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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote.

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  #51  
Alt 08.02.2018, 11:53
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von Saeldric Beitrag anzeigen
Ich denke das es eher auf ein "Steuerspar/Abschreibungsmodell" rausläuft.
Dazu müsste man aber weitere Einkünfte in der gleichen "Einkunftsart" haben.
__________________
Gruß Richard
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  #52  
Alt 08.02.2018, 12:33
Benutzerbild von xenix
xenix xenix ist offline
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Zitat:
Zitat von torsti58 Beitrag anzeigen
Letzte Aktivität: 02.02.2018 16:01

Ich werde es wohl nie verstehen, warum stellt man hier eine Frage und beteiligt sich nicht an der Diskussion. Zeit genug hat er ja nun gehabt.
Hallo Torsten

Wenn man ein Troll ist und das aufmischen will, dann "begreife" ich das schon.
Nur hat er die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

Spekulation ON:
Er wird ein glühender und fleissiger Frazenbuch-Nutzer sein und daher daran gewöhnt, dass alle Welt seiner Meinung ist und ihm das bestätigt.

Mit dieser Meinung hat er sicher den Thread gestartet, so nach dem Motto, "Euch Kläusen zeige ich jetzt mal wo der Bartel seinen Most holt".

Nun kommt eben der mit der Rechnung ohne den Wirt... Anstelle einer wüsten Wort-Schlacht kamen (ausser den meisten von meinen Beiträgen hier) relativ sachliche Antworten. Nur dass die halt nicht in seine Frazenbuchwelt passen.
Spekulation OFF:

Vermutlich liege ich aber komplett falsch und dieser User ist ein sehr sensibler Mensch, der Hemmungen hat weil er sich schriftlich oder gar allgemein nicht so recht auszudrücken vermag.

In diesem Sinne....
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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Geändert von xenix (08.02.2018 um 12:43 Uhr)
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  #53  
Alt 08.02.2018, 13:03
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Jugocaptan Jugocaptan ist offline
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Der Unterschied:
Ein Charterboot ist nach einigen Jahren so ramponiert, dass der Wert gegen null geht.
Eine Ferienwohnung verliert ihren Wert niemals vollständig, auch wenn sie irgendwann renoviert werden muss.
Komplette Fehlkäufe (falsche Lage, überteuert, Ruine,...) natürlich mal außer acht gelassen.
Also ich weis ja nicht welche Charterboote du kennst.
Bei meinen Firmen waren welche dabei die mehrere Jahre auf dem Buckel hatten, technisch 1A und auch ansehensmäßig in Ordnung waren. Kommt eben darauf an wie und in welcher Art auf die Boote geachtet wird.

Das es da Krücken gibt hör ich nur von anderen. Billig (offensichtlich) ist eben doch teuer.
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mit lieben Grüssen aus Wien - Peter
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  #54  
Alt 08.02.2018, 13:13
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Dazu müsste man aber weitere Einkünfte in der gleichen "Einkunftsart" haben.
Warum? Verluste können zu einem großen Teil mit Gewinnen aus anderen Einkunftsarten verrechnet werden. Gefahr sehe ich eher darin, dass das ganze als Liebhaberei gar nicht anerkannt wird.

Aber meiner Meinung nach ist die ganze Geschichte was für Steuerprofis. Abschreibung, Liebhaberei, Ausland - da sollte man schon wissen was man tut.

Wobei ich schon denke, dass das grundsätzlich funktionieren KANN. Die Vercharterer werden seit Jahren immer mehr - und das nicht ohne Grund. Geld wird da also verdient.

Gruß
Chris
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  #55  
Alt 08.02.2018, 15:01
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Verluste können zu einem großen Teil mit Gewinnen aus anderen Einkunftsarten verrechnet werden. Gefahr sehe ich eher darin, dass das ganze als Liebhaberei gar nicht anerkannt wird.
Geht das neuerdings wieder besser? Die Nichtverrechnung von Einkunftsarten wurde doch vor ein paar Jahren extra verschärft.
Liebhaberei ist natürlich das nächste Problem.



Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Wobei ich schon denke, dass das grundsätzlich funktionieren KANN. Die Vercharterer werden seit Jahren immer mehr - und das nicht ohne Grund. Geld wird da also verdient.
Geld verdient wird immer. Die Frage ist *wer* es verdient und wer *zahlt*.
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Gruß Richard
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  #56  
Alt 08.02.2018, 16:54
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Laika's Kapitän Laika's Kapitän ist offline
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Liebhaberei kannst du ausschließen wenn du das Boot nicht selber nutzt oder gleich mehrere Boote in Charter bringst.Das Geschäftsmodell muss klar erkennbar sein.Gibt es auch genügend Im Internetz zu lesen dazu.
Ich hatte es mir auch schon mal durchgerechnet,ob ich mir mein Rentnerschiff so finanziere.Eigennutzung hatte ich die ersten 5 bis 7 Jahre ausgeschlossen.Es wäre auch ein Motorboot für binnen gewesen.Derzeit kann es aufgehen,aber da ich meine Glaskugel verbummelt habe,halte ich die ganze Sache für gewagt.Auf dem Markt kommen ständig neue Kapazitäten dazu,dazu der ganze Dieselhype und Umweltwahnsinn,oder auch eine Verschärfung der wirtschaftlichen Verhältnisse könnten den Schuss nach hinten losgehen lassen.

Gruß Ralf
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  #57  
Alt 08.02.2018, 17:39
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Klar kann man die Eigennutzung ausschließen aber dann hat man ein Boot und kann es nicht nutzen.

Die Frage ist dann ob in 5 Jahren verchartern soviel zusammen kommt das es unterm Strich günstiger ist als 5 Jahre lang zu sparen, das Geld anzulegen und dann ein 5 - 15 Jahre altes gebrauchtes Boot zu kaufen. Wobei ich bewusst 5-15 Jahre schreibe da ich ein Boot was 5 Jahre im Charter gelaufen ist durchaus vom Wert mit einem 15 Jahre alten Eignerschiff ohne Charter gleich setzen würde.

Und anders als bei Autos hat sich im Schiffbau ja technisch nicht soviel getan. Die Schiffsdiesel sind nicht viel anders als vor 20 Jahren, klar bisschen mehr Netzwerktechnik wenn man dass dann braucht aber im Grunde hat sich wenig getan.

Gruß
Chris
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  #58  
Alt 08.02.2018, 17:46
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Segelmatt Segelmatt ist offline
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Jetzt gerne mal konkret: ein bekannter deutscher Bavaria-Händler gibt für eine neue S33, die chartertauglich ausgestattet ist, bei 10-wöchiger Vercharterung unverbindlich eine Rendite von etwas mehr als 8% an.
Bei 12 Wochen Vercharterung steigt diese Rendite auf etwa 11%, bei 14 Wochen auf etwa 13% an. Wenn man die Mehrwertsteuer mit einbezieht, steigt diese Rendite noch etwas, allerdings muss dann auch überlegt werden, wie lange man das Boot verchartert, da man diese Steuer nach Ende der Vercharterung anteilig nachentrichten muss.
Das ganze unter Einbeziehung eines (teuren) Liegeplatzes in Kroatien, einer geeigneten Versicherung etc. Rücklagen für kleine Reparaturen sind auch schon da, was interessanterweise fehlt, ist das Antifouling. Der Händler bzw. das Charterunternehmen kassiert 38% für seine Dienstleistung.
Nun muss jeder für sich selber rechnen, ob diese Rendite attraktiv ist oder nicht. Wenn man die Unverbindlichkeit durch einen geeigneten Vertragsrahmen ersetzt, hat man auch eine Kalkulationsgrundlage. Man hat keine laufenden Kosten, sondern einen tatsächlichen Gewinn.
Ob sich ein Boot damit selber finanziert, sei aber dahingestellt.
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Alt 08.02.2018, 18:19
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Ostfriesen Ostfriesen ist offline
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Zitat:
Zitat von torsti58 Beitrag anzeigen
Letzte Aktivität: 02.02.2018 16:01

Ich werde es wohl nie verstehen, warum stellt man hier eine Frage und beteiligt sich nicht an der Diskussion. Zeit genug hat er ja nun gehabt.
Der Andi ist halt noch mit seinen Setzrissen beschäftigt.
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Hier stand mal mein Name.
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  #60  
Alt 08.02.2018, 18:28
andi4391 andi4391 ist offline
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Zitat:
Zitat von xenix Beitrag anzeigen
Der nächste Thread-Eröffner-Troll
Nichts zur Sache an sich beigetragen, aber eine Meinung haben. Wer war nochmal der Troll?
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  #61  
Alt 08.02.2018, 18:31
andi4391 andi4391 ist offline
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Zitat:
Zitat von Ostfriesen Beitrag anzeigen
Der Andi ist halt noch mit seinen Setzrissen beschäftigt.
Einer der wenigen, die Durchblick haben...
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  #62  
Alt 08.02.2018, 18:36
andi4391 andi4391 ist offline
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So, falls ein Mod mitliest, darf er diesen Thread jetzt gerne schließen.

Ich konnte mir inzwischen eine eigene Meinung dazu bilden Dank einiger sinnvoller Beiträge hier. Mietcharter wird nicht mein Erwerbsmodell.

Bei den Verschwörungstheoretikern möchte ich mich für meine mangelhafte Lesedisziplin entschuldigen. Ich habe meinen privaten Kalender um eine tägliche Erinnerung ergänzt, um eure Erwartungshaltung niemals wieder zu entäuschen. Eine Runde Aluhüte für euch...
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