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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #26  
Alt 04.10.2016, 20:04
René René ist offline
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Da wirst du einiges an Schleifpapier benötigen. Meine Bezugsquelle ist da http://www.ach-shop.com/

Da unter Schleifmittel. Die haben so ziemlich alles was du brauchst um Lack zu entfernen. Und einigermaßen günstig sind die auch. Vor allem haben die Großpackungen.

Gruß René
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  #27  
Alt 05.10.2016, 08:19
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Ranax Okrongli Ranax Okrongli ist offline
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Hallo Rene,

Danke für den Hinweis auf das Schleifpapier. Ich verwende auch ausschließlich hochwertiges Schleifpapier. Gerade, wenn ich das ganze Deck abzuschleifen habe, bewähren sich Markenprodukte.
Ich habe dafür genau wie Du schreibst, einen ganzen Set (verschiedene Körnungen) für meinen Excenter Schleifer bestellt. Von Korn 24 bis 320er. Anzahl insgesamt 300Stk.

WICHTIG:
Ich verwende auch eine ordentliche Atemmaske aus dem Profibereich. (3M) . Da sind die Atemfilter auswechselbar(Lackierer Maske).
Einen ! Mischbecher aus Material, das sich immer wieder reinigen lässt, und Latex Einweghandschuhe.
Ah, und eine Schutzbrille. Die setze ich bereits beim Anmischen vom Gfk auf.

Daher lohnt sich sicher das Herumstöbern in einem Profishop wie dem "ach-shop" .


Geändert von Ranax Okrongli (05.10.2016 um 08:20 Uhr) Grund: Schreibfehler
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  #28  
Alt 05.10.2016, 09:17
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Latex sind keine Schutzhandschuhe für GfK/Epoxi, nimm nicht zu dünne Nitril. Und auch die bei Kontakt immer gleich wechseln.


Gruß
Florian
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  #29  
Alt 05.10.2016, 10:32
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Hallo,
die kenne ich so noch nicht.
Ich nutze die Latexhandschuhe immer nur kurz und vor Allem, weil sie sich gut dehnen. Ich habe unglaublich große dicke Hände. Da sind Handschule mein generelles Problem.

Ich schaue aber mal gern nach Nitril.
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  #30  
Alt 06.10.2016, 20:53
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Ranax Okrongli Ranax Okrongli ist offline
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Hallo,

ich habe begonnen die Farbe vom Deck abzuschleifen. Bis runter auf das erste orginal Gelcoat.

Wie auf dem letzten Bild zu sehen hatte das Boot mal zwei Farben. Blau und Altweiß. Die Motorwanne und auf dem Bug die große mittlere Sicke waren blau.

Aber da ist noch weiter zu schleifen. Dafür nehme ich einen Excenter Schleifer und zunächst fürs grobe das 40er Papier.

Viele Grüße
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Alt 12.10.2016, 11:38
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Hallo, die warmen Tage sind nun wohl vorbei.
Die Flächen waren schnell fertig geschliffen.
Nun schleife ich an den Details, wie den Sicken, Rundungen oder dem Heckspiegel. Das hält unglaublich auf und man sieht nicht so deutlich was man geschafft hat.

Der alte Lack scheint in einem Gartenbaumarkt gekauft worden zu sein. Er ist noch immer elastisch, bzw. nicht trocken. Es ist völlig nervig ihn zu schleifen. Ewig ist das Schleifpapier verklebt. Mist, der Schleifscheibenverbrauch ist hoch. Der Lack wäre besser für einen Gartenzaun verwendet worden.-Mist-

Bei den Schleifarbeiten (mit Excenter-Schleifer) stelle ich fest, das viele Stellen am Deck so wellig sind, das ich sie noch in Form bringen muss.

Ich plane dafür Polyester Feinspachtel oder Gfk-Spritzspachtel zu bestellen. Vermutlich sogar beides um dann mit einem Handklotz die Form wieder herzustellen.

Bei diesem alten Boot habe ich mir vorgenommen, die Kirche im Dorf zu lassen und nicht die Glätte einer Pkw Oberfläche als Vorbild zu sehen. Das Deck möchte ich später in Weiß mit Topcoat versiegeln. - Wenn, das Wetter es noch zulässt, das ich noch 20C° am Boot mit meiner Heizung zustande bekomme.
Bei meinen Schleifarbeiten ist nun re und lks vom Bug eine Berliner Bootsnummer aufgetaucht.

Ich muss noch eine Weile weiter schleifen,....
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Alt 12.10.2016, 16:03
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Ranax Okrongli Ranax Okrongli ist offline
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Ich habe nun mit einem Holzklotz und Schleifpapier die umlaufende Sicke (Scheuerleiste) begradigt. Das war Handarbeit. Hab mir echt keinen anderen Rat gewusst, welche Maschine das könnte.

Nach der Schufterei habe ich meine Augen belohnt und etwas helle Grundierung aufgebracht.
Nur fürs Auge, die wird in den folgenden feinen Schleifgängen sicher wieder verschwinden.
Auch der gebastelte Bug brauchte mal Lack, damit ich mal sehe wo meine Arbeit steht.
Auf einem der Bilder kann man sich bereits vorstellen, das es mal ein fetziges Boot wird.
Das ist gut, denn meine Arme sind vom Handschleifen lahm. - Gerade der vom Vorgänger verwendete Gartenzaunlack hat genervt. Ich habe noch die Innenseiten und das Armaturenbrett davon zu befreien. Das ist derzeit noch unter der Abdeckplane verborgen.

Bald ist es geschafft,....
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  #33  
Alt 13.10.2016, 21:04
Hesti Hesti ist offline
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Wenn die alte Farbe noch etwas weich ist - vielleicht abziehen http://www.toplicht.de/de/shop/werkz...-universal-650 (mit Heißluftpistole vorwärmen) statt abschleifen?
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  #34  
Alt 02.11.2016, 18:56
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Ranax Okrongli Ranax Okrongli ist offline
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Hallo, ich habe mit viel Anstrengung nun ganz traditionell auch Erfolg gehabt.
Es ist ein tolles Gerät, was Du da zum Lackabziehen kennst. So etwas habe ich noch nie gesehen.

Leider bin ich etwas erkrankt und darf nicht mehr am Boot basteln. Sobald ich wieder fit bin, geht es weiter.

Ich kann aber die Zeit zum planen nutzen.


Viele Grüße und bis bald
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  #35  
Alt 02.11.2016, 19:46
ferenc ferenc ist offline
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Hallo Ranax,

zunächst mal gute Besserung. Ich habe gelesen, das du Polyester Feinspachtel verwenden möchtest, der ist für den Unterwasserbereich nicht geeignet.
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  #36  
Alt 02.11.2016, 20:13
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Ranax Okrongli Ranax Okrongli ist offline
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Hallo und vielen vielen Dank.
Ja, da sagst du was,... Feinspachtel,...

Nein, ich mag den auch nicht. Ich habe da aber die Theorie, das dünne Schichten von max 2mm nicht ganz soo schlimm sind. Grundvoraussetzung ist zweifellos, das am Ende eine Abschlussbeschichtung mit dem wasserdichten Gelcoat bzw Topcoat aufträgt.

Diese, meine Weisheiten, oder Vermutungen, habe ich mir lediglich aus Kenntnissen der Oldtimer Kfz-Restauration zusammen gereimt.

Den Feinspachtel will ich deshalb benutzen, weil er sich besser glatt schleifen lässt als GFK Faserspachtel. Ich denke halt, dann könnte der anschließende Topcoat Auftrag glatter und formechter aussehen.

Wie sieht das aus ? Ist etwas Spachtel unter dem Topcoat der Kardinalsfehler schlechthin? Noch hab ich nicht angefangen.

Viele Grüße und vielen Dank
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  #37  
Alt 02.11.2016, 21:07
ferenc ferenc ist offline
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Mit Topcoat das ganze Boot habe ich jetzt nicht erwartet. Ist auch in der Verarbeitung auf so großen Flächen nicht einfach und die Haftung ist auch nicht so gut, wie es nass in nass bei der Produktion erreicht wird.

Hast du dich mal mit Lackierung auseinander gesetzt? geht auch gut mit der Rolle und mit dem Pinsel verschlichten.

Der Feinspachtel ist immer ein "weiches" Material, welches unter einem Harten Material zu Problemen führt.

Du hast ja noch Zeit und es sind hier gute Berichte darüber.
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  #38  
Alt 17.11.2016, 18:15
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Ranax Okrongli Ranax Okrongli ist offline
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Hallo,

mit Autolack lackierte Boote sehen für mich immer ganz klar obersuper aus.

Sie glänzen schön, und viele Farbtöne sind möglich.
Für eine Lackierung mit Autolack wäre ich gerüstet und wäre erfahren.

Das Ding ist aber das:

Ich kann leider auch nach 10Jahren nicht so gut Boot fahren, immer wieder habe ich beim Anlegen Stegkontakt; gerade bei Seitenwind, geschlossenem Verdeck und Regen oder eben defekten Motoren.

In der Vergangenheit habe ich bei meinen Fahrkünsten beobachtet, das der Autolack schnell häßliche Kratzer bekommt und das gefärbte Topcoat es besser verträgt. Es ist dicker und Schrammen lassen sich auspolieren.

An Autos habe ich beobachten können, wie problematisch es sein kann, wenn Kunststoffteile lackiert werden müssen. Es kommt vor, das dem Autoack Additive zugesetzt werden müssen, damit der 2K-Autolack nicht vom Spoiler abplatzt.

Ich bin da vermutlich Old School und auf Grund meines Alters meide ich Innovationen wie Additive und "Wundermittel". ( Altersstarrsinn)


So wie ich die GfK Verarbeitung verstanden habe, wird beim Bootshersteller zunächst GELCOAT in die Form gespritzt. Dann gehts mit GFK Harz (+Matte) weiter.
Wenn aber später von Aussen aufgetragen wird soll : TOPCOAT verwendet werden.

Also, so hab ich es gelesen.

Das Topcoat sich nicht gut mit dem Untergrund verbindet , finde ich bei Google so nicht dokumentiert. Da bin ich geneigt den Herstellern zu glauben. Oder? Ist Topcoat eh Mist, ..? Das Stiefkind des Gelcoat?
Soweit ich weiss, entscheidet der Parafinanteil im Gfk darüber, ob es eine Decklage oder nur ein Zwischenstop ( dauerhaft klebrig) ist.

Ich habe Topcoat zum ersten Mal an meinem Hille BMW eingestetzt, als ich den Heckspiegel erneuerte und für große Aussenborder nutzbar machte. Da ließ sich das Topcoat super verarbeiten und hielt super.
So kam ich darauf, mein nächstes Boot komplett mit gefärbten Gelcoat zu überziehen.
Ich möchte eine dicke Schicht draufziehen, und dann, wenn trocken, in die Endform schleifen und letztlich polieren.

Quasi SCHLEIFLACK .

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  #39  
Alt 22.11.2016, 12:39
HM14 HM14 ist offline
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Würde ich nicht machen, das Gelcoat dick auftragen und dann schleifen. Glaube nicht, dass du den ursprünglichen Glanz wieder herkriegst durch Polieren.
Habe schon mal ein GFK-Boot mit 2K Autolack gespritzt. Hat super gehalten. Auch gewalzt hab ich den Lack schon, geht auch gut. Wird halt nicht so glatt. Genauso hab ich schon Topcoat aufgewalzt. Hat auch sehr gut gehalten und der Glanz war ok.
Wichtig ist, dass der Untergrund absolut glatt und fettfrei ist. Ich hab immer alles zuletzt mit Aceton oder Spiritus abgerieben damit alles ja fettfrei ist.

Geändert von Skibsplast (23.11.2016 um 07:25 Uhr) Grund: Werbung entfernt
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  #40  
Alt 26.06.2018, 10:41
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Ranax Okrongli Ranax Okrongli ist offline
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Hallo, nach längerer Krankheit bin ich nun an die Tastatur zurück gekehrt. Ich habe am Boot ein ganzes Stück weiter gemacht.
Ja, das mit dem Gelcoatauftrag auf dem Deck habe ich sein lassen und doch nur lackiert. "Nur" ist gut, es hat eine Menge arbeit gemacht, den Bug in Form zu bringen.
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  #41  
Alt 26.06.2018, 10:46
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schick geworden.

Gruß René
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  #42  
Alt 26.06.2018, 10:51
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In der Tat. Hut ab vor allem vor deiner Ausdauer.
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  #43  
Alt 26.06.2018, 10:59
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Die Lackierung ist Matt Weiss, da ich zum Lackieren keine Lackierkabine oder einen sauberen Raum habe. Matt Weiß ist einfach zu lackieren.

Zunächst habe ich Spritzspachtel in Grau aufgetragen, geschliffen, dann Grundierung(Filler) in beige, und letztlich da nn das Matt Weiß. So konnte ich trotz zu schwacher Beleuchtung gut sehen wo ich gerade lackiere. Weiß auf Weiß könnte ich nicht sehen.


Nach der Lackierung nun, baue ich den Fußboden ein. Damit eine leichte 12mm OCB Platte ausreicht, baue ich Streben in den Boden. So verteilt sich die Last, wenn ich drinstehe. Damit ich die Bilge auch später noch inspizieren kann, mache ich den mittleren Streifen des Bodens (über der Kiellinie) als eine zuschraubbare Klappe.


Aus Pappe entwerfe ich dann meine Windschutzscheibe. Sie soll das Gesicht des Bootes sein
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  #44  
Alt 26.06.2018, 11:22
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Ranax Okrongli Ranax Okrongli ist offline
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Die Windschutzscheibe lässt mir leine Ruhe. Ich finde meine Pappscheiben gruselig und altbacken. Also baue ich noch ein Papiermodell und entwickele eine Form die mir gefällt aber dennoch auch einfach zu bauen geht. Nun soll die Windschutzscheibe auch nicht viel kosten. Ich benutze also günstigstes Alu U Profil, Gummi U Profil und recht weiches 3mm Acrylglas o.ä.


Leider muss ich das gelieferte Alu U Profil nacharbeiten. Gummi und Scheibe klemmen viel zu eng im Alu U Profil. Die Nut muss von 6mm auf 6,5mm vergrößert werden. Der Grund ist die Maßtolleranz Mittel, nach der der Aluhersteller geferigt hat. Da zählt für ihn jedes Zehntel kleiner für den Gewinn.


So habe ich mir einen Helling für das U Profil gebaut. Ein Brett und 2 Leisten. Damit kann ich das U Profil fixieren und dann Bearbeiten.


Ich schäle das U Profil mit den Führungsfasen eines 6,5 mm Bohrers auf. Dabei soll die Maschine etwa mit 60° gekippt bewegt werden. So erreicht man auch den Grund des U s. Damit das U Profil auch unten im Grund 6,5mm hat, habe ich einem 6,5mm Bohrer die Spitze flach abgeschliffen. Mit ihm fräse ich den Nutgrund aus. Dabei halte ich die Maschine dann senkrecht.


Ich habe immer eine ganz langsame Drehzahl benutzt !!!



Das Entgraten, bzw Anfasen des Alu brachte dann das gewünschte Aussehen
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Alt 26.06.2018, 11:38
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Soweit klappt nun das Verfahren, in das Alu U Profil das Gummi mit der Scheibe einzustecken. Super. Nun mache ich mir gedanken um eine spätere Befestigung der Scheibe. Hm. -- Zunächst fällt mir da nix ein, doch schließlich entscheide ich mich dafür 0,8mm Edelstahlblech zu benutzen, was noch vom Autoschweißen übrig ist. Aus dem Blech knicke ich einfach einen 4cm breiten Blechstreifen längs der Mitte. Genau in dem Winkel, in dem die Seitenscheiben nach hinten weggehen. Oben an den Edelstahlwinkel schweiße ich ein U Blech aus VA an, was die Front und Seitenscheibe umfasst und miteinander verbindet.
Das untere Ende des Winkels erhält eine M5 Schraube angeschweist, die durch das Deck gehen soll. Mit Ihr wird dann die Scheibe an das Boot gepresst.
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Alt 26.06.2018, 11:50
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Standard Wax Sprint Senior Verdeckbau

Nach so viel Arbeit möchte ich mir ein Bild bauen und lege roten PVC Fußboden erstmal grob rein.

Na ja schön und gut, aber noch kann es ins Boot regnen.



Ich brauche also noch ein Verdeck


Also kaufe ich günstig 22mm Alurohr AlSi 0,5. Es wird als "schlecht zu biegen" angeboten. Wie beim Aluprofil auch, hat der Händler keine Ahnung welches Alu genau er da hat.



Ich fülle das Rohr mit Vogelsand und biege es um eine Hantelscheibe aus besseren Zeiten. Wichtig ist, das das Rohrende beim Biegen durch eine Buchse o.ä. von hier 22mm gehalten wird. Es ließ sich prima kalt biegen.
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Alt 26.06.2018, 12:34
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Ich plane das Dach, da frage ich meine Freundin, ob sie vielleicht Ideen hat, die mich unterstützen. Ja, Stehhöhe sollte es schon sein.- So baue ich wieder ein Papiermodell und komme zum klaren NEIN, das geht nicht. Es wird viel zu hoch und sieht am Ende wie ein WC Häuschen aus und will bei Wind umfallen. Wir einigen uns dann auf 172cm Innenhöhe, da kann Sie stehen.-Ich nicht.-


So stelle ich nun Stühle ins Boot mit senkrechten Brettern dran. Sie sollen die gerade fertig gebogenen Alurohre dort fixieren, wo ich sie dann beim Dach gern hätte. Auch die richtige Position vom Verdeckbeschlag am Bootsrumpf will ich so ermitteln.
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Alt 26.06.2018, 19:27
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Das Gestänge und die Position sind mir nun theoretisch klar und ich kann den Stoffbedarf errechnen.

Hm, und welches Material?

Da finde ich viel günstige Angebote, meist 1,50m breit, jedoch in Farben, die mir nicht gefallen. Rot,blau,.... Das begeistert mich wenig.



Da ich das Dach nur benötige wenn es gerade mal regnet und nicht um es monatelang im Hafen zu benutzen, mache ich nun alles anders.



Ich entscheide mich mutig für Polyester600d in schneeweiß. Polyester 600d ist das Zeug aus dem zB zT Outdoorjacken (Bomberjacken) hergestellt werden. Das "D" bedeutet das eine Seite mit einer Art Gummierung überzogen ist, was das Zeug wasserdicht machen soll. So investiere ich für 5 lfm in 1,50cm Breite fast 38€.

Das hatte das Alu Verdeck Gestänge auch etwa gekostet.

Da ich nicht viel Geld habe, möchte ich das Verdeck aus dem Besten Garn nähen was es gibt. Da kann ich mir keine Sparsamkeit leiste. Ich bekomme für ca 30€ ein Nähgarn was innen aus einer Art hochfester Nylonlitze besteht die von Baumwolle mit quelleigenschaften ummantelt ist. Dadurch dichtet das Garn die Stichstelle ab.
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Alt 26.06.2018, 19:52
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Das Polyester 600d ist nun per Post gekommen und mein Herzschrittmacher gerät in den roten Bereich! Lausig und mit Widerwillen verpackt liegt das Praktikantenwerk vor mir. Die Stoffrolle wurde lediglich mit Frischhaltefolie umwickelt und der Versandaufkleber sollte dann die Verpackung zusammen halten. Also schreibe ich den Verkäufer nett an. Der reagiert so abweisend und ignorat, das ich die fehlenden Seitenteile wo anders bestellen werde.



Den Stoffstreifen der also 5m lang und 1.50m breit ist plane ich einmal längs über das Boot zu legen. Vorn an der Scheibe habe ich dann eine V Form und am Heck soll s gerade enden. Daher fange ich damit an den Stoff so umzuschlagen, das er den Winkel meiner Frontscheine hat. Damit das Klappt ist es für einen Schneiderlehrling legitim doppelseitiges Klebeband einzusetzen.



Zum Nähen benutze ich eine gaanz alte Neckermann Nähmaschine aus den 70ern mit sehr schwachem Motor vom Sperrmüll. Darin eine 100er Nadel für den dicken Faden.



Alle Probenähungen verlaufen spitze. Das liegt meiner Meinung nach am Material. Es lässt sich super nähen. Das hätte ich so nicht gedacht. Das Material fühlt sich doch sehr sehr stabil an.


Beim nähen stelle ich schnell fest, das man eine ganze Menge Platz benötigt. Und die Ruhe sich alles erst richtig hin zu legen. Es dauert halt. So habe ich gelernt, das das eigentliche Nähen an der Nähmaschine die wenigste Zeit braucht. Die meiste Zeit brauchte ich für das Aufwickeln des Stoffs und das Heften mit Nadeln. Das eigentliche Nähen geht sogar recht schnell.
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Auf den letzten Bildern war auch eine Schablone aus Packpapier zu sehen. Ich liebe Schablonen und damit ich die Seitenteile auch hinkriege mache ich mir aus grünem Verpackungsmaterial welche für die Seitenteile.

Dann bestelle ich wieder 8m Polyester 600d für ca 58€. Jedes Seitenteil hat etwa 4m Länge. Die Seitenteile sollen am Rand unter das Dachteil geschoben werden, damit das Wasser garnicht in die Naht laufen kann.



Oh weh, da fällt mir auf, mein Gestänge braucht noch 2 Taschen um die Gestängerohre am Dachhimmel zu fixieren. Bisher positioniert eine Leine, mit dem Gestänge verknotet und nach vorn und hinten abgespannt meine Dachrohre.

Ich kaufe also 2 First Class Zahn-Reißverschlüsse der Firma YKK und zahle für 2 Stück ca 25€. Ich nähe an die reißverschlüsse rechts und links 10cm breite Streifen an. Es klappt klasse. Die Reißverschlüsse sind 4cm !! breit , 1m lang und lassen sich klasse nähen.

Diese zwei Reißverschlußnähereien nähe ich nun dort quer über das Dach fest, wo die Rohre saßen und fixiert werden sollen.
Zwischendurch spanne ich immer wieder den Stoff auf s Boot. Ich habe große Angst etwas zu übersehen.
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