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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1101  
Alt 11.11.2023, 12:03
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Ich glaube ja auch mit 10mm Verbundsicherheitsglas gut bedient zu sein, aber mit dem Glauben ist das so eine Sache.
Deshalb hoffe ich auf Feedback von Eigener die ähnlich große Scheiben verbaut haben.

Habe heute den steuerbord Handlauf auf das Dach, zwei kurze Haltegriffe an das Deckshaus und einen unter das Dach der PLICHT, scheiß Autokorrektur, geschweißt.
Gruß Frank
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  #1102  
Alt 11.11.2023, 12:15
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Alt 11.11.2023, 12:56
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Moin Frank
Schön, Handläufe und Griffe sind später wichtig auf schwankendem Boot, außer dem kann man da wunderbar Zeugs zum trocknen dranbummeln.
Die Griffe die unter Dach liegen kannst du später noch maritim gestalten, anbei mein Vorschlag da für. Ein Bild stellt den "verchromten Griff zum wegschmeißen" dar Variante2fand ich persönlich griffiger und zugleich maritimer. Sind am Niedergang meines Bootes.
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Alt 11.11.2023, 14:46
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Zitat:
Zitat von FrankMelmer Beitrag anzeigen
Ich glaube ja auch mit 10mm Verbundsicherheitsglas gut bedient zu sein, aber mit dem Glauben ist das so eine Sache.
Deshalb hoffe ich auf Feedback von Eigener die ähnlich große Scheiben verbaut haben.
Das GLAUBE ich auch.

Meine Frontscheiben sind ca. 600x600, die Seitenscheiben ca. 1000x700. Verbaut sind Isolierglasscheiben, außen 2x3mm, innen 2mm, das wurde damals so von einem holländischen Schiffbauer (Sohn der Eigner) konzipiert. Das war damals für die Niederlande (binnen / Ijselmeer) konzipiert. Ich fahre damit Ostsee und binnen. Wellen meide ich

Bilder hast Du in #1050 ( https://www.boote-forum.de/showthrea...1&#post5391441)
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Gruß

Klaus

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Alt 11.11.2023, 16:04
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Na das ist doch schon mal was.
Dann werde ich vielleicht sogar an den Seitenscheiben mit 8mm auskommen.
Mal sehen was da so noch kommt.
Danke dir.
Gruß Frank
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  #1106  
Alt 12.11.2023, 12:01
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Noch 'nen Nachtrag: Es kommt ja auch auf den Fahrgebiet an. Solange du nicht im Bereich der Seeschifffahrtsstraßenordnung (ich denke an den Unfall der Hamburger Hafenfähren) unterwegs bist, ist es recht unwahrscheinlich, dass da eine so massive Welle überkommt, die dir die Scheiben eindrückt. Und wenn, dann ist das mit deinem Boot (ich habe die Maße nicht im Kopf, ich schätze gerade 10-12m Verdränger) dein geringstes Problem. Du wirst sicher nicht freiwillig bei 8Bft aus NW bei ablaufender Tide auf der Außenelbe fahren wollen...

Ich fahre auch nicht freiwillig bei zu erwartenden Wellen > 0,4m raus, speziell wenn sie seitlich kommen. Und ja, ich habe auch schon mal 3 Meilen gegen (!) 1m-Wellen an gefahren, das war kein Spaß und richtig Arbeit am Ruder. Aber ich hatte nie ein unsicheres Gefühl. Natürlich kamen da einige Wellen über, aber was da nach 10m Deck bei den Scheiben ankam, war größtenteils massive Gischt, der Rest wurde vom Bug geteilt und nach oben / seitlich weggeleitet.

Und bei deinen Berechnungen des Wasserdrucks kannst Du auch nicht den Standardformeln des Impulses (1m² Scheibe=1t Wasser mit 3m/s) rechnen, das gilt nur für feste, nicht verformbare Körper. Wasser ist ja "verformbar", d.h. es "weicht" aus, da gelten andere, hydrodynamische Gesetze, die ich nicht genau kenne.

Ich denke, das Wichtigste ist, Verbundglas / Sicherheitsglas zu nehmen, das nicht splittert.

Es gibt hier ja einige Gutachter im Forum, da kannst du ja mal per PN anfragen...
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Gruß

Klaus

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  #1107  
Alt 12.11.2023, 14:36
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Mit Badeplattform 11,3m.
Das Deckshaus beginnt ziemlich genau nach 5m. Ich werde erstmal mit den 10mm in der Front und 8mm an den Seiten weiterplanen. Die Rahmenkonstruktion gibt alles her.
Ich habe festgestellt, das wenn es keine Reaktionen auf mein Geschriebenes gibt, ist das grundsätzlich in Ordnung.
Wahrscheinlich hätt es mehr Reaktionen gegeben, würde ich Schreiben, 3mm Einscheibenglas ringsum zu verbauen.
Gruß Frank
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  #1108  
Alt 12.11.2023, 15:36
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Habe gerade im Segelladen eine kleine Bestellung aufgegeben.
Gasflachenbehälter plus Borddurchlass, Einfüllstutzen abschließbar für Diesel 30 Grad gebogen mit 50mm Schlauchanschluss und einen Einfüllstutzen abschließbar für Wasser 30 Grad gebogen mit 38mm Schlauchanschluss.
Über den Einbauort der Einfüllstutzen bin ich mir noch nicht sicher.
Die einfachste Lösung wäre das Gangbord, jedoch würde man dort immer drauftreten ( Rutschgefahr ) und sie sind der Witterung ausgesetzt.

Dann könnten sie unterhalb der Haltegriffe links und rechts am Heck des Deckshaus in eine zu bauende Halterung versenkt werden.
Der Vorteil ist, das es dort trocken ist, der Nachteil, das ich dafür zwei Halterungen bauen muss, da beide nebeneinander nicht passen.
Dazu kommen dann zwei Kältebrücken da dort nicht mehr gut isoliert werden kann und es geht Stauraum verloren.

Kling nach Gangbord.

Gruß Frank
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  #1109  
Alt 12.11.2023, 20:44
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Ich habe die Stutzen in Gangbord (Riffelblech), da ist keine Rutschgefahr. Im Deckshaus würde ich das aus genannten Gründen nicht machen.

Und du solltest speziell beim Dieselstutzen darauf achten, dass nach dem Stutzen noch einiges an Schlauch abwärts führt. Bei mir ist direkt (ca. 10cm ab Oberkante) nach dem Stutzen ein 90 Gradwinkel verbaut. Da ist zu wenig Platz im Schlauch, es bildet sich sofort Schaum in dem kurzen Schlauchstück und die Zapfpistole schaltet ab. Daher kann ich die Zapfpistole auch nur halb reinstecken und es auf deren erster Raste ganz langsam laufen lassen. Das ist bei 1000l Diesel eine Geduldsprobe für manchen Tankwart und die nach mir Kommenden...
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Gruß

Klaus

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  #1110  
Alt 13.11.2023, 17:04
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Hallo Stenner,
das Gangbord ist bei mir nicht so breit als das ich den Einfüllstutzen groß ausweichen könnte. Gerade beim auf das Vordeck gehen wird man da unausweichlich drauftreten müssen. Und die sehen, da verchromt, recht rutschig aus. Bilder reiche ich Samstag nach.
Platz für ein Fallrohr,- Fallschlauch ist bei beiden Varianten vorhanden.
Gruß Frank
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  #1111  
Alt 13.11.2023, 22:06
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Ich trete da auch dauernd draufm spziell der Wasserstutzen ist auch glatt. Aber ausrutschen tue ich nicht.
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Alt 14.11.2023, 08:46
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Standard Meine Meinung

Moin Für mich selber an meinem Boot lehne ich Decksbefüllung, vor allem für Wasser komplett ab, habe aber auch nicht so große Bunkervolumen.
Diesel wird in der Backkiste unter dem Deckel befüllt, und Wasser durch die Revisionsöffnung des Wassertanks unter dem Kopfende meiner Hundekoje(gut erreichbar und einzusehen. Wasser nehme ich nicht durch fremde Schläuche sondern schleppe 20l Kanister(meine Curver), das ist gut für die
Muskulatur und die Reinhaltung des Trinkwassers. Wenn man allerdings größere Volumen (mehr als 100l) zu befüllen hat wird das natürlich zu anstrengend.
Speziell bei Wasser denke ich ist es schwierig die Befülleinrichtung durch das Deck immer picobello sauber zu halten.
Gruß Hein
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  #1113  
Alt 14.11.2023, 12:12
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Im Prinzip gebe ich Hein recht, aber bei 1000l ist das mit dem Kanister mühsam.

Mein Stutzen hat eine umlaufende "Schmutzfangrille", die spritze ich vorm Bunker immer aus, da kommt dann kein "Straßendreck rein. Kritischer bei mir sehe ich die Entlüftung, da habe ICH keinen Filter drin. Da kann durch das "Atmen" des Tanks Staub auf der Luft mitkommen. Der eigene Schlauch versteht sich von selbst.

Ansonsten habe ich drei Filter (50µm, Aktivkohle, 1µm) zwischen Pumpe und Tank.

Quelle: www.aquintos-wasseraufbereitung.de
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Alt 21.11.2023, 12:01
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Der Kiel ist jetzt mit 3 Trennwänden in 4 Kammern unterteilt.
Mit L-Profilen werde ich Rahmen bauen, um diese dann mit einem Deckel erschließen zu können.
Habe diese Woche und werde wohl noch zwei, dreimal basteln können.
Gruß Frank
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Alt 21.11.2023, 12:48
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Zitat:
Zitat von FrankMelmer Beitrag anzeigen
Der Kiel ist jetzt mit 3 Trennwänden in 4 Kammern unterteilt.
Mit L-Profilen werde ich Rahmen bauen, um diese dann mit einem Deckel erschließen zu können.
Habe diese Woche und werde wohl noch zwei, dreimal basteln können.
Gruß Frank
Moin Frank
Gut so, das ist hervorragender Raum für Setztanks(Wasser, Diesel) wenn da kein Ballast rein kommt, Kühltaschen für den Motor ist eine weitere Anwendung für solche "Unterwasserräume".
Gruß Hein
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  #1116  
Alt 21.11.2023, 16:47
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Hallo Hein,
das mittlere Bild zeigt die achtere Kammer der drei vorderen. Diese kann tatsächlich als Stauram für Kühles, ob fest oder flüssig, dienen. Die vierte ist unter der Maschine und leer. In die Kammer mit dem Vierkanntrohr oben im Bild, die zweite Kammer, soll der Pipitank mal Platz finden, da direkt neben dem Vierkanntrohr die Toilette ( TTT ) angebaut wird. In der ersten Kammer kommt dann der Ballast. Wenn das als Ballastraum nicht reicht, wird halt noch der Zweite dazu genommen.
Gruß Frank
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  #1117  
Alt 25.11.2023, 11:36
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Eigentlich wollte ich heute gar kein Foto einstellen, weil ich ja nicht 3 mal erwähnen muß, daß ich den Kiel anschweiße und zum x ten mal eine Schweißnaht fotografiere.
Aber als ich dann beim Aufräumen an den in Augenhöhe befindlichen Auspuff vorbei gehe und mich wundere das es daraus qualmt obwohl der Motor ja gar nicht läuft, hab ich mich schon erschreckt.
Die guten Puschen sind ein Opfer durchgeschweister Nähte geworden.
Gruß Frank
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  #1118  
Alt 27.11.2023, 18:39
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Die ersten Weihnachtsgeschenke treffen ein.
Ich freue mich 😁
Gruß Frank
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  #1119  
Alt 31.12.2023, 13:21
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Mein Plan für die Isolierung von Wand und Decken.
Guten Rutsch und Gesund bleiben.
Gruß Frank
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  #1120  
Alt 31.12.2023, 15:11
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Du musst entweder darauf achten, dass unter der Wandverkleidung eine allseits dichte Dampfsperre (Folie mit verklebten Stößen...) ist oder aber in der Luftschicht die Luft zirkulieren kann. Also oben / unten entsprechende Spalte oder Löcher lassen.

Die Styrodurplatten nehmen zwar keine Feuchtigkeit auf, aber es kondensiert schon mal Feuchtigkeit da drauf. und die muss weg, sonst schimmelt es auch gerne mal auf den Platten.
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Gruß

Klaus

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  #1121  
Alt 31.12.2023, 15:28
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Hallo Klaus,
zum Kiel hin werde ich kurz unterhalb der Wasserlinie mit der Isolierung aufhören, sodass es nach unten schon mal offen ist, am Übergang von Wand zu Decke bin ich mir noch nicht ganz klar. Je nachdem wo ein „Wandschrank“ hängt, könnte da hinter eine Öffnung sein.
Danke dir für den Hinweis.
Gruß Frank
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  #1122  
Alt 31.12.2023, 17:36
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Zitat:
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Du musst entweder darauf achten, dass unter der Wandverkleidung eine allseits dichte Dampfsperre (Folie mit verklebten Stößen...) ist oder aber in der Luftschicht die Luft zirkulieren kann. Also oben / unten entsprechende Spalte oder Löcher lassen.

Die Styrodurplatten nehmen zwar keine Feuchtigkeit auf, aber es kondensiert schon mal Feuchtigkeit da drauf. und die muss weg, sonst schimmelt es auch gerne mal auf den Platten.
Moin
Die größte Gefahr geht von Schwitzwasser aus, das sich zwischen Stahlbordwand und Dämmmaterial schummelt. Das kann da nicht so weg wie es als Dampf hinkam. Deshalb tendiere ich eher da zu eine ausreichende Luftschicht zwischen Dämmmaterial und Stahl zu lassen und dem Schwitzwasser die Möglichkeit zu geben ab zu lüften oder in die Bilge zu fließen.
Gruß Hein
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  #1123  
Alt 31.12.2023, 21:32
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Ok, und ich habe gedacht es wäre genau andersrum.
Ist mit einem Abstandshalter auch kein Problem das zu machen, oder die Platten vollflächig verkleben.
Dankeschön, habe ich doch wieder was zu grübeln.
Gruß Frank
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  #1124  
Alt 01.01.2024, 11:43
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Moin Frank
Na ja nu, wollte ich noch mal geschrieben haben weil ich schon einige Stahlboote/Schiffe gesehen habe bei denen sich Gammel und Rost hinter der Styropordämmung gebildet hat. Immer dann wenn das Dämmmaterial a:keine dichte Dampfsperre drauf hatte und b:nur lose aber eben mit teilweisen Kontakt zur Außenhaut zwischen Spanten und anderen Verbänden geklemmt war.
Bei auf der Außenhaut sitzender Dämmung muss man sich für ganz oder gar nicht entscheiden. Die lückenlos ausgeschäumten(PU) Neubauten der Niederländer oder die Mit Mineralwolle gedämmten Schiffe, mit so gut wie absolut dichter Dampfsperre, werden wohl gut bis sehr gut und lange funktionieren, nur ist das auf einem kleinen Sportboot schwer in Eigenarbeit zu realisieren unter anderem deshalb weil man sich ja seine potentielle Installationsebene für Leitungen ziemlich dicht baut wenn man nicht von vornherein einige extra Leerrohre gleich mit verlegt hat.
Gruß Hein
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  #1125  
Alt 01.01.2024, 13:10
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Hallo Hein,
und genau das finde Ich ja so klasse, das Ich auf eventuelle Fehler rechtzeitig hingewiesen werde.
Ich habe sogar schon überlegt die Styrodurplatten mit Bitumen ganzflächig anzukleben. Könnte mir aber vorstellen das es gerade in den Sommermonaten zu Geruchsproblemen kommen könnte. Gibt es da Erfahrungswerte?
Für die Füllstutzen habe ich jetzt auch einen Platz gefunden. Diese kommen in eine noch zu bauende Aussparung unter die Achterliche Sitzfläche im Salon, die dann hinter eine Klappe von der Plicht aus zugänglich ist.
Auf dem Foto ist das die noch offene rechte Seite des Durchganges.

Gruß Frank
__________________
Das wird schon.
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