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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Richtiger Kauf von Sperrholz und Epoxy
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und werde demnächst anfangen, mein eigenes Boot zu bauen. Ich habe mir in den letzten Tagen viele Anleitungen durchgelesen und mich nun für eine Motorjolle (ca. 4.50x1.60x0.80) entschieden. Beim Sperrholz für den Rumpf bin ich mir aber immer noch sehr unsicher. Ich las von Kanus, die lediglich 4mm breite Platten verwendeten und von größeren Booten mit 20mm. Da mein Boot ja nicht ganz so gigantisch werden soll halte ich 10mm für einen guten Wert - haut das so hin? Oder liege ich da komplett daneben? Es soll sich ja schließlich auch biegen lassen und ich weiß nicht, ob das bei zu dicken Platten auch noch gut funktioniert. Die Außenwand wird zusätzlich durch eine Innenwand geschützt (dazwischen werden in etwa 3cm Luft sein), damit unvorsichtige Stöße mit schweren Gegenständen nicht gleich die wichtigere Außenplatte beschädigen. Will bei Wonnemann entweder Okoumé Industriesperrholz bestellen und dieses natürlich dann ordentlich und komplett auf beiden Seiten mit Glasmatte + Epoxy verpacken. Es kommt mir nicht drauf an, eine schöne Optik durchs Furnier zu haben (dafür gibts Bootslack), deswegen habe ich mich für die etwas günstigere Variante entschieden - und Wonnemann soll sehr gut sein, wie ich hier im Forum las. Hinzu kommt, dass das Boot wahrscheinlich nie länger als ein Tag im Wasser sein wird. Habe Wonnemann trotzdem mal eine Anfrage geschickt für das Bootsbausperrholz und warte derzeit auf ein Angebot. Dann hätte ich noch eine Frage zum Epoxidharzkleber: Es wird ja einiges an Klebestellen geben und letztenendes benötige ich knapp noch >16m² zum bestreichen der Glasmatte. Wie viel kg vom Epoxy und Härter brauche ich ungefähr (darf natürlich etwas mehr sein) und welchen? Würde sich auch Polyesterharz eignen - habe gehört, das soll nicht so beständig sein. Zum Kreieren der Fugen benötige ich dann wohl noch einen Füller, welchen empfehlt ihr da? (Nahtstellen sind ca. auf 15 Meter Gesamtlänge, bei 1cm dicken Platten müsste die Fuge ja dann mindestens 3-5cm breit sein - vom Radius her). Zur Stabilität möchte ich Kanthölzer verwenden (auch, weil ich noch ganz viele auf Lager habe). Da sich die böse Fichte ja bekanntlich böse ausdehnt und Feuchtigkeit überhaupt nicht mag ist meine Frage: Lässt sich so ein Kantholz in den Boden einbauen? Direkt auf die Klebestelle der beiden Bootshälftenböden? Oder ist das eher eine schlechte Idee? Soo, ich glaube das waren erst mal genug Fragen. Würde mich sehr über eine baldige Antwort freuen Wenns so weit ist, gibts auch Bilder dazu. Viele Liebe Grüße, Chris |
#3
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Hallo cpro 90
Beim Sperrholz für den Rumpf bin ich mir aber immer noch sehr unsicher. Ich las von Kanus, die lediglich 4mm breite Platten verwendeten und von größeren Booten mit 20mm. Da mein Boot ja nicht ganz so gigantisch werden soll halte ich 10mm für einen guten Wert - haut das so hin? bei meinem Boot was ich letztes Jahr gebaut habe ( Classic 17 ) stand im Plan das ich 6mm Sperrholz für den Rumpf verwenden soll.Ich habe dann 8mm verwendet,was in den Rundungen schon einiges an Kraft gekostet hat diese zu vernähen.
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#4
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Das war auch mein erster Gedanke!
10mm ist nicht mehr biegbar, jedenfalls nicht wenn es sich um Plattenflächen und Radien für eine 4,5er Jolle handelt. Und die Frage nach den Kanthölzern hört sich für mich an, als ob du noch ein bisschen Infos brauchst (nicht böse gemeint). Ich habe dich so verstanden, dass du die Hölzer statt Spannten nutzen möchtest. Je dicker die Spannten werden, desto schwerer wird dein Boot, nur dass die Dicke der Spannten dir nicht hilft. Denn in Längstrichtung treten ja kaum Kräfte auf, die abgefangen werden müssen, und wenn, dann wird das über die Aussenfläche abgefangen. Ich verstehe natürlich deinen Ansatz "lieber haben als kaufen". Den verfolge ich auch gelegentlich . Aber machmal ist doch besser, man kauft neu als schmeisst hinterher weg. Geändert von Tippe (22.10.2014 um 08:39 Uhr)
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#5
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Danke erstmal
Danke erstmal für die raschen Antworten,
das mit den 10mm und der schweren Biegbarkeit habe ich mir auch schon gedacht - sind denn 6mm überhaupt stabil genug? Bei kreisel-sperrholz.de bekommt man recht günstig 5mm Gabun-Sperrholz: http://www.kreisel-sperrholz.de/prod...-x-170-cm.html Meinen Plan habe ich selber gebaut (natürlich nach den Regeln der Physik und Statik) Das mit den Kanthölzern anstatt der Spanten hat bei mir den Grund, dass ich seitlich Bänke anbringen möchte und daher die seitliche Stabilität benötige. Ich habe nicht so das Problem, auch noch mehr Sperrholzplatten zu kaufen - zumal die Spanten ja auch mit gewöhnlichen AW100 Platten (kein Industrie- oder Bootsbausperrholz) eingezogen werden können. Viele Grüße, Chris Edit: Inspiriert bin ich von diesen Bildern: http://www.boatkits.de/pictures.asp?id=59 Geändert von cpro90 (22.10.2014 um 11:18 Uhr) |
#6
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Kauf einen gescheiten Plan, in dieser Grösse gibt dutzende Angebote, sonst wird das nix (rechtes).
Den Plan für deine Vorgabe gibt es zB hier --> www.boatplans.dk Hier findest du auch die Material Liste dazu --> http://www.boatplans.dk/materials.asp?id=59 Ähnliche, aber etwas einfacher zu bauende Boote findest du zB bei www.spirainternational.com Geändert von Käptn Fred (22.10.2014 um 11:23 Uhr) |
#7
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Also wenn es bei meinem Boot (5,30m x 2,25m und 50ps Aussenborder) ausreicht ,sollte es für deine Jolle auch reichen
Warum setzt du keine Spanten aus Sperrholz und laminierst die mit Epoxi und Matten ein. dann kannst du immer noch Bänke einbauen |
#8
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Danke für die Links
das mit Plänen bei mir ist immer so eine Sache^^ natürlich will man immer ein eigenes Boot und am liebsten drauf losarbeiten. Habe mir daher in den letzten Tagen einen eigenen Plan ausgedacht, bin mir eben bei den Materialien unschlüssig. Denke ich werde jetzt auf jeden Fall Sperrholzspanten nutzen - es handelt sich ja lediglich um 6 Stück, das ist verkraftbar. Für noch einen Plan von 60€ würde ich mein Budget um... 60€ überschreiten Also kann ich davon ausgehen, dass auch 6mm (oder 5mm?) Sperrholz stabil genug ist und nicht beim ersten mal leicht Anschlagen an einen Steg geflickt werden muss? ^^ |
#9
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Wenn man bedenkt, was der gute Mann für den Preis liefert, sollten die 60 Öcken gut angelegt sein. Der Grund ist simpel: Sie sind eh verbrannt, bevor das erste Mal die Säge angesetzt ist.
Gruß Gerhard |
#10
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Bei Deiner Vorgehensweise wirst Du die gesparten 60€ (wooaaaahhhhhh) doppelt und dreifach als Lehrgeld bezahlen. Wir leben in einem freien Land und jeder hat auch das Recht Unsinn zu tun.
Eine Möglichkeit ist, Dimensionen von fremden Plänen abzugucken. Eine andere Möglichkeit ist, sich in Büchern zu informieren (Dimensionierung = engl. scantlings)
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#11
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Habe mich an anderen Plänen orientiert: hier mal etwas weniger breiter, da mal etwas länger
Ich habe gerade mit Kreisel telefoniert und die meinten, dass es bei den 8mm auf jeden Fall Schwierigkeiten beim biegen geben wird. Denke mit 5 oder 6mm fahre ich eine gute Schiene? Werde mir das mit den Plänen nochmal durch den Kopf gehen lassen |
#12
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Dann noch eine Frage zum Epoxid. Im Internet bekomme ich ca. 15kg für rund 130€. Wird das Epoxy direkt auf die Klebestellen des Holzes aufgetragen oder vorher mit Füller (z.B. Quarzsand) gestreckt? Und wenn ja, wie sollte man dann das Mischungsverhältnis zwischen Harz und Füller wählen. Bei 15m² Außenfläche müssten es für die Glasmatten (450gr/m²) ja auch Unmengen an Epoxidharz sein.
Wo rechne ich da falsch? Pures Epoxid ist sehr sehr teuer und wenn ich den ganzen Rumpf damit (und mit Glasmatte) ummanteln will, dann brauche ich das Zeug ja echt massig. Hat jemand vielleicht einen Link, wo ich günstigeres Epoxy herbekomme? |
#13
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Juhuu,
endlich wieder ein völlig unbeleckter in Sachen Holzbearbeitung und Bootsbau. Mein Tipp: der Thread endet mit der Erkenntnis dass das Projekt komplett das Budget überschreitet. Gruß René P.S.: Chris, das ist nicht bös gemeint, aber du bist total unerfahren wie man aus denen Postings erkennen kann. Wie hoch ist dein Budget und wie alt bist du?
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF)
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#14
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Dass ich mit Bootsbau bisher keine Erfahrung habe, das leugne ich auch nicht auch hab ich noch nicht sonderlich viel mit Epoxid gemacht, daher frage ich ja auch nach. Allerdings mache ich relativ viel mit Holz (nur nicht mit Sperrholzplatten, sondern eher mit Dachbalken, Schalen und Bögen). Die Sperrholzplatten mit denen ich zu tun habe, sind ca. 20mm dick und die biegen sich gar nüsch ;) wie es sich mit kleineren verhält kann ich daher schwer einschätzen.
Natürlich ist einkalkuliert, dass das Budget (von erst mal 800€) auch überschritten wird. Aber es läppert sich natürlich und ich bin froh, wenn ich hier und da mal ein paar Euro sparen kann (was natürlich nicht auf Kosten des Bootes gehen sollte). Da ich einfach nicht einschätzen kann, wie viel Epoxy ich benötige, bitte ich ja um eine grobe Einschätzung (15m² Fläche, 450g/m² Glasfaser). Und natürlich auch, wie viel Füller ich für meine Fugen benötige. Alter 24, ist das entscheidend? |
#15
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Alles Gute für deine Pläne, Chris.
Nach meinem Eindruck musst du aber jetzt in der Planungsphase viel mehr ins Detail der Bootsauswahl und -konstruktion gehen, dann kannst du auch konkreter fragen. Jetzt erstmal Sperrholz und Epoxi zu bestellen, ist aus meiner Sicht recht waghalsig. (Ich habe aber auch noch kein Boot gebaut, mich jedoch in den letzten Monaten viele viele Stunden eingelesen.) Gruß, Günter
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#16
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Also die Glasbelegung sollte meiner Meinung nach sowohl aussen als auch innen erfolgen. Das macht dann nach meiner Rechnung dann
2 x 15m² = 30 m². Dann musst du das Epoxid einmal zum fugen andicken. Ich nehme dazu Sägespäne. Du kannst natürlich auch kleine Glaskugeln also Microspheres oder Microballoons oder sonstiges nehmen. Dann Epoxid zum Laminieren (bei der Glasmatte steht wieviel du brauchst). Dann Epoxid zum Laminatglätten. Bei meinem Kanu 5m lang brauchte ich 5 l Harz + 2,75 l Härter. Ich tippe (klar ) bei einem Boot deiner Größe auf 15-21 Liter also 3 Gebinde. Und wenn du nicht hinkommst bestellst du noch mal nach! Du kannst ja eh nicht alle Arbeitsgänge an einem Tag erledigen! Hast du deinen Plan in Freeship gemacht, oder per Hand gezeichnet? Geändert von Tippe (22.10.2014 um 13:58 Uhr)
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#17
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Mach dich mal kundig über die Gesundheitsgefährdung beim Umgang mit Epoxyd. Du brauchst Atemschutz, Vorsicht bei Berührung....einen guuuut belüfteten Raum.....
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Wissen ohne Goggggggggel |
#18
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Der Gefahr im Umgang mit Epoxid bin ich bewusst (gleiches gilt auch für Bauschaum!) und ich habe entsprechende Ausrüstung vorhanden - Garage hat zudem gut Durchzug, wenn man die Tore auf beiden Seiten öffnet.
@Tippe: Außen und innen habe ich miteinkalkuliert. Ich bin auf ca. 15l gekommen (also 1l auf 2m²), denke mal das wird sehr stark vom Volumen der Glasmatte abhängen. Ich bestelle lieber erst ein wenig mehr (Versandkostenersparnis) anstatt immer in kleinen Etappen und lagere dann. Und für überschüssiges Epoxy wird sich sicher auch noch Verwendung finden (Ankleben der Bänke, Armaturen, etc.). 25l Kanister gibt es ja auch (noch) relativ preiswert im Vergleich zu 5x5l. Zum Plan, ja der ist noch handgezeichnet. Bezüglich der Stabilität hat mein Vater (Statiker) noch ein paar Sachen vorgeschlagen - Aber Baustatiker sind nun mal keine Bootstatiker. Demnächst werde ich die Pläne in eine Software einpflegen (nachdem ich noch ein paar Änderungen gemacht habe - da kommt täglich was neues hinzu und was altes fort). Mit Kreisel hab ich nun ein (meiner Meinung nach) gutes Angebot verhandelt und erhalte 6 Platten mit 2500x1700. Dabei handelt es sich um Gabun-Indestriesperrholz, 6mm, AW100, dicht und dicht gefüllt. Mit entsprechend vollständiger Glasummantelung sollte das Holz das mitmachen. Zum Glasmantel selbst: Mir hat man 450g/m² empfohlen, das kommt mir allerdings sehr heftig vor, denn man bekommt sie ja auch schon ab 30g/m² bis hin zu >1000g/m². Mit 300g/m² sollte ich doch eigentlich auch gut "fahren"? Vielen lieben Dank auf für all die Tipps. Es wird ohnehin noch einige Zeit vergehen bis ich die Sachen alle bestelle. Danke auch an dich, Tippe für den Tipp mit der Freeship-Software. Probiere ich bei Gelegenheit aus Kleines P.S. Kind einer Architekturfamilie ;) daher kommt wohl mein Hype für solche Bauprojekte - und weil ich mal was außergewöhnliches kreieren will, was über einen Recurvebogen hinausgeht.
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#19
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Zitat:
Wie schon erwähnt, das für den Plan eingesparte Geld wirst du andernorts mehrfach wieder ausgeben, weil du z.B. unnötig Sicherheitsmargen (zu dickes Sperrholz, zu breite Epoxykehlen, zu schweres Glasfasergewebe, ......) einbaust, nochmals einkaufen musst, weil etwas nicht passt oder funktioniert, ..... und das alles ohne Gewähr, dass es am Schluss was Tolles und Brauchbares gibt. Es gibt gerade in dieser Grösse so viele tolle Pläne. Warum das Rad neu erfinden? www.glen-l.com www.bateau.com www.spirainternational.com www.devlinboat.com http://www.duckworksbbs.com/plans.htm http://www.duckworksbbs.com/plans/jim/power.htm und viele mehr oder kostenlos: http://www.duckworksbbs.com/plans/le...kiff/index.htm http://intheboatshed.net/free-boat-p...heboatshednet/ Bei den Kosten würde ich mal locker das Doppelte vorsehen und zwar ohne Motor und Trailer. Wie möchtest du das Boot den motorisieren? Wenn du in einem geschützten Revier und nur mit Verdrängergeschwindigkeit unterwegs bist, sind viele Kompromisse möglich. Wenn 25, 30 oder 50 PS ranhängen und die richtig Gas geben willst, würde ich doch auf was Bewährtes zurückgreifen. |
#20
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Wenn 60€ das Budget schon überschreiten, un keine Ahnung von Materialstärken auch nur ansatzweise vorhanden sind, was soll das bei den veranschlagten Materialien für ein Panzerkreuzer werden?
Oder ist ein Ferienhaus so zu bauen wie ein atombunker? Das wird, wie viele Projekte hier, spätestens nach dem 5. Post sang- und klanglos eingestampft. |
#21
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Wie wärs das Ganze grundsätzlich zu überdenken und ganz dünnes Holz zu verwenden dafür dann das GFK dicker. Dann hast du in der Formgebung ganz andere Möglichkeiten und es wird richtig stabil....
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Wissen ohne Goggggggggel
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#22
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Jaaa, mittlerweile bin ich doch auch soweit, dass ich mich mit einem Plan anfreunden kann Klar gibt es nicht den EINEN Plan, der für mein Boot passt, aber so ein Plan lässt sich ja auch leicht skalieren.
Mittlerweile weiß ich auch, dass ich für mein Boot 6mm dickes Sperrholz für die Wände und 9mm dickes Sperrholz für den Boden verwenden werde |
#23
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@JetStream was genau bedeutet GFK? (habe das bisher in den englischen Plänen nicht einmal entdeckt)^^
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Zitat:
Glasfaser(verstärkter)kunststoff. Unsere ganzen Sportboote sind daraus. Wenn du GFK Holz oder Schaumplatten und wieder GFK verbaust, bist du sogar schon bei Sandwichbauweise
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Wissen ohne Goggggggggel |
#25
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Das ist ja gerade das was ich jeweils schade finde. Würde man aber von Anfang an auf einen Plan setzen, intensiv Bauberichte recherchieren, allenfalls noch das eine oder andere Buch kaufen, ... käme am Schluss hingegen auch tatsächlich ein Boot heraus.
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