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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Notstrom im Wohnhaus
Hallo Leute
Die Tage sind kurz. Die Arbeit ist wenig.... und schon kommt man auf komische Gedanken Ich bin zwar kein Freund von Weltuntergangs-Theorien und rechne jetzt auch nicht gleich mit dem Schlimmsten..... aber so ein "bisschen Kriese" kann ja doch schneller kommen als gedacht... und wenn in diesem Zuge das Stromnetz weniger stabil laufen sollte als es das aktuell tut....dann wäre ein wenig mehr "Unabhängigkeit" sicher kein Nachteil. Deshalb hier mal ein paar Fragen an die Fachleute: Folgende Gegebenheiten habe ich: Wärmepumpe mit 14,5kw ( davon aber sicher auch en fetter Batzen für die elektrischen Not- Heizstäbe ) Verbrauch ca. 4500kw/h pro Jahr WEIL ich auch noch einen Kamin habe, der über Wärmetauscher die Wärmepumpe unterstützt ( soweit er befeuert wird ).ABER: das funktioniert natürlich nur, wenn die Pumpen laufen....und das tun sie nur mit Strom. (230V) Stromverbrauch im restlichen Haus rund 8000 kwh/ anno. Solar und PV habe ich NICHT. Aber ich habe ein eine entsprechende Verkabelung vom Keller bis aufs Dach schon verbaut. Dachflächen sind zu rund 20% nach Süden ausgerichtet. Platz im Keller ist mehr als ausreichend vorhanden. Nun meine Frage: Wie weit ist die Speichertechnik für Solarstrom ??? Sprich Akku im Keller, PV auf dem Dach? In der Praxis brauch ich ja die Wärmepumpe primär im Winter... wo in der Regel nur wenige Sonnenstunden zusammen kommen . Wie groß müsste da eine PV-Anlage sein? 1.Wie groß müsste der Akku sein ???? 2. Wie sicher ist das ???? 3. Gehen 100% Abdeckung des Strombedarf im Winter überhaupt über Akku/ PV Technik???? 4. Ist das am Ende noch bezahlbar ??? 5. macht ein Notstrom-Diesel im Keller ggf. mehr Sinn? 6. Wenn ja... wie groß müsste der sein ? 7. Was braucht so ein Ding an Diesel pro Tag ??? 8. Wie sieht das mit der sensiblen Technik im Haus / Heizung aus??? mach ich da mit einem grobschlächtigen Notstromaggregat am Ende mehr kaputt als gut ? Bzw. auf was wäre da zu achten ? 9. Hat jemand ggf. so was schon verbaut ????????? Viele Fragen.... ich weiß Aber es ist doch Winter... |
#2
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#3
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Bei einem langfristigen Stromausfall wird es auch schwer werden Wasser, Diesel und alles andere zu bekommen, selbst wenn man selbst noch Strom durch ein Stromaggregat hat.
Alle anderen Versorgungsbetriebe wie Tankstellen, Wasserpumpen und Lebensmittelläden brauchen ebenso Strom, den sie dann leider nicht mehr haben. Einzig um mittelfristige Ausfälle zu kompensieren macht ein Dieselnotstromaggregat Sinn, dann aber auch, nur wenn man einen gefüllten Dieseltank sein Eigen nennt.
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Grüße Richard |
#4
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Zitat:
du verbrauchst mit Wärmepumpe 12500kw/h im Jahr. Und hast noch einen Wassergeführten Kamin der die Wärmepumpe unterstützt. Wieviel Personen leben bei Dir und wie groß ist das Haus wenn ich mal fragen darf? Ich musste jetzt 300 kw/h nachzahlen und ärgere mich kaputt über den neuen höheren Abschlag und weiß noch nicht mal woran ich auf einmal 300 kw/h mehr verbraucht habe........ |
#5
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Zitat:
Was den Strom angeht.... wie gesagt.... Platz ist nicht das Problem. 1000 Liter Tank wäre angedacht. 16.000 Liter wären technisch auch möglich.... aber das ist dann natürlich irgendwann auch eine Kostenfrage. Wenn der Generator am Tag 50 Liter braucht ( was vermutlich eher zu viel als zu wenig ist ) würden 1000 Liter aber ja schon mal für 3 Wochen reichen . Wasser wäre kein Problem. Lebensmittel auch nicht wirklich- zumal man ja am Anfang sicher noch genug bekommt...außerdem wäre das DIE Gelegenheit mal die Kühltruhe zu räubern.....was vermutlich für Jahre reichen wird ...wenn Sie Strom hat
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#6
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Ich hätte noch einen nicht genutzten 20.000l Heizöl Tank im Garten.
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Gruß Jörg |
#8
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Zitat:
Herd ist im übrigen GAS. -Aber über Flasche NICHT über das normale Netz Kalte Küche wollte ich vermeiden. Wassergeführt ist im übrigen auch nicht ganz richtig. Der Kamin hat einen Wärmetauscher im Abgasstrom verbaut. Die Leistung liegt hier etwas unter dem eines wasserführendem Kamin. Nämlich bei nur rund max 5 kw Leistung ( bei rund 14 kw Kamin-Leistung ) |
#9
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Zitat:
Der sollte doch im Idealfall als "Sand-Lager" umfunktioniert sein , oder
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#10
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Die Region wo ich wohne war ja vor ein paar Jahren im Winter für mehrere Tage Stromlos, Münsterland. Wir selber hatten zum Glück nur etwa 20 Stunden. Alle alten Kerzen verbraucht, auf dem Grill auf der Terrasse gekocht und ordentlich den Kamin angefeuert.
Und dann unter die warme Decke verkrümelt
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Gruß Jörg
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#11
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Ne der ist sogar noch zugelassen, die Angebote zum stillegen haben uns noch nicht überzeugt, da ist der TÜV momentan selbst auf Dauer günstiger
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Gruß Jörg
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#12
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Jeder muß ja mal mit irgendetwas anfangen
Wie gesagt.... die Tanks wären nicht das Problem. Das würde ich so auslegen, dass es für 4 Wochen reicht. Wovor ich Respekt habe ist die Tatsache, dass heutige Elektronik-Bauteile wie FUs, Prozessoren, etc. die ja quasi überall verbaut sind mit einem Wald und Wiesen-Aggregat schneller Schaden nehmen , als einem lieb ist. Sprich: Wenn der Generator nicht rund läuft, dann habe ich doch vermutlich auch schnell ein Problem mit der richtigen Spannung oder Frequenz. Und bei solchen Dingen sind doch viele elektronische Bauteile recht empfindlich.... wie bekommt man so etwas in den Griff? Auf was muß man da achten, wenn man nach entsprechenden Aggregaten sucht ? |
#13
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Also da bin ich der völlig falsche Ansprechpartner, sorry.
Aber da werden sich bestimmt noch ein paar Auskenner melden.
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Grüße Richard
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#14
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Zitat:
Ich habe die Minilösung für kleinere Ausfälle: ein Honda 20i versorgt mein gesamtes Haus im Notmodus und Sprit für 2-3 Tage habe ich immer bereit.
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Gruß Ewald
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#15
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Es gibt welche mit Inverter und welche ohne. Ohne Invertor brauchst du eine stabile Drehzahl, dafür bekommst du die sauberste Sinusfrequenz, die du dir vorstellen kannst. Inverter ist mehr oder weniger drehzahlunabhängig, kann zum Beispiel auch bei wenig Last deutlich langsamer laufen, dafür ist die Sinuswelle immer künstlich erzeugt und die Qualität von den vorhandenen Bauteilen abhängig
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon |
#16
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Wenn man da an den Zusammenbruch der Zivilisation denkt und vorsorgen möchte würde ich da eher auf alte Technik setzen. Am besten was mit alten Daimler Diesel. Die sollte man immer zum Laufen bekommen. Die Om615 wurden doch auch in Kraft Wärme Anlagen für den Heimgebrauch verbaut
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Gruß Jörg |
#17
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Zitat:
Wenn ich jetzt von Anschlusswerten von 14 KW für die Heizung ausgehe und nebenbei noch das Haus halbwegs am Laufen haben möchte .... dann brauche ich sicher eine Anlage im Bereich 10 bis 12 kw. Oder ist das übertrieben ??? In diesem Leistungsspektrum habe ich keine Inverter gefunden. Und NSA gibt es ja für viele Einsatzzwecke. Ob Feuerwehr, Krankenhäuser, BW , etc..... das sind doch nicht alles Inverter, oder ? Wie machen die das ? |
#18
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Ne, im Gegenteil. Inverter macht wohl nur richtig Sinn, wenn du kleine Lasten, auch deutlich unter Generatornennlast, haben willst. Dann fährst du die Drehzahl runter, und der Inverter macht wieder die richtige Frequenz daraus.
Die großen Notstromanlagen dürften alle ohne Inverter laufen Zitat:
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon
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#19
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Großer Diesel und Generator. Habe so ein Teil mal mit 1MW in einem Container eingebaut gesehen. Gehörte einen Fahrgeschäft Betreiber. Die wurden immer zur Unterstützung genommen wenn an der Festwiese nicht genug Leistungen für sein Karussell zur Verfügung stand. Der brauchte damals ( vor LEDs ) etwa 1MW für den Antrieb und 1,5MW für das Licht
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Gruß Jörg |
#20
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Zitat:
Aber es reicht ja schon, wenn wir im Zuge von Überlastungen des Netzes in Knotenpunkten erhebliche Schäden bekommen.... wenn dann für ein paar Tage der Strom weg bleibt, möchte ich einfach nicht auf dem Trockenen / Kalten etc. sitzen. Sollten sich schwerwiegendere Probleme ergeben.....dann ist es sicher sinnvoller das Land zu verlassen, als auszuharren..... aber wie gesagt.... darauf ziele ich ja nicht ab. Unterm Strich soll es eine solide Lösung sein, bei der die bestehende Technik keinen Schaden nimmt |
#21
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Also mit PV-Anlage und Speicher im Keller wirst Du es in unseren Breiten nicht schaffen autark zu werden. Es gibt genügende Wintertage (bzw. gab .... dieser Winter beweist das Gegenteil) wo Du schlicht und ergreifend NICHTS vom Dach holst. Sei es weil es wg. Hochnebel nicht Tag wird, oder weil Du Schnee auf Deiner PV-Anlage liegen hast.
Also wirst Du um ein Stromaggregat nicht umhin kommen. Ich für mein Teil habe eine PV-Anlage und auch ein Stromaggregat .... allerdings ein kompaktes Benzingerät mit 3,5kW Leistung, da mir die Dieselaggregate zu teuer sind. Ich hab für ca. 2 Wochen Spritvorrat verfügbar, ggf. kann ich mich ja auch noch am Tank vom Boot bedienen ... dann reicht´s länger. Einspeisen erfolgt noch über Kabeltrommel, aber hier stelle ich auf einen sog. Einspeiseverteiler um, dann geht´s komfortabel. Mir ist bewusst, dass die Leistung nicht den kompletten Bedarf im Haus abdecken kann, aber es reicht Dicke aus um die Heizung, die Kühl-u. Gefriergeräte, die Beleuchtung zu betreiben. Bei längerem Stromausfall wirst Du, mangels Wasser, keinen Geschirrspüler / Waschmaschine betreiben. Und die Bratenröhre am Herd bleibt aus, dann gibt´s zu dieser Zeit halt keinen Truthahn. Ich kann also, mit geringen Einbussen, halbwegs komfortabel einen BlackOut überbrücken ..... Wenn der Strom länger ausbleibt (>3 Wochen) haben wir sowieso ganz andere Probleme, denn dann wird das Deckmäntelchen der Zivilisation schnell gegen das Recht des Stärkeren getauscht und wir würden Plünderungen usw. erleben. Gruss Gerhard
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#22
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12500kWh Strom ... plus Kamin und Gasherd.
Vielleicht mal einfach gucken was man im Notfall wirklich braucht und was nur Luxus ist. Bei dem Verbrauch ist eine Menge Luxus dabei. Du kannst ohne Strom mit Gas kochen. Guter Anfang. Strom brauchst du im Notfall für ein bisschen Licht, Handy und Radio. Da tun es für ein paar Tage eine volle Powerbank für das Handy und eine Packung Batterien. Da du eh schon Flaschengas für den Herd hast 2 Gasöfen aus dem Campingbereich die ohne Strom laufen damit es nicht so kalt wird im Haus, keine Wasserleitungen einfrieren etc.. So viel so kalte Wintertage hat's in unseren Breiten nicht. 20l Sprit für's Auto in Reserve schaden sicher auch nicht. Genauso die Kiste Bier im Keller - Grundnahrungsmittel halt. Wenn du Luxus willst und das Leben so weiter gehen soll wie sonst auch ist der Aufwand erheblich höher. Vernünftige Notstromlösung für deinen Stromverbrauch ist ein netter 5stelliger Betrag. Solar, Akkus, Generator, Akkus wollen regelmäßig benutzt werden und halten nicht ewig, genauso wie ein Generator, ...
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#23
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Zitat:
Danke für den Link!!! Hast Du mit dieser Variante Erfahrung? Schade ist nur....dass ich auf der Seite leider nicht viel mehr machen kann, als das Ding gleich zu bestellen |
#24
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das blöde ist ja, das eine PV ohne Netzspannung auch nicht liefert. Ich habe auch ein Aggregat um häufigere Stromausfälle die wir haben zu überbrücken. Ich kann am Sicherungskasten umschalten, muss dann aber ziemlich genau sehen welche Geräte laufen dürfen, weil der Geny nur 3Kw max liefert.
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Grüsse Wolf https://youtu.be/1nVDhYoYcqw?fbclid=...3FT_C1eHkOrkz0 https://www.youtube.com/watch?v=Xi4STXO9mnA |
#25
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon
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