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| Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
04.02.2004, 18:26
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Gelenkwelle
Hallo zusammen!
Da mir mit meinem Problem in der Rubrik "Motorboot-Technik" nicht so recht weiter geholfen werden Konnte, möchte ich es hier noch mal versuchen. Um was es mir geht, ist dort ja nachzulesen. Zusätzlich möchte ich meine Frage noch verallgemeinern: Welche Hersteller von Gelenkwellen sind Euch bekannt, wo man mal nachfragen könnte? Bekannt sind mir schon folgende: Vetus, Phyton-Drive, Centa Mit Hoffnung auf hilfreiche Tips und schönen Grüßen! Dennis 
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#2
04.02.2004, 20:03
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google mal mit "gelenkwellen".
es gibt eine menge alternativen im industriellen bereich und im farhzeugbau. eine firma die ich kenne heist zb. GWB (gelenkwellenbau), die machen einem die dinger aus standardmodulen nach maß. ich habe vor, mir eine gelenkwelle aus dem automobilbereich zu modifizieren (von einen fronttriebler mit quermotor die kurze seite nehmen. nachdem selbst ein vw golf heute leicht über 100 kw kommt und die gwelle für dynamische lastwechsel ausgelegt ist, müsste das für den fast statischen betrieb im boot dicke reichen. wenn die gwelle zu lang ist, ganz einfach ein stück raussägen und bei einer gelenkwellenfirma wieder stumpf zusammenschweißen lassen. die haben spezialmaschinen dafür, das geht ohne festigkeitseinbuße. holger
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jack of all trades - master of none
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#3
04.02.2004, 20:33
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gelenkwelle
Danke für den Tip!
Ich habe mir auch schon ein Angebot einer Gelenkwellenbude machen lassen.400 Euro! Mit dem Preis könnte ich leben! Aber  as ist dann eine Kardan-Gelenkwelle, die zum Einen durch das Schiebestück etwas länger ausfällt und zum Anderen der Drehschwingungsdämpfer fehlt,wodurch sie letztlich noch einmal teurer und länger wird. Die Variante habe ich ersteinmal auf Eis gelegt, da das Problem mit dem" selbsttragenden" Schwingungsdämpfer auch noch nicht gelöst ist.Bei Autogelenkwellen würden die nicht fliehkraftgesicherten Fettmanschetten bei 5000 U/min sicher sofort oder später durch die gegend fliegen. Alles nicht so einfach! MfG! Dennis
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#4
04.02.2004, 21:08
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Moin,
Dennis, wieso fällt mir es jetzt erst ein. Hast du schon mal überlegt ne Hardyscheibe testweise einzubauen?? MfG K-H
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#5
04.02.2004, 22:08
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hi dennis,
versuch es mal bei: http://www.elbe-gelenkwellen.de/html/home.html ich selbst habe mich für eine AQUADRIVE entschieden.
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#6
04.02.2004, 22:13
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gelenkwelle
Hallo Apiroma!
Ja, hab ich! Aber EINE Hardyscheibe ist eine vereinfachte Variante. Da ich nun schon soviel ohne durchgreifenden Erfolg dran rumgabastelt habe, will ich nun auf jeden Fall Nägel mit Köpfen machen! Mein Idealziel ein weich stehender, propellerschubfreier Motor mit Drucklager zum Bootsrumpf, weil ich etwas einbauen möchte, wo ich denke- eine technisch möglichst optimale Bauart gewählt zu haben. Weil: wenn schon wieder bauen, dann endlich mal was Echtes! Grüße! Oh noch ne Antwort! Besten Dank IBO !
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#7
05.02.2004, 14:23
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Klar, nach den Versuchen würde ich dies auch in Erwägung ziehen.
Viel Spaß P.S. Hast du noch die Fotos gemacht, würden mich interessieren.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#8
05.02.2004, 14:27
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Schau auch mal auf www.bootsmotoren.de
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#9
05.02.2004, 16:19
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fotos
Hab jetzt zwei Fotos gemacht. Krieg die jetzt natürlich nicht ins Forum, weil-zu groß! Hab kein Programm um sie kleiner zu machen! Muß das Problemchen jetzt ersteinmal hinkriegen!....Bis dahin: "Bitte warten,...bitte warten,...bitte warten.....
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