben?
In Richtung kratzen oder Schleifen haben ich keine Geräusche gehört. Aber sollte ich den Zylinder/Kolben jetzt trotzdem erstmal überprüfen?

Besten Dank und viele Grüße
Andreas
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  #9  
Alt 06.03.2017, 09:06
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Zitat:
Zitat von Rider on the Storm Beitrag anzeigen
Hallo Tommy,
Meine Frage: Ich habe dummerweise nicht nachgedacht und auch vor den Startversuchen kein ÖL in den Zylinder gesprüht. Kann er durch das trockene drehen (waren ca. 20 Züge an der Starterleine) Schaden genommen haben?
Andreas


Oh....das ist sehr, sehr schlecht ......
Jetzt muss der ganze Motor auseinander, die Lauffläche gebohrt, gehont, poliert,
und neue Übermaßkolben rein ........... ansonsten frist der sich fest und fliegt wie ne Granate auseinander, nimm immer nen Verbandskasten mit im Boot .....


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  #10  
Alt 06.03.2017, 09:37
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Zitat:
Zitat von Rider on the Storm Beitrag anzeigen

Noch eine Frage:

Der motor lag viele Jahre ungenutzt in einem Keller.

Andreas

Mal zurück zur Sache, jeder der einen Motor verkauft der jahrelang gelegen hat,
wird an der Starterschnur ziehen um zu sehen ob er noch dreht, somit sind bereits eventuell vorhandene Ablagerungen oder Rost weggeschabt.
Ich würd mir da keine großen Gedanken machen, leuchte einfach mal mit der Taschenlampe schräg in des Kerzenloch und bewege den Kolben, dann siehst Du
ob Laufbahn oder Kolbenboden rostig sind.
Ich würd einfach etwas wd 40 reinknallen, paarmal durchdrehen und fertig.

Aber wenn der Motor jahrelang liegt, solltest Du den Impeller wechseln,
das Gummi altert mit der Zeit und kann beim auseinanderfallen die Kühlkanäle zusetzen.
Wenn Du schon den Dichtring wechselst, mach das U-Teil ab, ist also ein Abwasch, und die sichere Seite.
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  #11  
Alt 06.03.2017, 09:42
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Danke für die Rückmeldung. Da bin ich ja beruhigt
Das mit dem Impeller ist ein guter Tipp! Werde ich direkt mit wechseln.

Beste Grüße
Andreas
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  #12  
Alt 06.03.2017, 11:41
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Ich nochmal
Habe mir gerade mal die Ex-Zeichnung bzgl. des Impellers angeschaut. Das sieht schon nciht mehr ganz so simpel aus wie die Dichtung. Muss ich dabei irgendwas beachten bzw. gibt es irgendwo eine Anleitung dafür?

Besten Dank und viele Grüße
Andreas
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  #13  
Alt 06.03.2017, 14:23
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Zitat:
Zitat von Rider on the Storm Beitrag anzeigen

gibt es irgendwo eine Anleitung dafür ?

Andreas

Gibt es.
Gehe mal ins Internet, da gibt es ein :

Boote-Forum.de

dort oben die " Suche " anklicken, dann Impeller Wechsel eingeben, da kommen etliche Beiträge mit Bildern.
Sind teils von größeren Motoren, ist aber alles fast gleich.



https://www.boote-forum.de/showthrea...516#post601516

Geändert von Kielerjunge (06.03.2017 um 14:28 Uhr)
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  #14  
Alt 06.03.2017, 14:56
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Na da hätte ich auch selber drauf kommen können
Vielen Dank für den hilfreichen Link!

Beste Grüße
Andreas
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  #15  
Alt 06.03.2017, 20:16
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Zitat:
Zitat von Rider on the Storm Beitrag anzeigen
Ich nochmal
Habe mir gerade mal die Ex-Zeichnung bzgl. des Impellers angeschaut. Das sieht schon nciht mehr ganz so simpel aus wie die Dichtung. Muss ich dabei irgendwas beachten bzw. gibt es irgendwo eine Anleitung dafür?

Besten Dank und viele Grüße
Andreas
besorge das ganze Rep.Kit für den Impeller, nur Impeller wechseln reicht in aller Regel nicht um die Pumpe wieder dicht zubekommen
__________________
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Bertrand Russell
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  #16  
Alt 07.03.2017, 18:27
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Hallo Rolf,

die Pumpe ist ja nicht undicht, zumindest meines Wissens nach nicht. Undicht ist die Wellendichtung für´s Getriebeöl.

Beste Grüße
Andreas
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  #17  
Alt 07.03.2017, 19:51
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Zitat:
Zitat von Rider on the Storm Beitrag anzeigen

Die Motornummer kann ich aber morgen Abend nachreichen.


Andreas


Das ist vom 05.03.2017 , 21:24

Heute ....ist 07.03.2017 , 20:51


Hab mich hier bemüht Dir weiter zu helfen und die richtigen Ex Zeichnungen
und weiteres Vorgehen bei der Reparatur abzuklären, aber da bis jetzt nicht mal
die Motornummer gekommen ist, erinnert mich das an viele Postings, wo man versucht mit Tipps und Ratschläge weiter zu helfen, aber von der anderen Seite nix mehr kommt, also alle Bemühungen umsonst waren.
Aber andere hier im Forum können Dir auch helfen.
Gruß Tommy
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  #18  
Alt 07.03.2017, 21:23
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Ahh, das war null böse gemeint oder aus Faulheit. Ich dachte es wäre klar, welcher Motor es ist.
Die Nummern hab ich vorliegen:
Mot. Nr.: 6 E0 S 109882; Motortyp: 4M 7-004201 P.

Für Dein Bemühen bin ich Dir wirklich dankbar. Kenne diese Threads auch und geht mir genauso auf den Keks. Wie gesagt dachte ich mit dem Link wäre die Identität des Motors geklärt.

LG
Andreas
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  #19  
Alt 18.03.2017, 12:29
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Hallo,

hänge gerade da dran. Gibt es einen Trick, wie man die beiden eingeflanschten Öldichtungen raus bekommt? Da rührt sich bei mir garnichts. Vorne sind zwei Löcher, wo ich die Hoffnung hatte, das man dadurch die Dichtungen rausdrücken kann, aber auch hier fehlanzeige, selbst mit dem Hammer. Es muss doch irgendeine Möglichkeit geben?

Freue mich über Eure Hilfe,

Andreas
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  #20  
Alt 28.03.2017, 19:36
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Eiin Kollege (KFZ-Mechaniker) hat das Kugellager und die dahintersitzenden beiden Simmerringe raus bekommen. Leider wissen wir jetzt nicht, wie rum die beiden neuen Simmerringe rein kommen. Ich habe hier die passende Ex-Zeichnung gefunden:
http://www.boats.net/parts/search/Ya...201/parts.html

Ist die Anordnung der Ringe so zu verstehen, dass die offenen Seiten beide nach außen zeigen? Würden die dann nicht hauptsächlich gegen eindringendes Wasser, aber weniger gegen austretendes Öl schützen?

Kann hier jemand weiterhelfen?

Beste Grüße
Andreas

Geändert von Rider on the Storm (28.03.2017 um 19:59 Uhr)
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  #21  
Alt 29.03.2017, 10:23
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Weiß denn wirklich niemand wie rum man Simmeringe bei einer Propellerwelle einsetzt?

Grüße
Andi

Geändert von Rider on the Storm (29.03.2017 um 10:43 Uhr)
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  #22  
Alt 29.03.2017, 12:56
Lombardini Lombardini ist offline
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Den inneren mit der Lippe nach innen, um das Öl nicht nach außen zu lassen und den äußeren mit der Lippe nach außen, um das Seewasser vom Öl ab zu halten
__________________
M.f.G.
harry
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  #23  
Alt 29.03.2017, 15:15
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Das macht Sinn. Besten Dank!
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