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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #351  
Alt 18.11.2022, 07:46
TageDieb TageDieb ist offline
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Man kann aus Grünabfällen auch sog. "Biokohle" herstellen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hydrot...Karbonisierung

Sicher ein Nischenprodukt, aber interessant.

Gruß,
Mario
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  #352  
Alt 18.11.2022, 08:10
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Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
Zitat:
Die Konstruktion hat aber auch Nachteile: So ist der Akku nicht nur zwischen den Achsen, sondern auch hinter der Fahrerkabine verbaut, was zu einer Überlänge von einem Meter führt. Dadurch kann das Fahrzeug mit Sondergenehmigung nur in der Schweiz und in Skandinavien betrieben werden, nicht aber in Deutschland.
Und das ist nicht der einzige Nachteil.

Bei ca. 0,15 kWh/ kg bzw 0,45 kWh/ L ist der 1.000 kWh-Akku ca. 2,2 m³ groß und hat ein Gewicht von ca. 6,7 t, dass ständig mit bewegt werden muss.

Leider steht auch nirgends wie hoch die Nutzlast (Zuladung) bei dem angegebenem Gesamtgewicht von 42 t ist.

Man kann aber davon ausgehen, dass diese durch das Batteriegewicht um rund 20% geringer ist als beim Verbrenner, wo die max. Zuladung beim 40-Tonner bei ca. 25 t liegt.

Anders gesagt, statt 4 Lkw müssen nun 5 Lkw fahren um die gleiche Warenmenge zu transportieren, wodurch sich das Verkehrsaufkommen erhöht und der Straßenverschleiß ansteigt.

Gruß Lutz
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  #353  
Alt 18.11.2022, 08:44
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Von der Nutzlast steht dort nichts das ist richtig und schade..
Allerdings die Nutzung in der EU wegen der Gesamtlänge ... Kann im Prinzip schnell geändert werden ... Wenn dies gewollt ist
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Gruß Volker
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  #354  
Alt 18.11.2022, 08:54
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
E fuels sind nicht Zukunftsfähig
Das ist ja nun mal ein Argument!

Basta!

Ich mag meine Suppe nicht essen

Mir fehlt der Bodenstampfbutton.....
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Gruß und gute Fahrt

Kapitaenwalli
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  #355  
Alt 18.11.2022, 09:15
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Und das ist nicht der einzige Nachteil.

Bei ca. 0,15 kWh/ kg bzw 0,45 kWh/ L ist der 1.000 kWh-Akku ca. 2,2 m³ groß und hat ein Gewicht von ca. 6,7 t, dass ständig mit bewegt werden muss.

Leider steht auch nirgends wie hoch die Nutzlast (Zuladung) bei dem angegebenem Gesamtgewicht von 42 t ist.

Man kann aber davon ausgehen, dass diese durch das Batteriegewicht um rund 20% geringer ist als beim Verbrenner, wo die max. Zuladung beim 40-Tonner bei ca. 25 t liegt.

Anders gesagt, statt 4 Lkw müssen nun 5 Lkw fahren um die gleiche Warenmenge zu transportieren, wodurch sich das Verkehrsaufkommen erhöht und der Straßenverschleiß ansteigt.

Gruß Lutz
es gibt sowas nicht nur von derartigen kleineren Anbietern, auch die ganz großen steigen da mit sehr deutlichen Commitments ein. z.B. Daimler Trucks (Ankündigung, Straßentauglichkeit nächstes Jahr. Scania (mittelstreckentaugliche Fahrzeuge erhältlich oder MAN (Prototypenstatus).
Und das Gewicht ist lange kein so großes Thema - alle Hersteller sagen übereinstimmend (z.B. auf der IAA Transportation), daß die Menge aller Fernverkehrs-LKW eher Volumen als Masse transportiert, sprich, die 40t zulässiges Gesamtgewicht werden nur von einem Teil der Fahrzeuge überhaupt ausgereizt. Das Thema beim LKW ist tatsächlich eher der Aufbau der Infrastruktur - um während der vorgeschriebenen Pausen ausreichend Energie für die nächste Fahrzeit in den Akku zu bekommen braucht es wirklich hochgradig schnelladefähige Infrastruktur, das Stichwort lautet Megawatt-Charging. Da gibt es tatsächlich derzeit ein Konsortium mit Beteiligung der Hersteller Daimler Truck, Traton Group (MAN und Scania) sowie Volvo, was die Errichtung entsprechender Ladestationen plant und durchführt (was auch darauf hinweist, daß alle diese Hersteller mindestens in Europa das Konzept Batterieelektrischer Antrieb offenbar favorisieren - Investitionen entsprechender Summen in Infrastruktur tätigt man nicht mal so nebenbei).

lg, justme
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  #356  
Alt 18.11.2022, 09:22
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
E fuels sind nicht Zukunftsfähig
Zitat:
Zitat von kapitaenwalli Beitrag anzeigen
Das ist ja nun mal ein Argument! ...
Wenn man nun entweder Strom für 5 Lkw oder E-Fuel für 4 Lkw benötigt, spricht das auch nicht generell gegen E-Fuels.

Statt "entweder oder", sollte doch eher "sowohl als auch" die Lösung sein.

Gruß Lutz
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  #357  
Alt 18.11.2022, 09:43
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Wenn man nun entweder Strom für 5 Lkw oder E-Fuel für 4 Lkw benötigt, spricht das auch nicht generell gegen E-Fuels.

Statt "entweder oder", sollte doch eher "sowohl als auch" die Lösung sein.

Gruß Lutz
doch, das spricht generell erstmal gegen e-Fuels für diesen Fall: die benötigte Menge Strom an Anfang ist bei 5 BEV-LKW immer noch geringer als bei 4 Verbrenner-LKW, die mit e-Fuels betrieben werden - mal davon ab, daß selten 5 von 5 LKW mit maximaler Zuladung unterwegs sind. Und kein Hersteller auf der Welt arbeitet derzeit an derartigen Szenarien - es wird mit Sicherheit Spezialfälle geben, wo e-Fuels die einzige Möglichkeit sein werden (z.B. Road Trains in Australien, die extrem lange Strecken ohne jede Infrastruktur zwischen zwei Punkten zurücklegen), aber in Europa fährt ein LKW typischerweise keine 500km, bevor er zwangsweise anhalten muß (wegen Erreichen der maximal zuläassig Fahrzeit ohne Pausen).

lg, justme
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  #358  
Alt 18.11.2022, 09:55
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Zitat:
Zitat von goec2468 Beitrag anzeigen
Auf welche Basis sollen sich die 85% beziehen?
Von den gesammelten Siedlungsabfällen wird mehr als die Hälfte NiCHT in Biogasanlagen verwendet, Biomasse außerhalb der Siedlungsabfälle in noch geringerem Maße.
Sorry keine Ahnung, welche Quelle das war, war ein Suchergebnis von Google.

Bei der Idee Grünabfälle zu verwenden gebe ich zu bedenken, das meiner Meinung nach ein hoher Anteil heute bereits verwertet wird. Sei es erst in Biogasanlagen, oder direkt in der Kompostierung.
Dadurch wird viel Kohlenstoff im Humus über Jahre gespeichert und heute bereits sehr viel Torf ersetzt.

Aus Klimaschutzgründen sehe ich in dem Ansatz keine Verbesserung. Allein schon, weil dabei sicher auch viel Energie benötigt wird und die Kohlenstoffverbindung umgehend als CO2 in der Atmosphäre landen.

Ferner ist es ja nicht so, das Abfall heute nicht bereits energetisch verwendet würde. In der Regel in Verbrennungsanlagen, die sowohl Strom, als auch Wärme liefern. Da werden sich die Fernwärmekunden sicher freuen.

Am Ende ist es wie bereits bei den Diskussionen um die nicht genutzten erneuerbaren, auch nur ein weiterer Tropfen auf dem heißen Stein und kein Durchbruch.

Ich bin gespannt, wie lange die heute verwendeten 5,x% Biobeimischungen zum Kraftstoff noch gewährleitet werden können, denn der Klimawandel hat ja auch deutliche Auswirkungen auf die Anbauflächen und den Ertrag.

Rapsöl kauft der Endverbraucher heute schon für 3 Euro den Liter, da ist die Frittte näher als die Verwendung im Tank.

Ich stimme Volker zu, das mit dem Verbrenner ist durch, es wird nicht mehr im Ansatz den Massenmarkt.

Im Schnitt verbrauchte jeder Deutsch pro Jahr 0,7 to. Kraftstoff

Gestern fegte ein Tornado durchs Saarland und beschädigte 20 Häuser, ja ich weiß, gab es bestimmt schon immer in Deutschland im November, man hatte nur keine Kameras zur Hand.....

Wir müssen weg von den CO2 Emissionen, oder wir kommen weg.
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  #359  
Alt 18.11.2022, 09:56
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Zitat:
Zitat von TageDieb Beitrag anzeigen
Man kann aus Grünabfällen auch sog. "Biokohle" herstellen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hydrot...Karbonisierung

Sicher ein Nischenprodukt, aber interessant.

Gruß,
Mario
Vor allem um Böden aufzuwerten und CO2 über Jahrzehnte in Böden zu speichern.

Terrapreta als Stcihwort.
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  #360  
Alt 18.11.2022, 10:16
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Und das ist nicht der einzige Nachteil.

Bei ca. 0,15 kWh/ kg bzw 0,45 kWh/ L ist der 1.000 kWh-Akku ca. 2,2 m³ groß und hat ein Gewicht von ca. 6,7 t, dass ständig mit bewegt werden muss.

Leider steht auch nirgends wie hoch die Nutzlast (Zuladung) bei dem angegebenem Gesamtgewicht von 42 t ist.

Man kann aber davon ausgehen, dass diese durch das Batteriegewicht um rund 20% geringer ist als beim Verbrenner, wo die max. Zuladung beim 40-Tonner bei ca. 25 t liegt.

Anders gesagt, statt 4 Lkw müssen nun 5 Lkw fahren um die gleiche Warenmenge zu transportieren, wodurch sich das Verkehrsaufkommen erhöht und der Straßenverschleiß ansteigt.

Gruß Lutz

Warum spekulierst du rum, statt bei Designwerk auf der Homepage zu schauen, dort steht, was welcher Akku wiegt.

Selbst der größte wiegt deutlich weniger, als von dir vermutet und 1500l Sprit, Tank, Aufhängung, Spritpumpe wiegen ja auch locker schnell 2 to.

Der elektrische Antrieb hat ein 1Gang-Getriebe, keine Ahnung was es wiegt, aber vermutlich keine 300 Kg und der E-Motor ganz sicher keine Tonne.

Auspuff, Adbluetank, Katalysator...wenn am Ende 2 Tonnen gewichtsnachteil bleiben wäre ich nicht verwundert. Dann fahren aber nicht demnächst 5 statt 4 Fahrzeuge auf deutschen Straßen.
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  #361  
Alt 18.11.2022, 10:19
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Zitat:
Zitat von justme Beitrag anzeigen
Moin moin,



doch, das spricht generell erstmal gegen e-Fuels für diesen Fall: die benötigte Menge Strom an Anfang ist bei 5 BEV-LKW immer noch geringer als bei 4 Verbrenner-LKW, die mit e-Fuels betrieben werden - mal davon ab, daß selten 5 von 5 LKW mit maximaler Zuladung unterwegs sind. Und kein Hersteller auf der Welt arbeitet derzeit an derartigen Szenarien - es wird mit Sicherheit Spezialfälle geben, wo e-Fuels die einzige Möglichkeit sein werden (z.B. Road Trains in Australien, die extrem lange Strecken ohne jede Infrastruktur zwischen zwei Punkten zurücklegen), aber in Europa fährt ein LKW typischerweise keine 500km, bevor er zwangsweise anhalten muß (wegen Erreichen der maximal zuläassig Fahrzeit ohne Pausen).

lg, justme
Zudem ist das aus beim Verbrenner bei den Kfz...
Von den Lkw wird bei dem Verbrennerverbot ja gar nicht gesprochen...
Daher brauchen Lkw Schiffe und Flugzeuge kein e fuel...

Und bei der derzeitigen Entwicklung geh ich davon aus das die Energiedichte in den Batterien stark steigen und somit das Gewicht stark reduziert werden kann bzw. Die Reichweite erhöht werden kann
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  #362  
Alt 18.11.2022, 11:36
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Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
Warum spekulierst du rum, statt bei Designwerk auf der Homepage zu schauen, dort steht, was welcher Akku wiegt.

Selbst der größte wiegt deutlich weniger, als von dir vermutet und 1500l Sprit, Tank, Aufhängung, Spritpumpe wiegen ja auch locker schnell 2 to.

...
Spekulation

Die von Dir verlinkten Akkus haben einer Energiedichte zwischen 0,136 kWh/kg und 0,159 kWh/kg, im Schnitt also 0,144 kWh/kg.

Der Größte mit 217,4 kWh wiegt 1.367 kg und hat damit eine Energiedichte von 0,159 kWh/ kg.
Hochgerechnet auf einen 1-MWh-Akku sind das 1.000 kWh/ 0,159 kWh/kg = 6.289 kg oder 6,289 t.

Für die Energiedichte in kWh/ L musste man schon etwas rechnen.
Da liegen wir dann bei 0,146 kWh/L bis 0,220 kWh/L beim Größten.

Für den 1-MWh- Akku sind das 1.000 kWh/ 0,220 kWh/L = 4.545 L oder 4,454 m³.

Da hatte ich mit dem Gewicht von 6,7 t wohl eine "gute" Quelle und beim Volumen mit nur 2,2 m³ noch maßlos untertrieben.

Gruß Lutz
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  #363  
Alt 18.11.2022, 12:06
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Spekulation

Die von Dir verlinkten Akkus haben einer Energiedichte zwischen 0,136 kWh/kg und 0,159 kWh/kg, im Schnitt also 0,144 kWh/kg.

Der Größte mit 217,4 kWh wiegt 1.367 kg und hat damit eine Energiedichte von 0,159 kWh/ kg.
Hochgerechnet auf einen 1-MWh-Akku sind das 1.000 kWh/ 0,159 kWh/kg = 6.289 kg oder 6,289 t.

Für die Energiedichte in kWh/ L musste man schon etwas rechnen.
Da liegen wir dann bei 0,146 kWh/L bis 0,220 kWh/L beim Größten.

Für den 1-MWh- Akku sind das 1.000 kWh/ 0,220 kWh/L = 4.545 L oder 4,454 m³.

Da hatte ich mit dem Gewicht von 6,7 t wohl eine "gute" Quelle und beim Volumen mit nur 2,2 m³ noch maßlos untertrieben.

Gruß Lutz
es wird ja bereits an anderen Batteriesystemen geforscht... Lithium Schwefelbatterien haben dabei schon 2,5kWh/KG erreicht... haben aber andere Probleme...

das sind Entwicklungen die hoffen lassen...
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  #364  
Alt 18.11.2022, 13:26
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
es wird ja bereits an anderen Batteriesystemen geforscht... Lithium Schwefelbatterien haben dabei schon 2,5kWh/KG erreicht... haben aber andere Probleme...

das sind Entwicklungen die hoffen lassen...
Dann hoffen wir mal, dass neben der Batterietechnik auch andere Technologien erfolgreich weiter entwickelt werden.

Die Hoffnung stirbt zuletzt.


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  #365  
Alt 18.11.2022, 14:19
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Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
Sorry keine Ahnung, welche Quelle das war, war ein Suchergebnis von Google.

Bei der Idee Grünabfälle zu verwenden gebe ich zu bedenken, das meiner Meinung nach ein hoher Anteil heute bereits verwertet wird. Sei es erst in Biogasanlagen, oder direkt in der Kompostierung.
Dadurch wird viel Kohlenstoff im Humus über Jahre gespeichert und heute bereits sehr viel Torf ersetzt.

Aus Klimaschutzgründen sehe ich in dem Ansatz keine Verbesserung. Allein schon, weil dabei sicher auch viel Energie benötigt wird und die Kohlenstoffverbindung umgehend als CO2 in der Atmosphäre landen.

Ferner ist es ja nicht so, das Abfall heute nicht bereits energetisch verwendet würde. In der Regel in Verbrennungsanlagen, die sowohl Strom, als auch Wärme liefern. Da werden sich die Fernwärmekunden sicher freuen.

Am Ende ist es wie bereits bei den Diskussionen um die nicht genutzten erneuerbaren, auch nur ein weiterer Tropfen auf dem heißen Stein und kein Durchbruch.

Ich bin gespannt, wie lange die heute verwendeten 5,x% Biobeimischungen zum Kraftstoff noch gewährleitet werden können, denn der Klimawandel hat ja auch deutliche Auswirkungen auf die Anbauflächen und den Ertrag.

Rapsöl kauft der Endverbraucher heute schon für 3 Euro den Liter, da ist die Frittte näher als die Verwendung im Tank.

Ich stimme Volker zu, das mit dem Verbrenner ist durch, es wird nicht mehr im Ansatz den Massenmarkt.

Im Schnitt verbrauchte jeder Deutsch pro Jahr 0,7 to. Kraftstoff

Gestern fegte ein Tornado durchs Saarland und beschädigte 20 Häuser, ja ich weiß, gab es bestimmt schon immer in Deutschland im November, man hatte nur keine Kameras zur Hand.....

Wir müssen weg von den CO2 Emissionen, oder wir kommen weg.
Das ist sehr viel Spekulation, sehr viel Meinung und sehr wenig Fakten. Ja wir müssen uns fossilien Brennstoffen, aber mit Faktenbasierten Lösungen und nicht mit Ideologie.
Der Verbrenner ist außerhalb der EU immer noch ein Renner (reimt sich sogar) und das Verbot wird sich höchstwahrscheinlich als Irrweg erweisen. Aber wir werden dann ja immer noch PKW mit Verbrennungsmotor aus chinesischer Produktion kufen können, wenn die EU ausgestiegen ist.

Gruß

Götz
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  #366  
Alt 18.11.2022, 14:21
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Spekulation

Die von Dir verlinkten Akkus haben einer Energiedichte zwischen 0,136 kWh/kg und 0,159 kWh/kg, im Schnitt also 0,144 kWh/kg.

Der Größte mit 217,4 kWh wiegt 1.367 kg und hat damit eine Energiedichte von 0,159 kWh/ kg.
Hochgerechnet auf einen 1-MWh-Akku sind das 1.000 kWh/ 0,159 kWh/kg = 6.289 kg oder 6,289 t.

Für die Energiedichte in kWh/ L musste man schon etwas rechnen.
Da liegen wir dann bei 0,146 kWh/L bis 0,220 kWh/L beim Größten.

Für den 1-MWh- Akku sind das 1.000 kWh/ 0,220 kWh/L = 4.545 L oder 4,454 m³.

Da hatte ich mit dem Gewicht von 6,7 t wohl eine "gute" Quelle und beim Volumen mit nur 2,2 m³ noch maßlos untertrieben.

Gruß Lutz
Ja Lutz Spekulation.
dumme, unnötige Spekulation, da der Hersteller die Daten öffentlich auf seiner Homepage teilt. Für die verschiedenen Leistungsstufen der Akkupacks.

Diese Diskussionen sind ja zumindest manchmal auf einem höheren Niveau als Skripte für Beavis and Butt-Head.
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  #367  
Alt 18.11.2022, 14:24
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Zitat:
Zitat von goec2468 Beitrag anzeigen
Das ist sehr viel Spekulation, sehr viel Meinung und sehr wenig Fakten. Ja wir müssen uns fossilien Brennstoffen, aber mit Faktenbasierten Lösungen und nicht mit Ideologie.
Der Verbrenner ist außerhalb der EU immer noch ein Renner (reimt sich sogar) und das Verbot wird sich höchstwahrscheinlich als Irrweg erweisen. Aber wir werden dann ja immer noch PKW mit Verbrennungsmotor aus chinesischer Produktion kufen können, wenn die EU ausgestiegen ist.

Gruß

Götz
wie willst du den aus Chinesischer Produktion kaufen wenn keine mehr zugelassen werden dürfen ?

das Verbot bezieht sich nicht auf den Bau sondern die Zulassung innerhalb der EU... (die Presse macht daraus ein Bauverbot)
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Alt 18.11.2022, 14:44
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und um es nochmal klarzutellen...

das Zulassungsverbot bezieht sich nur auf Neuwagen ab dem 01.01.35 und auch hier nur auf PKW...

LKW dürfen (stand heute) weiter zugelassen werden... und auch das Raffinerie Abfallprodukt Diesel wird es daher weiterhin in großen Mengen geben...
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Alt 18.11.2022, 15:12
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Und bei Benzin hab ich da auch keine Sorgen müsste eher preiswerter werden durch sinkenden Absatz.
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  #370  
Alt 18.11.2022, 15:33
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
wie willst du den aus Chinesischer Produktion kaufen wenn keine mehr zugelassen werden dürfen ?

das Verbot bezieht sich nicht auf den Bau sondern die Zulassung innerhalb der EU... (die Presse macht daraus ein Bauverbot)
Das hast Du mißverstanden: Wenn sich das Verbot von Verbrennungsmotoren als Irrweg herausstellt (und dann aufgehoben wird), werden in Europa keine mehr gebaut werden, aber dann kann man eben solche aus chinesischer Produktion kaufen.

Gruß

Götz

Geändert von goec2468 (19.11.2022 um 10:56 Uhr)
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  #371  
Alt 18.11.2022, 15:34
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Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
Ja Lutz Spekulation.
dumme, unnötige Spekulation, da der Hersteller die Daten öffentlich auf seiner Homepage teilt. Für die verschiedenen Leistungsstufen der Akkupacks.

Diese Diskussionen sind ja zumindest manchmal auf einem höheren Niveau als Skripte für Beavis and Butt-Head.
Was sollen diese Beleidigungen, das hat hier nichts zu suchen.
Umso mehr, da Deine Beiträge zwar sehr wortreich aber gleichzeitig sehr faktenarm sind.

Gruß

Götz
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Alt 18.11.2022, 17:44
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Zitat:
Zitat von goec2468 Beitrag anzeigen
Das hast Du mißverstanden: Wenn sich das Verbot von Verbrennungsmotoren als Irrweg herausstellt (und dann aufgehoben wird), werden ich Europa keine mehr gebaut werden, aber dann kann man eben solche aus chinesischer Produktion kaufen.

Gruß

Götz
Dafür bauen die Chinesen aber schon tolle Elektroautos...

https://www.nio.com/de_DE/et7
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und immer `ne Handbreit Sprit im Tank
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Alt 18.11.2022, 18:06
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Dafür bauen die Chinesen aber schon tolle Elektroautos...

https://www.nio.com/de_DE/et7
Ist ja ein echter Schnapper, soviel Spritt kann ich kaum verfahren.
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Alt 18.11.2022, 18:17
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Zitat:
Zitat von -MiChAeL- Beitrag anzeigen
Die Wärmeleistung beträgt bei 12kw Anschlussleistung beträgt 21kw.
55grad Vorlauf
Ich habe mich damit befasst.
Hier ging es um eFuels
Du brauchst dringend eine neue Wärmepumpe…….
Wenn du da 21 kw reinstecken musst um 12 kw rauszukriegen solltest du lieber den Heizstab anmachen.
Der bringt 1 : 1
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Alt 18.11.2022, 18:31
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Zitat:
Zitat von Stephan123 Beitrag anzeigen
Ist ja ein echter Schnapper, soviel Spritt kann ich kaum verfahren.
Naja bei dem Lithiumpreis kein Wunder

Wenn der Preis so weiter steigt fahren wir bald alle Fahrrad:

Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Lithiumpreis.JPG
Hits:	12
Größe:	62,6 KB
ID:	974247

Und die ganzen Kosorten die hier beim LKW Kostenvorteile im Batteriebetrieb sehen, müssen wohl nochmal neu rechnen oder doch die Oberleitung nehmen...
Aber viel mehr Frage ich mich, wieso es den umweltfreudlicher ist Lithium aus jeder Ritze der Welt kratzen zu wollen als z.B. Wasserstoff oder e-Fuels im "Kreislauf" zu verwenden ....

Zitat:
Zitat von Bergi00 Beitrag anzeigen
Du brauchst dringend eine neue Wärmepumpe…….
Wenn du da 21 kw reinstecken musst um 12 kw rauszukriegen solltest du lieber den Heizstab anmachen.
Der bringt 1 : 1
Dann lies den Ursprungsbeitrag nochmal genau!
Bei 12 kW Anschlußleistung kommen 21 kw Wärme raus.
D.h. er liegt bei 1:2 was ein durchaus realistischer Wert bei 55°C Vorlauftemperatur ist. (je nach Außentemperatur)
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Gruß
Markus


Geändert von hempelche (18.11.2022 um 18:56 Uhr)
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