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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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#1
30.07.2013, 10:29
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Neuer Suzuki DF100A,115A,140A Lean Burn
Suzuki hat die Aussenborder DF 100A, 115A, 140A Lean Burn neu überarbeitet!
Meine Frage: Was ist besser an den neuen Motoren, bringt Lean Burn wirklich Spritvorteile und gibt es technische Unterschiede zwischen den Modellen, da jetzt alle drei 2.044 ccm haben. Grund meiner Frage ist, dass auf dem Bodensee im Augenblick nur 100 PS erlaubt sind - diese Regelung aber fallen könnte! Laut Suzuki ist beim DF 140A der Motorblock ein komplett anderer??? Kann ich dennoch - sollte die PS Grenze aufgehoben werden - den DF 100A auf 140 PS aufrüsten? Vielen Dank für Eure Informationen! 
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#3
30.07.2013, 21:09
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Zitat:
Ich glaube ich kenne diese Motoren doch recht gut unbd behaupte der DF140A ist vom Block her absolut baugleich wie der 100er oder 115er. Es sind genau 4 Bauteile Unterschied vom DF100A zum DF140A. Bist du auch vom Ländle? Gruß Peter
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#4
30.07.2013, 23:23
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Bin usm Ländle!
Werde Motor auch bei einem Händler dort kaufen   Habe nur vor 2 Tagen nach 10 Tagen Wartezeit die Info von Suzuki Deutschland per Mail bekommen, dass der Motorblock beim DF 140 ein anderer ist! Konnte ich mir auch nicht vorstellen, da der Preisunterschied doch sehr gering zwischen den drei Varianten ist! Verkaufe meinen Motor im Herbst und werde dann einen "DF 100" nehmen....
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#5
31.07.2013, 06:11
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Zitat:
Welche sind das, würde mich interessieren, eher weniger für den DF100..140 sondern den alten DF70 DF60. Ich weiß, dass der eigentliche Block dort gleich ist, aber im Zylinderkopf die Nockenwelle anders ist. Es ist auch ein anderes Steuergerät drin (oder sind die sogar gleich und melden sich nur mit DF60/DF70 ?) , evtl noch andere (teure) Bauteile ? Gruß Ralf
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#6
31.07.2013, 06:50
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Bei uns im Hafen stehen nebeneinander DF100 (wg. Bodenseeurlauben, für das Boot ein wenig zu knapp dimensioniert), ein 115er und ein 140er - alles keine Lean-Burner, der 100er stammt von 2012, die anderen sind ein paar Jahre älter.
Beim einfachen Blick unter die Haube ist da kein Unterschied am Block zu erkennen. Aus den Daten ergibt sich, dass nur der 140er einen Ölkühler besitzt. Ein Nockenwellentausch ist nicht sehr aufwändig, allerdings könnten die Teile entsprechen teuer sein, es fehlen eben die Alternativen. Die Steuergeräte dürften unterschiedliche Höchstdrehzahlen zulassen, ein Umprogrammierung (zB Jumper od. ä.) ist mit passendem Gerät und der Fachkenntnis vielleicht möglich, ein einfacher Austausch vermutlich richtig teuer, der Händler kann das nachsehen. BON
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#7
31.07.2013, 21:42
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Beim 60/70er sind mindestens 1 Nockenwelle und das Steuergerät zu tauschen. Da bräuchte ich die genaue Motornummer um das ganz genau zu sagen. Habe ich auch schon gemacht. Gruß Peter
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#8
31.07.2013, 21:46
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Zitat:
Das umprogrammieren ist echt nicht möglich. Es geht da auch um unterschiedliche Einspritzmengen, Zündverstellung und natürlich die Enddrehzahlen. Ich habe das orig. Suzuki Diagnose System und kann viel damit auslesen und aktivieren, aber umprogrammieren ist unmöglich. Die Steuergeräte kosten schon eine richtige Stange Geld. Gruß Peter
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#11
24.01.2022, 16:30
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Zitat:
Das heißt aber nicht, das umprogrammieren unmöglich ist. Die "Chiptuner" beim Auto verwenden bestimmt auch nicht das originale Diagnosesystem der Hersteller.
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität
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