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Alt 12.10.2022, 12:50
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Boot: Drago 665 - MiDaS
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Standard Canal du Midi auf eigenem Kiel Oktober 2022

Vorweg:
Ich komme eigentlich vom Fahrtensegeln (Charter und Ausbildung seit 2021), allerdings möchte ich auch gerne mit meiner Frau fahren.
Diese geht aber an Bord und wartet darauf, dass man ankommt, und dann ist Segeln die falsche Fortbewegungsart, außerdem mag sie Kanalfahren mehr als Segelurlaub auf dem Meer.
Daher haben wir als erstes eigens Boot dieses Jahr ein Motorboot (Drago 665) nach Auszahlung einer fälligen Versicherung gekauft.

Grundbedingungen:
Trailerbar, Breite unter 2,55 m (damit man es dorthin mitnehmen kann, wo man fahren möchte)
Toilette an Bord (sonst kommt mein Vorstand nicht mit)
Schlupfkajüte mit ausreichend Platz für 2 Erwachsene
Kategorie C, damit wir auch mal im Küstenbereich unterwegs sein können.
Optionen: Pantry, Wasser an Bord, Ausstattung ausreichend, um auch mal privat eine SBF See Ausbildung machen zu können

Es wurde eine Drago 665 aus Cuxhaven, leider war die 140 PS Maschine nicht zu bekommen, also - für mich - übermotorisiert mit 200 PS Suzuki und statt Pantry ein mobiler Gaskocher von Brenner.

Da hat man endlich ein eigenes Boot, da möchte man es auch benutzen.
Also soll das Traumziel Canal du Midi herhalten, Anfang Oktober ist nicht mehr so viel los.
Im Bekanntenkreis erwähnt, schon sind wir zu zweit, unsere Drago 665 und eine Blue Sloep (5,25 m, 750 kg) eines Freundes.

Erforderliche Unterlagen für die Planung:
Auf jeden Fall der Kanalführer Bd. 7 Canal du Midi aus der Editions du Breil

Im Vorfeld musste der Starthafen festgelegt werden.
Der Plan: Mit zwei Fahrzeugen zum Starthafen, ein Fahrzeug dann zum Zielhafen, damit wir am Ende die Trailer holen können.
Das ist wie beim Segeln, ein Törnplan hält nur bis zum ersten Ablegen, aber mehr dazu später
Was man wissen muss: Der Canal ist eigentlich fest in der Hand der drei großen Vercharterer (LeBoat, Nichols, LocaBoat), selbst wenn in einem Hafen eine Sliprampe oder ein Kran ist, heißt dies nicht, dass man sie auch benutzen darf :-(

Ursprünglich sollte lt. ADAC (sehr unzuverlässige Angaben !!) in Castelnaudry eine Möglichkeit existieren, aber LeBoat verweigert jede Hilfe/Nutzung.
Die Capitanerie hat uns aber eine Slipstelle in Port Lauragais empfohlen (Eigentlich ein Stützpunkt von Nichols).

Merke: Prüfe die Angaben, die Du bekommst UND RUFE DIE CAPITANERIE VOR ORT AN, um die Angaben zu validieren
Das galt auch während des Törns.

Die Hinfahrt am Freitag Abend musste gut geplant werden, da der Tesla meines Freundes ja regelmäßig laden musste, diese Planung hat er übernommen.
Wir starteten gegen 19:00 Uhr am Freitag abend und machten dann regelmäßig Pausen für's Laden, Ankunft am Samstag nicht wie geplant gegen 12:00 Uhr sondern gegen 18:30 Uhr.
Mit Trailer / bei Regen / etwas kühler zieht der Tesla halt doch mehr Strom, als kalkuliert. Eine Pause waren 90 Minuten Schlaf, sonst durchgefahren bzw. an den Ladesäulen gewartet.

Sonntag nach Castelnaudry:
Vor Ort war der Tesla dann auch weitestgehend leer, also unbedingt vor der Abfahrt zum Zielhafen noch Laden ... Pustekuchen.
Keine - funktionierende - Ladesäule in Reichweite, das Ende vom Lied, wir lassen den Tesla in Reichweite der Schiffsladestellen angeschlossen stehen und fahren gegen 13:00 Uhr erstmal ab Richtung Castelnaudry.
Dann können wir ja von dort aus den geladenen Tesla holen (Taxi oder ÖPNV).
Zum Glück habe ich 2 x 30m Ladekabel an Bord, eins blieb beim Tesla zurück zusammen mit meinem Doppelverteiler, damit sowohl das angeschlossene Schiff als auch der Tesla an die Steckdose können.

Die erste Schleuse ging dann nach oben, danach ging es nur noch bergab, sowohl in den Schleusen als auch ...
Die Schleusen haben zwischen 2,20 m und 3,80 m Hub, keine Stangen oder Poller in den Wänden, sondern nur oben auf der Schleusenmauer.
Teilweise sind sie automatisiert, also eine Person muss zum Bedienpanel in der Schleuse, diese sorgt für das Öffnen der Schleusentore und den Start des Vorgangs nach Einfahrt des Bootes.
Daher sind zum Schleusen min. 2 Personen erforderlich.
Vor jeder Schleuse gibt es einen Anleger, an dem die Person abgesetzt werden kann.
Soweit, so gut, auf jedem Boot sind 2 Personen, passt also ...

Leider waren auf der Sloop nur Leinen mit max. 4 m, was in der ersten Schleuse noch ging, da sie zum Aufschleusen oben auf dem Poller festgelegt werden konnten und dann nach dem Schleusen eingeholt werden konnten.
Also konnte seine Frau dann nach dem Vorgang die Leinen von den Pollern nehmen und einsteigen.
Wie sollte man denn dann abschleusen, was ab jetzt jedesmal auf uns zukommt ?!
Erste Überlegung: Wir haben 2 mal 10 m und 2 mal 7 m Leine an Bord. Die 7 m reichen knapp, wenn man die mittleren Poller nimmt.
Jede Schleuse hat auf jeder Seite 4 Poller, wobei der Abstand zwischen Poller 1 und 2 bzw. Poller 3 und 4 relativ groß ist und für die typischen Charterboote ausgelegt sind.
Für uns war ideal, auf Poller 2 und 3 zu gehen, da diese für uns einen passenden Abstand hatten.
Dann mal in der Backkiste kramen. Bei einem Ausverkauf vor Jahren habe ich zwei 20 m Leinen abgegriffen, eigentlich, um sie für die Ausbildung für Knotenübungen zu stückeln.
Sind zwar eigentlich keine Festmacherleinen, aber was solls. Mit diesen Leinen konnten wir dann sogar zwischen Poller 1 und 2 bzw. Poller 3 und 4 an die Wand.
Also waren unsere 10 m Leinen von da an an Bord der Sloep.

Die Capitanerie war zu, als wir ankamen (Bürozeit bis 17:30 Uhr, Ankunft 18:00 Uhr), also kein Strom und kein Zugang zu den Sanitairanlagen.
An Bord der Sloep gab es keine Toilette :-( Zum Glück gewährte ein Boots-Nachbar unseren Damen den dringenden Zugang zu den Toiletten. Kein Strom für eine oder auch zwei Nächte ist für mich auch kein Problem, da wir die Heizkachel nicht brauchten.
Als nächstes wurde (via Internet) festgestellt, dass der Tesla viel zu langsam lädt, der Strom nicht ausreicht, ...... also ist an ein Abholen am nächsten Tag auch nicht zu denken.
Beschluß: Wir fahren weiter und holen die Autos am Ende (die Bahnstrecke läuft parallel zum Canal, der Rest halt Taxi).

Montag nach Brams:
Am nächsten Tag war auf der Sloep der Tank bedenklich leer, also tanken. Die Sloep hat 25 L Tankvolumen, Verbrauch ca. 2 L / Stunde, einen Reservekanister 10 L, leer, wir haben 140 L Tank zu etwas mehr als einem viertel gefüllt zum Start, außerdem 25 L Reservekanister, natürlich voll
Zur Tankstelle laufen wollte unser Freund nicht, also zur Bootstankstelle im Grand Bassin (LeBoat Standort) ... dort gibt es nur Diesel.
Vor der nächsten Schleuse (Mittagspause von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr) aus unserem Kanister 12-13 L in die Sloop.
Brams ist lt. Karte ein "Hafen" . Es ist eine Charterstation, einfach Pfähle entlang des Canals, von LocaBoat, keine Sanitärräume aber Strom. Unsere Sloep durfte die (private) Toilette des Vermieters nutzen, danach machte der Vermieter zu
Hier kommt auch einer unsere Bodenanker zum Einsatz, da die Pfähle - für die typischen Charterboote gesetzt - für uns zu weit auseinander stehen. Zum Glück ist meine Stromleitung 30 m lang
Direkt am Hafen ist ein sehr schönes Restaurant, nicht preiswert aber sehr gut. Am Ende kann man dann auch nochmal die Toilette benutzen.
Lt. Internet lädt der Tesla nicht mehr, Reichweite im Moment ca. 100 km.

Dienstag nach Carcassone:
Weitere Planung: Lt. Kanalführer ist im nächsten Hafen - Carcassone - doch eine Slipstelle. Also werden wir von dort aus einen Besichtigungstag in Carcassone und einen Bootsausflugstag machen, dann einen Tag zum Auto holen.
Rechtzeitig in Carcassone, typische Charterbootanleger. Diese liegen abgefendert mit dem Heckk zur Mauer an den Heckleinen ohne Mooring oder Pfahl, das ist keine Option für uns.
Zum Glück sind nach der Schleuse am Ende des Hafens entlang des Kanals Poller und Stromsäulen.
Da wir die Slipstellen auf der Karte im Vorbeifahren nicht gesehen haben, fragen wir in der Capitanerie ... es gibt keine :-(
Nächste Möglichkeit wäre Trebes, dort gibt es einen Kran. Dann müssten wir aber wegen zwei Tagesreisen am nächsten Tag weiter.
Anruf von der netten Hafenmeisterin in Trebes für uns, der Techniker ist schon weg, morgen nochmal anrufen.
Also kein Hafentag. Carcassone abends Richtung Burg besuchen, Altstadt durchgehen und Essen lohnt sich wirklich.

Mittwoch, Planänderung, wir fahren zurück:
Der Anruf am nächsten Tag hatte dann folgendes Ergebnis:
Kranen geht Samstag gar nicht, da ist Wochenende, Freitag morgen würde gehen, für Freitag nachmittag müssten wir nochmal anrufen, da fragt sie.
Kurze Rechnung: 2 Tage nach Trebes, dann sind wir Do. Abends da, dann müssen wir noch Autos und Trailer holen, um mit Glück Fr. Abend die Schiffe auf dem Trailer zu haben ... wir kehren zum Starthafen zurück.
Also Ziel Brams, vormittags noch eine Besichtungungsrunde zur Burg und Mittags los. Der zweite Schiffsführer hatte Probleme mit dem Rücken, also nur ich und mein Vorstand zur Burg.
Da auch die Drago mittlerweile bedenklich leer anzeigte nach Rückkehr von der Burg den restlichen Reservekanister, ca. 12 L, einfüllen und los.
Jetzt wird nicht mehr ab- sondern aufgeschleust, was auf jeden Fall eine Person auf der Schleusenmauer erfordert, um die Leinen hochzuwerfen und oben anzunehmen.
Die erste Schleuse was dann spannend, aber es lief am Ende alles gut, auch wenn die Aussage auf der Sloep kam, dass es nicht zu zweit machbar ist.
Manöver anders planen, erst Heckleine DANN die Vorleine und danach lief es wieder.
Außerdem vor jeder Schleuse - oder dauerhaft - die Persenning weg, sonst schafft man es nicht.
In Brams wurde es dann bei meiner Drago bedenklich mit dem Sprit, eigentlich dachte ich, ich würde es bis Castelnaudry schaffen, dass könnte aber eng werden.
Zu diesem Zeitpunkt teilte mir der Schiffsführer der Sloep mit, dass er in Carcassone noch 10 L für sein Schiff geholt hat, vielen Dank für die nachträgliche Info :-(
Plan: Taxi zur Tankstelle (ca. 4 km entfernt an der Landstraße) und danach zu Fuß nach Brams zum Essen.
Da das Problem zu Fuß noch existierte wurde vom Nachbarschiff ein Fahrrad in der Basis gemietet, der Verwalter hat für uns das Taxi geordert, es kommt gegen 18:30 Uhr.
Und ... das Taxi kam nicht , in Brams (ca. 1,5 km zu Fuß) war kein Restaurant aufzutreiben, zum Glück kamen wir kurz vor Schließung noch in dem Restaurant am Hafen unter ... und auf die Toilette.
Am nächsten Tag will ich dann mit dem Fahrrad zur Tankstelle, hoffentlich bekomme ich den 25L Kanister auf dem Träger befestigt.

Donnerstag, zurück nach Castelnaudry:
Aufstehen um 06:00 Uhr, Fahrrad fertig machen, es funktioniert, und zur Tankstelle radeln. Natürlich sind die Pedale für meine Beinlänge nicht weit genug vom Sattel entfernt, aber ich habe wieder Sprit.
Auf dem Rückweg noch für den Vorstand ein paar Croissants einpacken, Schiff tanken, Fahrrad abgeben und los.
Unterwegs (auch die Automatikschleusen haben in Frankreich Mittagspausen ) treffen wir dann auf ein Pärchen mit einem Charterboot, erstes Mal auf einem Boot, aber es läuft eigentlich inzwischen ganz gut.
Wir nehmen die nächsten Schleusen dann gemeinsam, erst das Charterboot und dann wir, da er mehr Platz brauchte.
Das Werfen der Leinen wird allmählich zur Qual für die Schultern.
Es wird immer später, es ist abzusehen, dass wir Castelnaudry nicht vor 17:30 Uhr schaffen, ... anrufen ... sie warten auf uns
Also Toilettenzugang und Dusche gesichert.

Freitag, zurück nach Port Lauragais:
Die letzte Schleuse geht ja wieder runter, das ist Entspannung pur nach der ganzen Werferei (die auch 2 oder 3 mal nicht im ersten Anlauf geklappt hat).
Der Tesla steht noch da, die Kabel hat auch keiner rausgezogen, er hat einfach beschlossen, dass ihm die Strommenge / Leistung zu wenig ist und hat aufgehört zu laden.
Reichweite noch 80 km. Also wird der Tesla zur nächsten Ladestation fahren, wir bereiten uns schon mal auf das Abendessen vor.
Dann der Anruf: Die Ladestelle ist an der Autobahn, zwei Ladesäulen defekt, vor der "kleinen" mit nur 11KW steht im Moment ein Porsche davor.
Nächster Anruf: Voraussichtliche Ladezeit min. 5 Stunden Er schickt mir seinen Standort.
Also trotz Anlegerbier - zum Glück nur eins - in meinen Diesel. Ziel: Auf die Autobahn (mautpflichtig) bis zur Raststätte, dann die nächste runter und zurück.
An der Raststätte ... steht mein Freund nicht. Nach Telefonaten die Erleuchtung: Die Raststätte in der Gegenrichtung
Gesamtaufwand, um ihn von der Ladestation abzuholen, ca. 80 km.
Wir sind gerade rechtzeitig für den reservierten Tisch zum Abendessen zurück.

Samstag, Schiff klarieren und Abfahrt:
Ich habe im Moment nicht das passende Zugfahrzeug. Vorderradantrieb (==> mangelnde Traktion), max. Anhängelast 1.800 kg (also alles raus aus dem Schiff ins Auto bevor ich losfahre).
Daher war der Tesla geplant, über die Abschleppöse mitzuziehen, wenn ich rausslippe, das habe ich am Rhein mit einem Kollegen und seinem Ranger auch schon gemacht, da ich auf der Rampe nicht anfahren konnte.
Diesmal steht mein CLA aber schon auf dem ebenen Stück und ... er schafft es, das Schiff alleine rauszuziehen.
Die Heimfahrt war dann etwas schneller, unsere Freunde wollten noch min. einen Tag bleiben. Nach Fertig machen des Gespanns und Essen gehen gegen 16:00 Uhr los.
Am nächsten Morgen (incl. einer kurzen Schlafpause in der Nacht von einer Stunde) um 08:00 Uhr war der Trailer dann wieder auf seinem Zeltunterstellplatz abgestellt und ich zu Hause im Bett.

Nachwort:
Es war ein toller Törn, alle Vorurteile vom Segeln wurden auch bei diesem Motortörn bestätigt:
Ein Törnplan hält bis zum ersten Ablegen
Boot fahren ist ein permanentes Lösen von Problemen
...
Wir hatten - bis auf die Autofahrt hin - tolles Wetter

Wir sind immer noch befreundet
Ich werde vorläufig KEIN reines Elektrofahrzeug beschaffen, lt. meinem Freund bestehen die Probleme in den Niederlanden oder Skandinavien nicht, aber ich will auch Richtung Süden.




Fazit:
Der Canal du Midi ist eine tolle Fahrstrecke, ich fahre dort auch nochmal hin, ggf. an einen anderen Abschnitt.
Auf jeden Fall genug Ausrüstung mithaben, um ein (paar) Nächte ohne Hafen auszukommen. Man darf am Ufer immer anlegen.
Minimale Leinenlänge für die Schleusen 10m, besser 20 m, wenn man die Poller nehmen muss, die weiter auseinander stehen.
Wenn man kein Diesel fährt, auf jeden Fall ausreichend Reservekanister für 4 - 5 Stunden Fahrt mitführen ... und vorher füllen
Bodenanker mitnehmen, Festmachen an den Bäumen (Platanen) ist verboten, da man dadurch ggf. den Pilzbefall weiter den Kanal runter / rauf bringt.
Kanalführer ist Pflicht
Maut-Ticket vorher per Internet besorgen, ausdrucken, laminieren und beidseitig am Bug anbringen, das vereinfacht die bedienten Schleusen.
Elektrozugfahrzeug und Frankreich sind ein NoGo.
Die Strecken kürzer planen, die Schleusen und die Mittagspausen dauern länger, als man erwartet
__________________
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Wenn Du willst, dass Gott lacht, mache einen Plan
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