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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel.

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  #1  
Alt 07.10.2010, 23:41
boots-bastler boots-bastler ist offline
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Standard Verbrauch Zweimot vs. Einmot

Hey Forum,
wie sieht es mit dem Verbrauch bei zweimotorigen gegenüber einmotorigen Booten aus? Sollten diese in etwa vergleichbar sein? Ich bin zwar vielleicht nicht im optimalen Wirkungsgrad-Bereich bei zwei Motoren, aber ist er deswegen über doppelt so hoch? Oder stimmt die Abstimmung Motor / Schraube nicht?

Auf meiner Boots-Suche habe ich u.a. folgende Konfiguration / Verbrauchswerte gesehen.
Beides Stahlboote

Boot 1:
Größe 10,5 m x 3,30
Gewicht: 6 Tonnen
1 x MB Diesel 45 PS
Verbrauch bei 12 km/h max. 3 Liter / Stunde

Boot 2:
Größe 11,5 m x 3,50
Gewicht: 10 Tonnen
2 x MB Diesel 50 PS
Verbrauch bei 12 km/h etwa 8 Liter / Stunde
Dieses Boot verfügt über diese Metallkugel am Rumpf (womit man angeblich bis zu 10 % Sprit spart).

Sind die 8 Liter für zwei Maschinen normal oder sollte man die Abstimmung Schraube / Motor prüfen?

Viele Grüße

Matze
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  #2  
Alt 08.10.2010, 07:11
Benutzerbild von havelmike
havelmike havelmike ist offline
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Standard

Hallo Matze,
die Verbrauchsangeben bei Bootsangeboten kannst du vergessen. 6 To mit 12 km/h bei 3 Litern Verbrauch zu bewegen kann je nach Rumpfform möglich sein. Ich würde aber mal 4 - 5 Liter einplanen, zumal der Motor wohl im oberen Teillastbereich arbeiten dürfte.
Zwei alte Benz Diesel mit jeweils 4 Litern klingt realistisch.
mein Peugeot (2,1l , 62 PS) braucht bei 11 km/h um beladen ca 8 To zu bewegen ungefähr 4 Liter (2200 U/min). Wenn ich ihn höher drehen lasse, kommt noch ein bis zwei Liter hinzu, ohne merklichen Geschwindigkeitszuwachs.
Letztlich sind das alles ja noch geringe Verbräuche. Ein Liter mehr oder weniger ist ja praktisch nicht zu merken, wenn man nicht andauernd misst.
__________________
Grüße aus dem Havelland........Mike

Geändert von havelmike (08.10.2010 um 07:30 Uhr)
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  #3  
Alt 08.10.2010, 07:17
oggy oggy ist offline
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Jo, bei den Verbrauchsangaben wird vom Verkäufer
oft ein gutes Bild gemacht.
__________________


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  #4  
Alt 13.10.2010, 12:16
Zitteraal Zitteraal ist offline
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11 Meter, 5,5 Tonnen, Verdränger, 2 X 125 HP Yanmar-Diesel:

Bei 9,5 Knoten (17,6 Km) pro Stunde ziemlich genau (zusammen) 20 Liter/h.

(Bei 2600 U/min).
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  #5  
Alt 14.10.2010, 20:58
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Hechtangler Hechtangler ist offline
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Zitat:
Zitat von boots-bastler Beitrag anzeigen
Hey Forum,
wie sieht es mit dem Verbrauch bei zweimotorigen gegenüber einmotorigen Booten aus? Sollten diese in etwa vergleichbar sein? Ich bin zwar vielleicht nicht im optimalen Wirkungsgrad-Bereich bei zwei Motoren, aber ist er deswegen über doppelt so hoch? Oder stimmt die Abstimmung Motor / Schraube nicht?

Auf meiner Boots-Suche habe ich u.a. folgende Konfiguration / Verbrauchswerte gesehen.
Beides Stahlboote

Boot 1:
Größe 10,5 m x 3,30
Gewicht: 6 Tonnen
1 x MB Diesel 45 PS
Verbrauch bei 12 km/h max. 3 Liter / Stunde

Boot 2:
Größe 11,5 m x 3,50
Gewicht: 10 Tonnen
2 x MB Diesel 50 PS
Verbrauch bei 12 km/h etwa 8 Liter / Stunde
Dieses Boot verfügt über diese Metallkugel am Rumpf (womit man angeblich bis zu 10 % Sprit spart).

Sind die 8 Liter für zwei Maschinen normal oder sollte man die Abstimmung Schraube / Motor prüfen?

Viele Grüße

Matze
Der eine macht die Talfahrt und der andere die Bergfahrt.
Aber bei dem Gewicht sind das doch beides ein guter Wert
__________________
Roland Melzer
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  #6  
Alt 14.10.2010, 21:27
Arno Arno ist offline
Fleet Captain
 
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Hallo,irgendwo habe ich mal gelesen.15% Mehrverbrauch ,allein wegen des 2.Motors mit Antrieb.
Gruß Arno

Geändert von Arno (15.10.2010 um 17:51 Uhr)
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  #7  
Alt 14.10.2010, 21:56
Water Water ist offline
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Wenn Du -2- gleichstarke Motore montierst, hast Du gegenüber dem Umstand, die Gesamtleistung auf eine Welle zu packen, einen Wirkungsgrad, der etwa um 30% verringert ist.

Dementsprechend ist auch der Mehrverbrauch.

Gruß Walter
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  #8  
Alt 14.10.2010, 23:16
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T-Technik T-Technik ist offline
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Standard

Hallo Matze u. BF-ler,
das Thema ist im Baader-Buch fast vollständig beschrieben,
ich wollte sowieso nochmal auch für mein Projekt was zum Thema nachschlagen .

Klar ist, der Einzelantrieb ist mit Abstand am wirtschaftlichsten .
Ich meine auch, die Zahl 15% Verschlechterung mit einer Doppelanlage, zu kennen, bin aber nicht ganz sicher .
Aber auch incl. Verluste durch einen zweiten Motor . Muß ich hier nochmal nachlesen .

Wirtschaftliches bewegen von Verdrängern im Wasser, ist auch mein heißes Thema .

Es gibt nun zwei Themenbereiche hierzu :

1. Die Schiffsschraube (n)
Eine läuft schon einmal effektiver als zwei .
Wie viel das aber nun von den 15% ausmacht, möchte ich noch ergründen . Liegt wohl an der besseren Anströmung .
Hydrodynamik ist (u. wird auch) eh nicht mein Ding u. greife hier selber auf prof. Hilfe zu .


2. Motoren, Getriebe, Wellen, ..., der Antrieb
Hier bin ich zu Hause .
Die beweglichen Teile Getr., ....., lasse ich mal außen vor . Eine große Antriebsanlage ist zwar auch besser, als 2 kleine, macht aber nicht den Kohl .
Es bleiben folglich die Motoren .
Hier addieren sich gleich mehrere techn. Vorteile wenn deren Größe zunimmt . Ich bleibe aber nur beim Kern (würde Zeit u. Rahmen sprengen) , dem Wirkungsgrad .

Nur ganz grob ein Beispiel :

Ein 150 kW Dieselmotor würde bei 1500 1/min , 100 kW leisten u. dabei 210 g Diesel pro erzeugte kWh verbrennen .

100 x 0,210 = ca. 25 L / h
0,83

Zwei 150 kW Motore sollen nun bei 1500 1/min je 50 kW bringen,
durch die zu niedrige Teillast, trinken diese dann aber 245 g/kWh .

2 x 50 x 0,245 = ca. 30 L / h
0,83

Natürlich würde man zwei kleinere Motoren einsetzen, bedingt durch dann höhere Drehzahlen, schlechteren Wirkungsgrad, ....... ,
erzielt man dann, außer der Gewichtsersparnis, keine weiteren Vorteile .


Wenn hier mehr Interesse besteht, werde ich gerne versuchen zu helfen .
Zu den Schrauben im Wasser,
dies ist selber ein Buch mit tausend Siegeln für mich .
Bin jedenfalls höchst wissensdurstig, wie sich hier die Verluste verhalten,
unabhänig vom Antrieb !
Bin hier auch mit Gröver in Köln in Kontakt,
vieleicht gibt es ja auch hier im BF jemanden, der richtig Ahnung hat .

Viele Grüße : TOMMI
__________________
MAN D2866 E

6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40
Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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  #9  
Alt 14.10.2010, 23:27
Water Water ist offline
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Zitat:
Zitat von LO-Technik Beitrag anzeigen
Hallo Matze u. BF-ler,
das Thema ist im Baader-Buch fast vollständig beschrieben,
ich wollte sowieso nochmal auch für mein Projekt was zum Thema nachschlagen .

Klar ist, der Einzelantrieb ist mit Abstand am wirtschaftlichsten .
Ich meine auch, die Zahl 15% Verschlechterung mit einer Doppelanlage, zu kennen, bin aber nicht ganz sicher .
Aber auch incl. Verluste durch einen zweiten Motor . Muß ich hier nochmal nachlesen .

Wirtschaftliches bewegen von Verdrängern im Wasser, ist auch mein heißes Thema .

Es gibt nun zwei Themenbereiche hierzu :

1. Die Schiffsschraube (n)
Eine läuft schon einmal effektiver als zwei .
Wie viel das aber nun von den 15% ausmacht, möchte ich noch ergründen . Liegt wohl an der besseren Anströmung .
Hydrodynamik ist (u. wird auch) eh nicht mein Ding u. greife hier selber auf prof. Hilfe zu .


2. Motoren, Getriebe, Wellen, ..., der Antrieb
Hier bin ich zu Hause .
Die beweglichen Teile Getr., ....., lasse ich mal außen vor . Eine große Antriebsanlage ist zwar auch besser, als 2 kleine, macht aber nicht den Kohl .
Es bleiben folglich die Motoren .
Hier addieren sich gleich mehrere techn. Vorteile wenn deren Größe zunimmt . Ich bleibe aber nur beim Kern (würde Zeit u. Rahmen sprengen) , dem Wirkungsgrad .

Nur ganz grob ein Beispiel :

Ein 150 kW Dieselmotor würde bei 1500 1/min , 100 kW leisten u. dabei 210 g Diesel pro erzeugte kWh verbrennen .

100 x 0,210 = ca. 25 L / h
0,83

Zwei 150 kW Motore sollen nun bei 1500 1/min je 50 kW bringen,
durch die zu niedrige Teillast, trinken diese dann aber 245 g/kWh .

2 x 50 x 0,245 = ca. 30 L / h
0,83

Natürlich würde man zwei kleinere Motoren einsetzen, bedingt durch dann höhere Drehzahlen, schlechteren Wirkungsgrad, ....... ,
erzielt man dann, außer der Gewichtsersparnis, keine weiteren Vorteile .


Wenn hier mehr Interesse besteht, werde ich gerne versuchen zu helfen .
Zu den Schrauben im Wasser,
dies ist selber ein Buch mit tausend Siegeln für mich .
Bin jedenfalls höchst wissensdurstig, wie sich hier die Verluste verhalten,
unabhänig vom Antrieb !
Bin hier auch mit Gröver in Köln in Kontakt,
vieleicht gibt es ja auch hier im BF jemanden, der richtig Ahnung hat .

Viele Grüße : TOMMI
Hallo Tommi!

Wenn ich mit über 40 Jahren Wassersporterfahrung als ehemaliger gewerblicher Bootsbauer etwas zu Deiner Problemlösung beitragen kann, will ich es gerne tun, um Deinen Wissensdurst zu stillen. U.a. habe ich meine Erkenntnisse als einheimischer Betrieb an Herrn Gröver Senior weitergegeben.

Gruß Walter
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  #10  
Alt 15.10.2010, 09:24
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bell407 bell407 ist offline
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Hallo Tommi,

klasse Aufstellung für den Vergleich. Einen Kommentar dazu hätte ich aber noch. Wenn die Einzelmotoranlage überfordert ist, und man dem armen Motor richtig die Sporen geben muß, dann ist eine Doppelmotorisierung wieder interessant , vom Verbrauch her gesehen. Das Thema ist allerdings eher bei den Gleitern zu suchen...

So long

Christian
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  #11  
Alt 15.10.2010, 17:20
Benutzerbild von NonesensE
NonesensE NonesensE ist offline
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Wenn wir schon bei der Theorie sind, möchte ich anmerken, daß Jetantriebe zwar einen geringeren Wirkungsgrad als normale Schrauben haben, aber dadurch, daß die Impeller räumlich voneinander getrennt sind, selbige einander nicht direkt beeinflussen können und somit bei zwei bis drei Anlagen die Jets vom Wirkungsgrad her gleichwertig, bei mehr Anlagen natürlich im Vorteil sind.

Gruß
Jan
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  #12  
Alt 15.10.2010, 20:04
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chrisma chrisma ist offline
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Vereinfacht darf man wohl davon ausgehen, dass zwei Motoren doppelter Verschleiß bedeutet. In der Praxis haben Schiffe mit Doppelmotoren aber Vorteile bei Gefahrensituationen und beim Anlegen. Ausserdem kann man oftmals auch nur mit einem Motor fahren, zum Beispiel auf Kanälen und Flüssen. Mit zwei Motoren gegen die Strömung ist auch keine Kostenfrage mehr...
__________________
Andreas
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  #13  
Alt 16.10.2010, 12:23
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T-Technik T-Technik ist offline
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Hallo Walter,
diese Hilfe nehme ich dankend an .
Von Gröver erhielt ich aber die Antwort, dass ein Zweipropp-Antrieb nicht unwirtschaftlicher
als der Single-Antrieb sei . Dies widerspricht sich aber doch allen Lehren im Schiffsbau oder nicht ?
In diesem Telefonat teilte ich all meine Bedingungen mit :
Verdränger, Commuter-Rumpf
Länge : 24m
Breite : 4.8m
55 to
max 13-14 kn (geschätzt)
optimiert auf 6-10 kn

Zwei Wellen, Schrauben
0-1000 1/min , max 1600 Nm
Gewünschter max Schrauben-D = 800 mm

Wenn Du mir hier gut helfen kannst,
antworte bitte hier in meinem Thread zum Projekt :
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=70370
Ich denke, für diesen Thread geht es sonst zu sehr in Einzelheiten über .


Hallo Christian,
die kleineren Motoren der Doppelanlage wären ja dann ebenfalls überfordert . (Z.B. 1x100 kW oder 2x 50 kW) .
Du kannst die Treppe hochsteigen u. stauchen wie Du möchtest,
der größere Einzelmotor wird immer eine Stufe voraus sein .

Hallo Jan,
Trennung bei Jetantrieben ?
Würde das etwa bedeuten, wenn ich ebenfalls meine beiden Schrauben durch eine lang gezogene Kielflosse trenne,
dass diese dann wirtschaftlicher laufen ?

Hallo Andreas,
die schönen Vorteile einer Doppelanlage habe ich nicht berücksichtigt,
es geht ja vorwiegend um den wirtschaftlichen Betrieb .

__________________________________________________ ______

Bei Gleitern u. auch Jetantrieben kann ich überhaupt nicht mitreden .

Viele Grüße : TOMMI
__________________
MAN D2866 E

6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40
Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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