#776
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Mein erster war ein Fiat 128 mit 55 PS, was hab ich den gerne gefahren.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#777
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Hier mal der AZAM6, der hatte schon hydraulische Stoßdämpfer. Mit dem Alten gings noch besser in die Kurve. Immer wieder ein Genuß: Die Gesichter der Passanten
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Gruß Ewald
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#778
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au ja,
FIAT war auch dabei… Eine Nr. weniger: 127er sport, 70 PS, Registervergaser. DER ging Bergauf in roten Drehzahlbereich bis er explodiert is. Der letzte hieß pininfarina, schönste Auto (inkl. erinnerungen) ever für mich. |
#779
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Ne Ente war nie meins,
hatte NAMCO PONY, für 652km! Wollte das Dingen nach Italien bringen. Die ü50/60 könnten sich erinnern. Es war an dem Tag als ich Freundin in München auf Weg besuchen wollte und das war der Tag als es in M „gehagelt“ hatte. Der sah aus wie vonner Schießbude… Leider, auch davon keine Bilder mehr. Filme waren teuer. Geändert von forseti (28.02.2023 um 19:52 Uhr) |
#780
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Hier noch ein paar Fotos vom "Boxenstopp"
Der rote Käfer von meinem Bruder, der blaue von meiner Frau, der Buggy von mir und der mit den schmutzigen Klamotten ist meine Wenigkeit. Ein Stilleben aus 1978:
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#781
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Meine drei liebsten Auto waren 1978 ein Capri 2600 RS, 1988 ein Daimler Double Six (letzter ohne Cat) und ebenfalls 1988 ein Lancia Delta HF Integrale, ebenfalls ohne Cat. Könnte mich heute noch in den Popo kneifen das ich die verkauft habe. Mein erstes Auto war übrigens ein Fiat X 1.9. Blos bei dem war der Rost schon im Kofferraum beim Händler als serienmäßiges Zubehör mit eingebaut.
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Never wait for a perfect moment; just take a moment and make it perfect
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#782
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och, den hatte ich vergessen…
Kofferräume! Für hinten gab es 2 passende Reisetaschen. Den gab es deswegen ab Werk in Rostrot. Super Kurvenfahrten!
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#783
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Na dann will ich auch mal wieder...
...am Samstag nach 7 Monaten Voll-Renovierung (280 Stunden Arbeit drauf, komplett abgeschliffen bzw. abgebeizt wg. US-Thermolack, Innenraum teilweise neu durch Sattler, uvm.) wieder nach Hause geholt. Patina am Chrom wird noch behandelt! 😉
Sollte jemand sein Schätzchen (auch Unfall) herrichten wollen - ich biete 1a-Qualitätsarbeit in alteingesessener Werkstatt mit eigener Lackierhalle/Kabine, und bin garantiert günstiger als 99% der Anbieter in D, oder A...bei voller Transparenz! Einen kleinen Haken gibt's - wir befinden uns 1 Stunde östlich von Wien. Gruß, Detto
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Wer nicht vom Weg abkommt bleibt auf der Strecke!
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#784
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Moin, wasn hier los auf einmal,
ist Hansi wieder auf Funk ? Zitat:
Mal schauen ob ich noch Bilder finde. Käfer hatte ich auch, 1200/34 PS / 1300/40 PS / 1302 LS Cabrio /50 PS Die 1200er und 1300er Motoren waren standhaft. Von dem 1600er hatte ich immer 2 Motoren in Reserve zum Wechseln und gesoffen haben die.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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#785
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Zitat:
Hier unsere seit 15 Jahren aktuelle:
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#786
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Mein erstes Auto war ein VW Käfer, Baujahr 1960 mit sagenhaften 34 PS.
Das Krabbeltier hatte ich 1969 (1 Jahr, bevor ich den Führerschein bekam) zum Sensationspreis von nur 600 D-Mark erstehen können: 500 Mark kamen aus meinem mühsam durch Ferienarbeit gefüllten Sparstrumpf; 100 Mark steuerte die Oma als langfristiges Darlehn zu. Auf deren großem (Privat-) Grundstück machte ich auch die ersten Fahrversuche mit dem Käfer und übte mich im Polieren und als Hobby-Schrauber. Leider habe ich kein Foto mehr von dem guten Stück. Im Laufe der Jahre sollten dem Käfer bis heute, wenn ich keines vergessen habe, noch 43 weitere Autos in meinem Besitz folgen. Ich habe mal eine Liste zusammengestellt und die markiert, die mir besonders positiv in Erinnerung sind. Ich wäre froh, wenn ich davon das eine oder andere Auto nicht wieder verkauft hätte. Die letzten 4 auf der Liste, 2 x Mercedes R129 SL Oldtimer, 1 Mercedes GLE und 1 kleiner VW E-Up bilden heute meinen "Fuhrpark". Gruss Gerd
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#787
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Hätte ich gewußt, daß es hier um Enten geht, dann hätte ich schon mal früher hereingeguckt.
Mein erstes Auto als Student war der VW 411 von meiner Mutter. Fürchterlich! Der brauchte etwa 16 l auf 100 km. Für einen Studenten nicht bezahlbar. Dann hatte mein Vater ein Einsehen. Er kaufte mir eine 6er Ente mit 28 PS. Orange (nicht rot , nicht grün!!!). Mann, war das ein tolles Auto. Ich habe damit lange Reisen gemacht. Legendär war meine Reise von Berlin über Warschau, Moskau, Helsinki, Stockholm zurück nach Berlin (es waren kalte Kriegszeiten). Die Ente war brav gefahren. Nur die Russen haben unsere Reiseroute manchmal sehr direktiv korrigiert. Wichtig war, daß man gewisse Sicherheitsvorkehrungen getroffen hatte. Z.B. empfahl es sich, die Scheibenwischer abzumontieren, wenn man nicht das Auto unter Kontrolle hatte. Diese Dinger hätten sonst Beine bekommen und wären weggelaufen. Eine sehr schöne Zeit. Was mich noch heute freut, ist, daß die Russen unser Versteck für das Schwarzgeld nicht gefunden hatten: in Cellophanfolie eingewickelt und dann in einer Niveadose am Boden unter der Creme aufbewahrt. Damit war alles etwa 75% billiger als von den Russen geplant. Untergekommen waren wir in einem Zelt, selbst in Moskau auf einem offiziellen Zeltplatz. Es war schon skuril, wie wir vom Bolschoi-Theater im vollen Ornat dann zu unserem Zelt zurückkamen. Mit einer Ente war das standesgemäß, erinnert sich: edjm. |
#788
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Wenn wir nun bei Citroen gelandet sind: nachdem ich in Beitrag #178 meinen Lomax vorgestellt habe, hier nun meine ID 19 aus 1968. Leider inzwischen verkauft, aber ich wäre des Rosts nicht mehr Herr geworden. Ich vermisse das Auto sehr.
Für den Rost war ich selbst verantwortlich - ich habe das Auto viele Jahre sommers wie winters als Alltagsfahrzeug genutzt. Dazu viele lange Reisen, auch mit Hänger. Im Gegensatz zur Karosse ist der Motor nahezu unzerstörbar. Ich habe das Auto mit 280.000 km abgegeben, die Maschine lief wie ein Uhrwerk, trotz eher rudimentärer Pflege. Die Hydraulik hat mich nur einmal in 20 Jahren im Stich gelassen (Leitung geplatzt).
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#789
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Moin,
Dodge RAM verkauft und Tesla Y (inkl. AHK) bestellt und gestern abgeholt. Wird spannend damit inkl. Wohnwagen in den Urlaub zu ziehen.. aber er ist mittlerweile unser 5. E-Auto und ich denke das funktioniert, wenn auch anders als mit dem Benziner(n).
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#790
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Falls es jemand (genau wie ich) verpasst hat:
https://ineosgrenadier.com/de/de/ Der "Grenadier" wird mittlerweile in Serie produziert.
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität
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#791
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Hoffentlich überlebt er das finanziell was die Einladung gekostet hat.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#792
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Sorry, aber der Ineos ist doch nur der x-te Aufguss der alten Defenderbauweise oder des Serie 3.
Davor sind schon die Abklatsche mit Namen wie Massif, der Santana und sogar ein Tata sang und klanglos in der Versenkung verschwunden und ich vermute, das wird Ineos bald ähnlich gehen. Kann mir auch nicht vorstellen, was man in Europa wirklich brauch, was nicht von anderen etablierten Marken längst bedient wird und wer es extremer benötigt, fährt meist irgendwo, wo Abgasnormen oder Zulassungsbeschränkungen ein Fremdwort sind und auch da haben Mercedes, Toyota und Nissan etwas im Angebot, dem ich persönlich mehr Vertrauen entgegenbringen würde. Wenn etwas auf Bierdeckeln gekritzelt wird macht mich das immer skeptisch. Oft wird es von der Realität ruck zuck kassiert. Und das wäre bei einem Auto an 70.000 Euro doch echt schade, wenn die Teileversorgung nicht fluppt. Also zumindest nicht so wie für Mercedes, Toyota oder Nissan. Von amerikanischen Produkten ganz zu schweigen. Ineos ist für mich total aus der Zeit gefallen, obwohl ich echt viel Zeit und Geld in geländegängige Fahrzeuge versenkt habe. |
#793
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Mir macht mein Megane Spass.
Normal mit AC zu laden und Schnelladefähig. Meist lad ich zu Haus. Kostet mich 20 Sekunden beim Ein- und beim Ausstecken. Mag keine Lebenszeit an Tankstellen verschwenden Unterwegs muss ich äußerst selten laden. Die Zeit kann man dann für einen Toilettengang nutzen. Dauert ja nicht lang.
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MfG Skip |
#794
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Zitat:
Aber Vorsicht, die Erkenntnisse könnten schmerzhaft sein
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität
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#795
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Im Vergleich zu zB nem Toyota trotzdem „Fail“.
Und nur als Panzer für die Soccermums wird’s stückzahlmässig halt nicht reichen. Aber trotzdem schön, das es auf dem Markt der echten Offroader mal wieder neues gibt. |
#796
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Zitat:
Und natürlich ist bekannt, das Steyer dabei involviert ist. Wenn Steyer aber nicht der Hersteller eines Teiles ist, oder das Teil noch in anderen Baureihen verbaut, dann sieht es zappenduster aus. Dann kannst du aus der Kiste eines Visionärs ein Klettergerüst für Kinder bauen. Und dummer Weise verschleißen gerade bei artgerechter Haltung die Fahrzeuge deutlich schneller, als der klassische Laternenparker. |
#797
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Zitat:
Die gute Nachricht: Das ist nicht mein Problem
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität
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#798
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Vorschlag: Mach dich mal sachkundig über Konstruktion und die anderen Punkte, die ich ferenc schon ans Herz gelegt habe
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität |
#799
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Hab ich. Bin die Kiste sogar schon gefahren. Fährt gut.
Aber als Offroader unbrauchbar: Kühler vorne hängt genauso tief wie das Diff vorne. Das ist Offroad zu tief und das schmächtige Gitterle davor setzt sich schon bei ner einfachen Schlammdurchfahrt zu. Und der querliegende Auspuff hinter dem Heckbumper ist auch ein Nogo. Von dem Rattennest an Elektrik unter der Rückbank bin ich auch nicht begeistert. Für meinen Einsatzzweck Offroad geht sowas nicht. Für Einsatzzweck Kopfsteinpflaster = Offroad oder Boot ziehen mag das funktionieren. PS auf dem Bild ist mein Toyota….
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#800
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Der J7 ist auch mein Favorit für den Einsatz in der Wüste.
Im Gültigkeitsbereich des EU Zulassungsrechts sind die Wüsten allerdings schwer zu finden.
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