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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #26  
Alt 22.09.2021, 16:53
ollek ollek ist offline
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Das ist mit bewusst was dann passiert…die Frage ist gibt es irgendwo Schleifmasstabellen?

Ich muss die verbauten Kolben einordnen und kann nich davon ausgehen dass diese Serienmass haben.

Bei Brownspoint gibt es scheinbar nir die Serien und 2 Reparaturmasskolben.

Die Frage ist, wenn ich im verbauten Kolben ein Mass X messe, welchen Kolben samt Ringe bestelle ich? Ist halt schwer wenn keine Masse angegeben sind

Ps. Finde das „Sz“ nicht aufm Handy … wir alle wissen das es nich die Masse im Sinne von Gewicht ist
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  #27  
Alt 22.09.2021, 19:09
menschmeier menschmeier ist offline
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Einzige Möglichkeit, den alten Kolben in der Schleiferei vermessen lassen, dann weiß der Schleifer, welche Über Größe des Kolbens gebraucht wird, falls die dann zu haben ist.....was knapp werden kann......
Sollten dir meine Tipps behilflich sein, dann würde ich mich beim Druck auf den DANKE Button freuen.....
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M.f.G.
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  #28  
Alt 23.09.2021, 07:59
ollek ollek ist offline
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Dank dir, ja ich denk ma auch das der Serienkolben ein x,00 Maß hat und die Schleifmaße dann in etwa x,25 x,50 usw. sind.
Ist halt blöd wegen der Bestellung.

Auf anderen Kolben stehts immer mit drauf
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  #29  
Alt 23.09.2021, 12:09
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Mal wieder ne Frage zum Getriebe, weil wie gesagt der DT75 ist hier Neuland für mich.
Vorher warens meist Viertakter von Honda

Es gibt bei dem Motor keine Dichtung zum Gehäuse der Wasserpumpe, bei anderen sind hier 0-Ringe bzw Gummidichtungen. Position 9 zu 6.

Meiner Meinung nach könnte es hier Probleme geben. Die Wasserpumpe wird natürlich komplett neu gemacht als Set.
Frage, ist es üblich hier zusätzlich mit Dichtmitteln abzudichten oder so verbauen wie auf der Zeichnung (so oder so...)

Gruss
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  #30  
Alt 23.09.2021, 12:57
menschmeier menschmeier ist offline
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Zusätzliches Dichtmittel wird da nicht verwendet.
Zum Getriebe hin, dichtet der Wellendichtring, dieser ist sicherheitshalber mit zu wechseln
Beim Wechseln, ist die Einbaurichtung zu beachten und der Innenraum des "Wedi" ist der erhöhten Lebensdauer der Abdichtung, mit wasserresistentem Fett auszufüllen.
Das Kühlwasserstandrohr ist ebenfalls an den Gummi Muffen leicht mit Fett zu versehen, das erleichtert die Rückmontage und verbessert die Abdichtung. Auch die Verschraubungen freuen sich über einen Fettfilm.
Der neue Impeller ist vor der Montage gänzlich mit Glyzerin einzustreichen, das verbessert ebenfalls die Abdichtung und vor allen die Schmierung, bevor das Kühlwasser gefördert wird.
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  #31  
Alt 23.09.2021, 13:02
ollek ollek ist offline
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Wie immer danke, kein Dichtmittel...alles andere ist bekannt.


Nur weil es modernere Motoren haben, sprich O-Ringe darum wundert es mich.
Simmeringe werden alle kompellt neu gemacht. Das Getriebe kriegt eine Generalüberholung.
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  #32  
Alt 23.09.2021, 13:08
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Falls die Bildnr. 5 in deinem Foto eine Papierdichtung ist, freut sich diese ebenfalls über einen Fettfilm.
Es ist aber kein Fehler, an der Impeller pumpe, dort wo reine Metallflächen aufeinanderliegen, eine dünne raupe PU Dichtmittel aufzutragen.
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  #33  
Alt 23.09.2021, 13:20
ollek ollek ist offline
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Ja das ist ne Papierdichtung,

Schau so hab ich das Getriebe demontiert. Der Zwischenflansch für die Pumpe ist hier Schrott und fliegt weg.

Das Pumpengehäuse werde ich aber beibehalten da es gegenüber dem aus dem anderem Getriebe nicht so eingelaufen ist.

Hier hat man alles komplett eingeschmaddert mit Dichtmittel und ich frag mich dann macht das eine Werkstatt so oder Privatleute.

In dem Fall gehe ich von Privat aus da weder eine Papierdichtung verbaut war noch der passende Impeller. Das war irgendein Anderer den man ausgerieben hat dass er halbwegs auf die Welle passt.
Na egal, in den Bosch Anleitungen (bin Werkzeugmechaniker für Bosch) finden sich auch hin und wieder Hinweise das man mit Dichtmitteln arbeiten soll. Und ich denk mal in dem Fall kann es auch nicht schaden sofern es nicht wie im Bild wird.

Gruss
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  #34  
Alt 23.09.2021, 13:27
menschmeier menschmeier ist offline
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Genau so schauts aus, hier ist weniger MEHR, deshalb schrieb ich, nur eine dünne raupe des Dichtmittels auftragen, d.h. in der menge, das es selbst an der schmalsten Stelle, nicht seitlich herausquillt. Notwendig aber ist es nicht, solange das Impeller Gehäuse zu 100% plan auf der unteren Edelstahlplatte aufliegt.
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M.f.G.
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