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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Überbreite Italien
Hallo,
ich muss mich als Neuling erst mal kurz vorstellen: Mein Name ist Wolf, ich bin z.Z. 52 Jahre alt und komme aus Oberfranken in Nordbayern. Ich gehöre eigentlich zur Seglerfraktion und wenn ich das beim Querlesen hier im Forum richtig gesehen habe, dann sind die Segler hier in der Minderheit, ist aber o.k., ich habe da keine Berührungsängste. So nun zum Thema. Ich liebäugle mit der Anschaffung eines trailerbaren Segelbootes mit 24-26 Fuß Länge. Die Boote, die in der engeren Wahl sind, sind z.T. bis 2,80m breit und mein (Haupt)Revier wird der Gardasee sein. Ich möchte das Boot zuhause überwintern, da ich es hier sogar unter Dach unterbringen kann. Also im Frühjahr an den Lago trailern, im Herbst zurück Nun kann man überall lesen, dass die Überbreitengenehmigung bis 3m in D völlig problemlos, in AUT machbar, und in IT privat fast aussichtslos und extrem teuer ist. Deshalb meine Frage: ist es praktikabel mit einem 2,8m breitem Boot die drei Stunden von Brenner bis Roveretto/Affi in der zweiten Nachthälfte zu fahren? Mich würde einfach interessieren, ob es hier im Forum User gibt, die die angesprochene Problematik ähnlich handhaben. Selbst Italiener sagen, dass Gesetze eher als "Empfehlung" gesehen werden, allerdings liest/hört man auch von z.T. drakonischen Strafen. Schöne Grüße Wolf |
#2
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Hallo Wolf
Da ich mich in letzter Zeit selbst sehr intensiv mit ähnlichem Thema beschäftigt habe möchte ich Dir mal einen anderen Aspekt aufzeigen. Ich schätze mal das Du ca 600km zu fahren hast, willst Du mit 2,8m Breite wirklich so weit fahren? Das ist kein Honiglecken, es bleibt Dir je nach Fahrbahnbreite nicht viel Platz zum manövrieren, Du musst also ca 600km auf den cm genau fahren. Ich stelle mir das nicht lustig vor! Nur mal so zum nachdenken ;) Lg Peter |
#3
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Hallo,
Gleich vorne weg: ich habe keinerlei Erfahrung mit deiner Fragestellung. Allerdings würde ich folgendes bedenken: Von der österreichischen Grenze zum Gardasee sind es auf der Autobahn 185km. Bei den Mautstationen kommst du soviel ich gelesen habe mit mehr als 2,60m Breite nicht durch. Die Landstraßen sind eng und kurvig. Ich glaube, du kommst mit einer Spedition billiger davon, als mit einem Unfall, oder einer Strafe (in Italien extrem hoch). Abgesehen davon, dass dir eine Spedition das auch LEGAL macht. Grüße Sandman
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#4
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Mit 2,85 passt es auch noch locker.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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#5
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Ich muß da mal ganz naiv fragen, wer in Europa baut trailerbare Segelboote im 25' Bereich, die breiter als 2,55 m=100" sind?
Okay, 8 1/2 '=2591 mm kann man durchaus noch akzeptieren, aber alle anderen Boote kämen für mich in Deiner Fragekonstellation nicht in Frage.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#6
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Zitat:
Zu den Mautstellen: Sattelschlepper mit Kühlkoffer sind ganz offiziell schon 2,6m breit ohne Spiegel. Also mit 2,8m sollte das an den Stationen schon noch gehen. Alternativ: Brennerlandstraße. Zu den Booten: mein (derzeitiger) Favorit wäre eine Vico 26S, die wäre eben 2,8m. Meiner Meinung nach macht sich die Breite unter Deck und auch in den Segeleigenschaften schon positiv bemerkbar. Wir wollen auch mal mit 4 Erwachsenen und 2 Kindern auf dem Schiff sein. Ansich läuft ja alles unter 3 m noch unter "trailerbare Boote", weil das in D und fast ganz Europa kein Problem ist. Nur unsere italienischen Freunde.... Spedition werde ich definitiv nicht machen, denn das Ganze 2x jährlich ist kostenmäßig schon ne Hausnummer. Dann eher ein 2,55m Boot. Schöne Grüße Wolf Geändert von Wolf66 (06.10.2018 um 09:23 Uhr) |
#7
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Brennerlandstraße ist meines Wissens für Gespanne gesperrt.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#8
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Das stimmt: die B182 ist für Fahrzeuge über 3,5t gesperrt
Grüße Sandman |
#9
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Überbreite Italien
Es ist nun einmal so, dass die Mautstellen der Autobahn von der Breite her limitiert sind und nur ein Durchgang für Schwertransporte genutzt werden kann. Der Aufwand mit der Genehmigung ob über eine Spedition oder im Selbstversuch lohnt nicht, da die Kosten, die im Netz hier diskutiert werden, zum Schriftverkehr der Abwicklung noch dazu kommen. Das zermürbt. Es stehen der Antrag und die Kosten gegen das Vorhaben, vom selbst durchgeführten Strassentransport dann mit einer Überbreite abgesehen.
Wir haben unser 3 m breites Boot damals in Italien gekauft. Wenn man aber sein Boot zuhause, den Winter über lagern möchte, dann ist das auch keine Lösung. Da sollte man sich mehr Gedanken über das Revier machen, der Bodensee z.B. als Alternative oder das Boot gleich an die Adria legen. |
#10
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Stimmt natürlich. Bliebe nur die Strecke Fernpass/Reschenpass.
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#11
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Mal ganz ehrlcih mit nem 3m breiten Gespann und 3,5 t (wenn es welche sind) wollte ich nicht da drüber.
Ich denke einpacken in nen grossen LKW mit 3m Ladebreite ist das günstigste. |
#12
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Beide sind für LKWs gesperrt, ein Gespann mit PKW dürfte erlaubt sein.
Grüße Sandman |
#13
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Wenn dir am Fernpass ein Omnibus entgegenkommt, möchhte ich nicht als Fahrer in dem Gespann sitzen
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Viele Grüsse Bernhard _____________________________________________ Immer eine Handbreit Sprit im Tank |
#14
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Ok mein Gespann ist keine 3m breit aber den Fernpass habe ich damit auch schon 2 Mal überquert.
Geht schon man muss halt vorausschauend fahren, und nachts ist da auch nicht mehr sooo viel los.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#15
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wirst wohl schon irgendwie über den Fernpass kommen. Die max Steigung ist 8%, beim San Bernhardino sind es über 9.7%.
Nur: Sinnvollerweise überlegst du dir die Sache schon vor dem Kauf. Warum intensivierst du nicht die Suche nach einer Unterbringung in Seenähe über den Winter? Wenn du jedes Mal ein paar Mal im Jahr ein paar Stunden duch Italien fahren musst mit der Angst im Nacken erwischt zu werden... Und die 3m kann man doch schon von blossem Auge sehen... Oder kauf dir ein schmaleres Boot (MagGregor26, aber auch andere...). Ausserdem: Wenn du mal auf den Geschmack gekommen bist mit dem Trailern... dann interessieren doch alle anderen Reviere umso mehr, v.a. das Meer... Evtl. hast du längerfristig etwas "schlanker" mehr Spass (ist jedenfalls bei mir so) |
#16
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Das ist schon meine Überlegung. Trailerbar, einerseits weil ich zuhause Überwintern will, andererseits, weil man auch mal ein anderes Revier ansteuern kann.
Ein Winterliegeplatz in Seenähe ginge bestimmt, aber in der Praxis ist es doch so: wenn das Boot zuhause liegt, kann man mal was nachrüsten, reparieren, warten, etc.. Man kann das machen wenn das Wetter passt, man Zeit und/oder Helfer hat usw. Da hat man ja ca. 5 Monate Zeit für. Das Boot ist sicher vor Diebstahl, Vandalismus, Sturm, Feuchtigkeit, man hat ein Auge drauf und kann es mal "besuchen" wenn einem danach ist . Last not least: Man startet mit einem top gepflegten Boot in eine neue Saison. In Deutschland und ziemlich allen Nachbarländern ist das trailern mit den 2,8m ja kein Problem, denn es gibt mit der formalen Genehmigung eigentlich keine Einschränkungen der Routen, Fahrzeiten, Begleitung etc. Ich denke deswegen werden eben auch neue Boote mit diesen Abmessungen konstruiert. Etwas Bedenken vor einer Kontrolle in IT habe ich zweifelsohne, sind zwar keine 3m, aber auch 2,8m wird man als Überbreite erkennen. Deswegen meine Frage, ob das jemand mit dem Bootstransport so oder ähnlich praktiziert. Ich will ja nicht jedes WE mit dem Dickschiff durch die Lande ziehen, sondern im Frühjahr hin und im Herbst zurück. Die Überlegung, alternativ auf ein 2,55m breites Boot zu gehen, steht natürlich im Raum. @Stephan123: Dein Boot wird mit Trailer eher die 3,5to reißen, oder? Wenn ich das richtig sehe werden diese Sea Ray 260 oft auf 12 to LKW Fahrgestellen gefahren. Wann bist du den die Fernpassroute gefahren? Als Gespann? Gruß Wolf Geändert von Wolf66 (09.10.2018 um 11:45 Uhr) |
#17
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die Antwort gibtst du dir ja schon selber: Du willst in ein Land Italien fahren, wo du ungesetzlich unterwegs bist. Also Ärger vorprogrammiert. Das würde ich evtl. durchziehen, wenn das Boot schon in der Familie ist und nun halt mal an den Gardasee gewollt wird...
Aber Italien ist ja ein interessantes Revier für Trailerboote, und die paar cm weniger machen die das Leben an Bord auch nicht madig... |
#18
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Ich habe meine Breite noch nicht gemessen, aber auf 2,70m komme ich locker. Mein Boot ist 2,55 und ich fahre mit angeschraubten Peilstangen am Trailer. Jedes Rohr hat ca. 10 cm Durchmesser und ist wie ein V am Trailer befestigt.
Das einzige Malheur, das ich mal hatte, war das Abreißen eines Außenspiegles eines LKW in einer Baustelle, weil ich doofer Weise nicht auf der rechten Spur geblieben bin, sondern in der Mitte die stehenden LKW überholte. Blöd war nur, dass die Spur nur 2,10 m hatte. Irgendwann passte es nicht mehr... Ansonsten hatte ich mit dieser Breite noch nie Probleme. Man muss eben nur vorausschauend fahren. In I fahre ich allerdings ohne Peilstangen, weil ich im Urlaub krane und sie nicht benötige. Soweit mit bekannt ist, dürfen Überbreiten auch nur von Spediteuren in I gefahren werden. Das weiß ich aber nicht sicher. Noch ein Thema zur Viko. Ich hatte mal selbst einen Polenbomber mit ähnlichen Ausmaßen. Gesegelt ist das Ding wie eine schwimmende Kloschüssel. Du solltest dir überlegen, ob du lieber schön wohnen möchtest oder Spaß beim Segeln haben willst.... Außerdem scheint mir das Revier Gardasee nicht besonders geeignet zum Segeln. Im Norden hast du zu viel und böhigen Wind wegen der Düse und im Süden ist gar kein Wind...außer bei Sturm. Aber das Prinzip des nach Hause holen finde ich sinnvoll. Warum einen Witerplatz anmieten, wenn man einmal im Jahr das Boot an den Haken hängen kann?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#19
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Hallo Wolf,
ich sehe ein, dass du dein Boot im trockenen Überwintern möchtest, aber dafür den Aufwand treiben? Aber 2x im Jahr muss er schon Anhängen, Micha. Wir haben seiner Zeit unser Boot in Lazise beim Fernando "geparkt" Ca' Isidora Service Via Verona, 37017 Lazise VR. Schön abgedeckt hat es dort etliche Winter schadlos überstanden. Eingezäunt ist es auch. Rechnet man die Maut, Zeit, Sprit und so zusammen, lohnt es sich nicht mehr, das gute Stück nach Hause zu trailern.
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Gruß Christoph Rest in Peace!- John Fisher- Volvo Ocean Racer 3/2018 #foreverfish https://ineuropaunterwegs.travel.blog/ |
#20
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Schon mal vielen Dank für die rege Beteiligung, die dann doch verschiedene Aspekte aufzeigt.
Dass ich das Boot zuhause überwinter will, ist erst mal fix. Vielleicht hat man nach mehreren Jahren mal etwas anderes im Sinn und überwintert vor Ort, aber Stand heute will ich das aus den genannten vielschichtigen Gründen so machen. Der Aufwand ist jetzt nicht so riesig. Was sollen da die ganzen WoWa Camper sagen . Zu dem Boot: Die S-Serie ist eigentlich eine neuere Konstruktion, die auch den Schwerpunkt nicht nur auf Wohnkomfortlegen legen, sondern auch die seglerischen Eigenschaften schwerpunktmäßig berücksichtigt. Gezeichnet wurden die Boote vom Italiener Sergio Lupoli. Insofern ist diese Bootsreihe vielleicht nur wenig mit älteren Polenbooten zu vergleichen. Aber auch da bin ich natürlich an Erfahrungen/Berichten interessiert, die dieses Boot oder ein Boot der S-Reihe schon mal gesegelt sind. Spaß beim segeln ist wichtig, klar. Zum Gardasee als Revier: sooo schlecht finde ich das jetzt auch nicht. Der Gardasse gilt eigentlich als sehr windsicher. Morgens weht der Nordwind Vento meist mit 4-5 Windstärken, nachmittags der Südwind Ora mit 2-4, in Torbole auch mehr. Mein bevorzugtes Revier wäre die nördliche bis mittlere Ostküste, so etwa von nördlich Malcesine bis Torri. Ganz im Süden ist es wirklich oft zu flau, dort ist eher die Heimat der Motorbootfahrer. Also die Marinas und Bojen im Norden sind jedenfalls voll mit Segelbooten und es wird schon nicht einfach, einen Platz zu finden. Gruß Wolf |
#21
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Hallo Wolf,
nach jetzt gut 30 Jahren Gardasee muss ich sagen, ich könnte mir nicht vorstellen, dort ein Segelboot liegen zu haben. Ich komme vom Segeln und es hat mir auch immer Spaß gemacht, nur kann ich mir nicht vorstellen, in meinen Urlaub nur immer im mittleren und nördlichen Bereich vom Lago hin und her kreuzen zu wollen, weil nur eben dort Wind ist. Der Lago ist kein Tourenrevier wie der Bodensee, Gastplätze zum Übernachten gibt es bis auf ganz wenige Ausnahmen nicht. Dafür den ganzen Aufwand? Ich weiß nicht. Dann eher Bodensee, dann bist Du auch ruckzuck dort oder gleich Kroatien. Gruß Axel
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#22
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Zitat:
Kennst du auch den Comersee und kannst die Situation zum Cruisen vergleichen? Wir hatten vorletztes Jahr im Sommer aus Bedenken wegen nicht vorhandener Cruisingmöglichkeiten statt den Gardasee den Comersee bereist. Es ist auch kaum Einrichtung vorhanden, aber wir konnten uns gerade so durchwurschteln. |
#23
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Nein, kenne den Comersee leider nicht.
Gruß Axel |
#24
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Hallo Wolf,
kenne Dein Problem, habe das gleiche ... Überlege Dir mal ob es Dir nicht durch einen "maßgeschneiderten" Trailer, bzw. durch die Lage des Bootes auf dem Trailer gelingt innerhalb der 2.550 mm zu bleiben. Dann ist alles schick und auch undenkbare Ziele sind plötzlich möglich (z. B. Kroatien, Slowenien, usw.). Hier mal ein Anschauungsexemplar um zu zeigen was alles möglich ist wenn man nur will bzw. kann. Das Boot (Farr 400) ist 11,8 m lang und 3,42 m Breit. Muss ja nicht gelich so extrem gekippt sein wie bei diesem Boot. Leichtes ankippen, ggf. noch die Rehlingstützen entfernen, und dann sollte doch auch eine Viko druch ein 2,55 breites und 4,00 m hohes Portal passen. MfG Oliver
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Es braucht einen langen Atem Dingen auf den Grund gehen zu können - Sachkenntnis verkürzt den Weg ungemein!
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#25
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Hallo Leute,
Oliver, das ist natürlich eine Möglichkeit. Am Besten dann so, das man es für den Winter waagerecht drehen könnte. Das Bild ist schon krass. Kaum vorstellbar, dass die Jolle trotz Carbon nicht die 3,5to reißt, bei 4.130 kg Verdrängung. Der Trailer ist ja auflaufgebremst. Oder wird der Balastkiel seperat getrailert? Ich habe ja noch kein Boot gekauft. Die Alternative wäre natürlich auch ein 2,55m Schiff und alles ist gut. Die Maxus 24 evo würde evtl. auch in mein Beuteschema passen. Die gibt es auch mit Hubkiel. Warum sind eigentlich Kroatien und Slowenien undenkbar mit 2,8m Breite? Wegen der Tunnelpassagen? Gardasee als (Erst-) Revier soll auf jeden Fall bleiben. Ich kenne die Verhältnisse und die Winde relativ gut. Gastliegeplätze sind wirklich dünn gesäht. Überwiegend wird man dort Daysailing praktizieren. Aber es ist auch sehr wahrscheinlich, dass mit den Jahren auch mal andere Reviere, z.B. Mittelmeer angesteuert werden. Deshalb will ich im Vorfeld diese Diskussion mit euch, was Sinn macht und was nicht. Schöne Grüße Wolf |
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