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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Bin im Netz gerade über den Tesla "Model S" http://www.teslamotors.com/de_DE/mod...s#/performance
gestossen und habe festgestellt, dass davon schon ein paar bei mobile angeboten werden. Leider wird das die "nächsten" Jahren meine Möglichkeiten um Lichtjahre verfehlen, das ist hier aber nicht mein Thema. Ich würde gerne mal mit euch gemeinsam ein bisschen zusammentragen was es schon auf dem Markt gibt, was ihr davon haltet, welche Vor-und Nachteile das ganze hat und ob das nun die Zukunft des Automobils ist oder nicht. Wenn Geld gerade keine Rolle spielen würde, hätte ich mir sofort das Teil gekauft und mir eine Außensteckdose am Haus nachgerüstet ![]() Alleine der Gedanke, mein Auto mit Strom aus den eigenen Solarpaneelen zu versorgen macht mich ganz hibbelig. Wie geht euch das damit? Gibt es hier vielleicht User die da schon einen Schritt weiter sind und was in der Art haben? Würde mich freuen, wenn wir das hier ein bisschen zusammentragen könnten.
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Grüße Mario ![]() www.arche-stendal.de www.facebook.com/arche.stendal/ Dr. Martin Luther King "Die ständige und dringendste Frage des Leben lautet: Was machst du für andere?" |
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#2
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In zwei Sätzen: Ohne staatliche Lenkung, d.h. Förderung, tut sich da gar nix. Die Automobilindustrie schreibt der Regulierung vor, wie die staatliche Lenkung auszusehen hat. Noch Fragen?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#3
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Ich mit meinen nicht mal 10km Arbeitsweg kucke da auch schon.
Renaults ZE-Modelle finde ich nicht so ansprechend. Ich liebäugele mit Opel Ampera oder dem neuen BMW i3. i8 gibt's auch schon, i5 wird kommen: http://www.n-tv.de/auto/Kommt-2015-d...e11843981.html Aber preislich finde ich das Thema noch nicht attraktiv genug - und fahre deshalb mit'm Fahrrad zur Arbeit... ![]()
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#4
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Ich denke vor den reinen Elektroautos wird es vorerst eine lange Generation Hybridfahrzeuge geben.
Z.B. Bringt Porsche den Cheyenne als Hybrid raus. Was mich an den ganzen Fahrzeugen stört ist, das eder HErsteller sein eigene LAdetechnik, seine eigen Ladestion mit Steckern hat. Warum kann man nicht einfach das Ladegerät ins Fahrzeug packen und das Fahrzeug über eine CEE-Steckdose mit Strom versorgen? Also ich denke da an ein Fahrzeugspezifisches Verbindungskabel Öffentliches Starkstromnetz- PKW und die ganze Technik im Fahrzeug.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#5
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Rein elektrisch "lohnt" sich noch nicht. Bei uns wird's aber wohl als nächstes einen RX450h geben. Meine Frau ist völlig verrückt nach dem Teil. Wir brauchen die Kiste nur für Pferde bzw. Boot. Sonst fährt die nur Kurzstrecke in der Städt. Da lohnt sich der Hybrid wenigstens ein wenig.
Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk |
#6
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Ich hatte mir mal den von Renault angeschaut - den 2-in-längsrichtung-sitzer.
Gefiel mir gut - und einmal "volltanken" kostet dich 1,50€ !
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Früher war alles besser - da gab es noch keine Smilies - da konnten wir noch selber lachen. |
#7
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Grundsätzlich können sich all diejenigen, die damit sparen wollen, das Thema von der Backe streichen: bei den momentanen Strompreisen sind die reinen Verbrauchskosten bereits so hoch wie bei einem aktuellen Diesel.
Wenn wiederum der Ökogedanke im Vordergrund steht und nur "grüner Strom" zum Laden der Akkus verwendet wird, ists natürlich einen Blick wert.
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Grüße, Andreas |
#8
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![]() Zitat:
http://www.twike.com/
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Gruß Heinz |
#9
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Bei der ganzen Rechnung wieviel 100km Fahrt mit einem e-Auto kostet, werden meistens die Ladeverluste vergessen. Wenn man realistisch rechnet liegt man bei gleichen km-Kosten wie mit einem modernen Verbrennner... Also rein Stromtechnisch. Akku Kosten natürlich ausser Acht gelassen, die heben nämlich nicht ewig..
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#10
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Ich habe mir einen E- Vito ausgeliehen, da ich tats. vor hatte, im Betrieb E- Mobile anzuschaffen.
Letztes Jahr um diese Zeit war es. Man hat mich gründlich in dieses "200000€ " Mobil eingewiesen. Was man übrigens nur leasen kann/auch sollte Fazit: ich kann max. 100km/h fahren, im Winter nicht mehr als 60km und noch ohne Heizung. Ok, habs dann mal angepackt! Bin dann tiefgefroren über eine Landstraße gefahren und kam dann nach 15 KM in einen Tunnel.....genau in der Mitte des Tunnels, schaltete sich die Elektrik aus und ich durfte eingeschleppt werden. Übrigens, musste das dann ein Wagen mit Ladekran machen, weil man nicht ab und anschleppen kann ![]() Für mich ist das Thema erstmal durch...egal, ob mit oder ohne Förderung ![]()
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Gruß Klaus
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#11
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Hi,
außer der Enthusiast oder weil es die CarPolicy der Firma vorschreibt, kauft sich heute kaum einer ein Elektroauto. Dafür ist die Kostenbilanz einfach zu negativ im Vergleich zum Benziner/ Diesel. Bei einem Gebrauchten relativiert sich das ein bischen. Ein Smart electricDrive kommt ca. 19T€ als neuer und 15T als Gebrauchter, da kommt monatlich 65€ Batteriemiete dazu. Dafür wird aber die Batterie getauscht, wenn sie unter 80% Leistung fällt. Laden kannste den an jeder Steckdose. Das rechnet sich als Pendlerauto schon eher. Ich bin sicher, das Thema nimmt bald richtig Fahrt auf, wenn das Angebot an verfügbaren Autos steigt und die Preise sinken. Die Technik ist mittlerweile ausgereift. MfG Nick
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Freude ist nur ein Mangel an Information. |
#12
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Hab ich was übersehen? In Europa sind doch die Stecker normiert und das Ladegerät ist im Auto...
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Euer boote-forum.de Admin Bernd |
#13
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Elektroauto?
Ja, aber.......... Die Reichweite und das Aufladen ist das Problem. Jeden Tag zur Arbeit kullern oder den Einkauf erledigen ist gut machbar. Aber am Wochnende mal eben 500 km zu wem auch immer fahren oder mal 1000 km in den Urlaub fahren ist damit nicht wirklich möglich. Sicher wird auch kein Außendienstler mit einem E-Auto glücklich. Der Gütertransport ist damit überhaupt nicht möglich. Wer will bzw. kann schon stundenlang Kaffeetrinken während die Akkus geladen werden??? Es fehlt der wichtige Ansatz das eine Akkuladung nicht viel länger dauern darf wie das Betanken einen "normalen" Autos. Nur wie soll das gehen? Nun sind die Hersteller oder der Staat bzw die EU gefragt um sich auf ein gemeinsames System zu einigen. Einheitliche Akkus die an "Akku-tausch-stellen" schnell gewechselt werden können. Man könnte auch verschiedene Fahrzeugarten mit ein und demselben Akku ausrüsten. Kleinwagen mit einem Akku Größere mit zwei oder mehr. Ein LKW würde viele dieser Akkus haben. Einheitliche Akkus kann nicht funktionieren? Quatsch, im kleinen geht das sehr gut, da heißen sie z.B. AAA, AA, C oder D Dafür muss selbstverständlich ein dichtes Netz dieser Tauschstationen aufgebaut werden. Aber denken wir mal ein paar Jahre zurück: Die gute Berta Benz musste 1888 auf ihrer ersten Fahrt Apotheken anlaufen um zu tanken. Damals hätte niemand gedacht das es jemals Tankstellen in jedem Ort geben würde.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#14
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Für die "ich fahre mit dem Firmenwagen ins Büro
![]() 1. alle Treibstoffkosten entfallen 2. Die 1% Regelung bei den E-Autos per Verordnung erheblich aufgeweicht wird. (In Norwegen gibt es noch dazu: "Umsonstparken in der Innenstadt mit Steckdose" ![]()
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Gruss Thomas, Life is what happens while you are making other plans! ![]() kleines Kajütboot zu verkaufen. https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=270714 |
#15
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[QUOTE=klausim;3333380
Für mich ist das Thema erstmal durch...egal, ob mit oder ohne Förderung ![]() Na endlich auch einer mit praktischer Erfahrung ![]() eigentlich ganz einfach, die verfügbare Leistung an KW mal vergleichen und schon ist man schlauer, ebenso die Hybridgeschichte, fast völliger Quatsch, Merke: Es gibt nichts umsonst, Energie auch nicht sondern nur aus Umwandlungsprozessen, Beispiel > Ich fahre z.B. eine Strecke, nehme Gas weg und mein Auto rollt noch eine bestimmte Strecke ehe es steht, beim Hybrid wird nach Gaswegnahme Strom produziert zwecks Batterieladung, dazu wird nun Bewegungsenergie weg genommen und umgewandelt, mein Auto steht nun aber eher, die zurückgelegte Strecke ist kürzer, also muss ich wieder Energie aufwenden um die gleiche Strecke wie ohne Hybrid zurück zu legen, da beisst sich nun die Katze in den eigenen Schwanz. Was heißt das nun ? Nix kost Energie gibts eigentlich nur wenn ich die Bremse betätigen müsste, der Rest ist Werbestrategie, gruss dieter
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hier gibts Musik von meinen Friends ![]() http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE - |
#16
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![]() Zitat:
![]() ![]() ![]() ![]() Die Regierung verwaltet aber die Steuermilliarden ![]() Merkel will die E Autos , also soll sie sie auch bezahlen, ach nee, letzteres sollen wir ja ![]() ![]() ![]()
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Wissen ohne Goggggggggel ![]()
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#17
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Ich habe 16 Jahre einen LEXUS GS 300 gefahren. Tolles Auto wie ich es mag - ein Sofa auf Rädern, dass nie auch irgendeinen Mangel hatte. Der Verbrauch von 14 l in der Stadt war mir zunächst egal.
Dann zogen die Benzinpreise kräftig an und ich begann zu überlegen, womit ich den Verbrauch reduziere ![]() LEXUS RX 400h, Leasingrückläufer, 3 Jahre alt mit 70 Tkm zum halben Neupreis. Den fahr ich seit 4 Jahren, Verbrauch 7 Liter in der Stadt, gut den Winter mit seinen zahlreichen Verbrauchern mag er nicht so. Toll, wenn man in der Stadt lautlos als Stromer dahingleitet - auf die Fußgänger muß ich besonders achten, die hören mich ja nicht ![]() Also - Verbrauch halbiert, einen halben Schritt in die Zukunft gemacht. Das E-Auto wird kommen und überall die Steckdose auch ![]() Hinweis für Bedenkenträger: Ich bin jetzt 20 Jahre in derselben Werkstatt und mein Schrauber ist mir ans Herz gewachsen. Er hat mir versichert, dass er in der gesamten LEXUS/TOYOTA-Flotte noch nie die Hybridbatterien wechseln musste und das LEXUS-Forum berichtet über Laufleistungen jenseits der 200TKm.
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#18
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In Nürnberg gibt es schon ein paar E-Parkplätze mit Steckdose.
Parken kostenlos und bisher so gut wie immer frei. Gerade das könnte in in den Innenstädten ein Argument sein und der Autolärm ist dort für die Anwohner eine Plage.
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Gruß Wolf www.bhs-holzschutz.de (Das ist ein Freund und nicht ich!!!) www.donauurlaub.de https://www.youtube.com/watch?v=tr9f...ature=youtu.be
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#19
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Also grundsätzlich bin ich für saubere Energie, Umwelt, halt insoweit man es überhaupt als Bootsfahrer sein darf.
Wenn ihr aber wüßtet, wieviel Begleitgas bei der Erdölförderung einfach abgefakelt wird, da würde euch schlecht werden. Da sollte man was machen. Damit könnten viele hundert Millionen Autos fahren und man hätte nicht mehr Abgas als jetzt.
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Wissen ohne Goggggggggel ![]() |
#20
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Die Ladetechnik der Akkus ist sicher nicht das Problem. Heutige LiPo Akkus haben schon Laderaten von 10 C. Bedeutet: mit einem Ladestrom laden, der der 10 fachen Kapazität enstpricht. Somit in 6 Minuten voll. Stimmt nicht ganz, weil am Ende der Ladung die Laderate etwas zurückgenommen wird (aber fast).
Problematischer ist glaube ich, der dann notwendige Strom. Bei 800 AH Kapazität bräuchte man 8000 A Ladestrom. Die Kabel dürften recht dick sein ![]() Gruß Roland |
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