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  #51  
Alt 29.06.2022, 15:17
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skipper_winni skipper_winni ist offline
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Zitat:
Zitat von Mario8954 Beitrag anzeigen
Vom lagern auf dem Trailer glaub ich irgendwie nicht. Da drückt ja nichts drauf.
Kannst du mal n Bild in gross von deinen Gurten vorne machen ? (gross)
und auf wie der vordere Bereich aufliegt ?

Das kann ich bei den Bilder hier leider ned erkennen
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mit besten Grüßen
Dirk


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  #52  
Alt 02.07.2022, 10:53
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Mit dem Schaden wäre das Boot doch keine 2 Tage geschwommen.

Netmal 2 Stunden.
Kannst es ja wieder reinkranen lassen und Zeit stoppen

Irgendwas wird gewesen sein, sonst wäre ja kein Wasser reingekommen. Aber das muss ja netmal zwingend an der Stelle gewesen sein.
Der finale Schaden ist beim rauskranen entstanden. Ne zusätzliche (oder 2 oder x) tonne (n) Wasser im Boot.

Unser Hafenmeister nimmt so Fälle in die Gurte, stützt die Badewanne und hebt die ggf. nur bis in eine stabile Lage an. (War selbst schon 2 mal involviert, zum Glück nie unsere Boote).

Dann wird nachgedacht und entweder eine Ablaufmöglichkeit ganz unten geschaffen. Oder die Feuerwehr kommt und übt mit ihren Pumpen. Und dann wird das Boot so angehoben, dass der Wasserstand innen nur 5cm über dem Wasserspiegel aussen liegt. Schritt für Schritt. Seelenruhig, wie Schwaben halt so sind. Die Brühe schwappt ja auch noch in dem Boot rum...... Von hinten nach vorne am Anfang...(Heck ist ja tiefer, mehr Wasser dort, Gurt hebt das zuerst an.......das müsste ja bei Euch für nen Moment fast vorne aus dem Gurt gefallen sein.......).

Der ist allerdings auch gelernter Bootsbauer

Wie lange hat dein Kranvorgang denn gedauert Anhängen und raus damit? So wie´s auf dem Bild aussieht (Wasser schiesst noch raus) schon. Ihr müßtet eigentlich sogar das krachen noch gehört haben.

P.S.: Ist meine Prognose aus der Ferne.
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Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!

Geändert von Fraenkie (02.07.2022 um 11:04 Uhr)
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Alt 02.07.2022, 12:25
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Ich find´s eindeutig.

Gurt, Biegung zwischen den Gurten (normal, aber normal halt net so furchtbar viel ohne das Wasser drinnen), Somit zu schwer........Bruch von innen nach aussen.

Schade um das Boot. Die Dummheit.

Ich meine...der Rumpf ist -westlich vom Ural- ............tot
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Geändert von Fraenkie (02.07.2022 um 12:31 Uhr)
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Alt 04.07.2022, 14:01
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Das wird dir jetzt auch nicht viel bringen und der Schaden am Foto schaut eigentlich gelinde gesagt katastrophal aus, lässt sich reparieren aber mit natürlich richtig Aufwand (Innen UND außen laminieren mit Versatz der einzelnen Laminier Schichten.

Aber:
Es gibt tatsächlich schon Punkte an denen man Boote heben sollte! Das hat nicht nur was mit "im Kran in der Waage hängen" sondern auch mit der Stabilität der Rümpfe an diesen Stellen zu tun... Da spielen dann 30 cm. schon eine Rolle... Ich habe dies schon öfters an markierten Stellen an Rümpfen gesehen... Manchen Gurtaufnahmen an den Kran Hebegestellen ist es egal ob ein Boot etwas weiter vorne oder hinten in den Gurten hängt weil z.B. mit vier Seilen gehoben wird, somit immer in der Waage, egal wo am Boot die Gurte anliegen... Schaut mal in die Bedienungsanleitung oder fragt euren Händler... Er sollte die Hebepunkte kennen, bzw. in der Werft erfragen können...

Gruß
Freddy

Gruß
Freddy
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  #55  
Alt 04.07.2022, 17:29
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Das Boot ist knapp 6 mtr. Lang.
Viele Möglichkeiten gibt´s da nicht für 2 Gurte.
Das was du meinst gibt es schon bei grossen Potten Ü 20 tonnen, aber doch net bei jedem 6 mtr. Boot ein Studium.

Da wo der des gehoben hat passt des doch.

Auch die Gurte passen. Nach aussen, nicht nur ne Traverse am Kran, sondern sogar ein Portalkran.

Die einzige Scheisse ist, das da wohl offensichtlich etwas aufgekommen ist, was wirklich immer zu vermeiden ist / nie passieren darf: Hektik, Stress, muss schnell gehen.

An dem Rumpf ist doch der mindestens zweitstabilste Bereich gebrochen. Net irgendwie ne Laminathaut in der Flächen. Der "Stringer" in der Ecke zwischen Boden und Seitenwand.

Das war keine Luftblase im Gelcoat oder sonstwas im Laminat oder ich schau ob Wattebäuschen eine Beschädigung am Rumpf vorher gemacht haben...........
Ein roher Gewaltbruch.

Unter der Last am Kran. Mit der ganzen Brühe drin halt.

Das Problem ist jetzt, wer zahlt den Scheiss? (Totalschaden aus meiner Sicht)
Rein theoretisch könnte, ...............der Kranbesitzer......... seine Betriebs-Haftpflicht bemühen.
Wird er ablehnen .......normalerweise.

Also war´s das aus meiner Sicht. Aus was kleinem wurde ne grossen Scheisse.
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Geändert von Fraenkie (04.07.2022 um 17:38 Uhr)
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Alt 04.07.2022, 17:48
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Wie ist denn aber das Wasser reingekommen, so dass überhaupt ausgekrant werden musste?
Passt folgende Theorie?
Kleiner Riss im Rumpf, woher auch immer.
Dadurch tritt dann langsam innerhalb von 2 Tagen Wasser ein.
Aus „Panik“ (kein Vorwurf!!!!) dann zu schnell ausgekrant und dabei ist die vorgeschädigte Stelle dann unter der Last völlig kollabiert.

Ansonsten denke ich auch: bei dem Loch wäre das Boot doch in 1 Stunde untergegangen, oder?

Gruß Rüdiger
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  #57  
Alt 05.07.2022, 08:58
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Zitat:
Zitat von bootefreddy01 Beitrag anzeigen
Es gibt tatsächlich schon Punkte an denen man Boote heben sollte! Das hat nicht nur was mit "im Kran in der Waage hängen" sondern auch mit der Stabilität der Rümpfe an diesen Stellen zu tun... Da spielen dann 30 cm. schon eine Rolle... Ich habe dies schon öfters an markierten Stellen an Rümpfen gesehen...
Obwohl ich auch nur ein recht kleines Boot habe sind die Hebepunkte vom Hersteller gut sichtbar außen am Rumpf mit Aufklebern markiert.
Auch jetzt nach 5 Jahren und vielen Kranvorgängen sind die Aufkleber nach wie vor unbeschädigt und somit gut sichtbar.
__________________
Gruß
Jörg

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