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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #1  
Alt 22.11.2017, 22:06
Pro Pro ist offline
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Hallo leute.
Ich Spile seit einiger Zeit mit dem Gedanken mir ein Boot zu bauen
Es geht nicht darum sich dabei Unsummen an Geld zu Sparen oder sowas in der art auch die bauzeit darf gerne einige jahre betragen.
Ich arbeite sehr gerne an solchen sachen und langsam wird es mal wieder zeit für ein neues projekt.

Also ich würde mir ein Boot mit übernachtungsmöglichkeit wünschen, platz zum Angeln und es ab und an mal gerne in Kroatien fahren.

darum bin ich der meinung das hier wäre das richtige
http://www.glacierboats.com/

in dieser Ausführung.


Und jetzt meine Fragen:

Kann ich diese boot in deutschland so einfach zulassen oder gibt es da Probleme?

Ist diese Stitch and Tape bauweise das selbe wie Stitch and Glue?

Ist es wirklich so "einfach" zu bauen das man es als guter handwerker schafft?

was schätzt ihr welche kosten auf mich zukommen ?

ist es möglich das das gewicht von ca 1250 kg erreicht wird ohne motor? ( da es mit trailer maximal 2,2 tonne haben sollte)

und Welche holzart sollte ich für den bau verwenden und wo kann ic hdiese bekommen? Die selbe frage nochmal für das epoxy?

So ich nun glaub ich sind alle fragen gestellt und ic hdanke euch shconmal für die antworten

Geändert von Pro (22.11.2017 um 22:32 Uhr)
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  #2  
Alt 22.11.2017, 23:35
Benutzerbild von hein mk
hein mk hein mk ist gerade online
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Moin
Wirklich viele Fragen.Aber zum Thema Zulassung nur so viel:Ausser auf Sondergewässern wie dem Bodensee oder trinkwassertalsperren z.b. gibt es in D keine Zulasungsordnung für Sportboote egal ob Eigenbau oder gekauft.Für Binnenwasserstrassen müssen Sportboote der angepeilten Größe aber regestriert werden und eine amtliche Regestriernummer erhalten und auch fahren.Auf See- und Seeschifffahrtsstrassen entfällt auch diese Regestrierpflicht,da kann man eigentlich einfach mal so loßdümpeln,aber es gehört zum guten Ton wenigstens Heimathafen und Bootsnamen an das Heck zu pinnen.zwar gibt es auch hier verschiedene Möglichkeiten sein Fahrzeug regestrieren zu lassen,ist aber nicht zwingend mit meinem Boot bin ich auch zwei drei Jahre ohne regestrierung auf der Unterelbe rumgeeiert das habe ich wegen der gelegentlichen Fahrten im Bereich der Binnenschiffahrtsordnung dann geändert.
Mit Zeit, Geld und Bauplatz,Werkzeug,so wie den erforderlichem Können kann man sich fast jedes selbsbaugeeignete Boot bauen,ist ja keine Zauberei.
Gesagt wird aber auch immer:Wer sich nicht zutraut sein Haus weitestgehend selbst zu bauen soll die finger vom Bau eines bewohnbaren Bootes lassen,das ist nämlich so komplex wie ein Haus mit der Erschwerniss,dass es schwimmen können muss und auch bei veränderten schwimmlagen noch weitgehend wasserdicht sein muss,leg mal ein haus 20°auf die Seite dann regnet es überal rein.
Von den Bauweisen mit zusammenbacken/nähen und überlaminieren halte ich persönlich nicht viel,aber viele Selbstbauer kommen da mit zu guten Booten die wohl auch einige Zeiten überdauern.
gruss hein
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  #3  
Alt 22.11.2017, 23:40
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huebi huebi ist offline
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Da hast Du Dir ja was Feines ausgesucht!

Wenn ich noch 20 Jahre jünger wäre, würde ich jetzt sagen: Da bauen wir gleich 2 von. Denn das ist genau mein Geschmack!
Hast Du Dir das https://bateau.com/studyplans/DE25Co...od=DE25Cockpit mal angesehen? Oder das http://boatplans.cc/bateau/down-east-cruiser-23/
Der user "monk" https://www.boote-forum.de/member.php?u=10739 baut z. Zt. ein 23-er Down-East-Cruiser, dessen Threat https://www.boote-forum.de/showthrea...ight=down+east kannst Du Dir ja mal zu Gemüte führem.

Zu Deinen anderen Fragen: Es gibt in Deutschland keine Zulassung für Boote, sondern nur eine Registrierung. Genausowenig gibt es einen TÜV (außer auf bayrischen Seen und dem Bodensee), im Grunde genommen kannst Du etwas bauen wie Du willst und damit fahren wo es erlaubt ist. Wenn Dich die Waschpo allerdings mit einer Badewanne und 100 PS-Außenborder auf dem Rhein sichtet, kannst Du sicher sein, sofort aus dem Verkehr gezogen zu werden, und das ist auch gut so!

Stich and glue würde ich auch mit Stich and tape gleichsetzen.

Du must am Anfang nur ein mittelmäßiger Handwerker sein, mit fortschreitendem Bau wirst Du ein guter Handwerker.

Zu den Kosten kann keiner etwas Genaues sagen, es kommt immer darauf an, welche Mittel und Werkzeuge man hat, oder berufsbegleitend "organisieren" kann. Wenn Du alles für den Bootsbau rechtmäßig kaufen mußt, laß die Finger davon.

Die vorgegebenen Gewichte in amerikanischen Bauplänen solltest Du mit Vorsicht zur Kenntnis nehmen, Du wirst beim Bau immer mal eine zusätzliche Verstärkung einbauen und etwas dicker laminieren, da kommen schnell mal 10-20 % Gewicht dazu. Außerdem hast Du sicher vor, Einbauten (Herd, WC, Kühlschrank, TV, uvm.) vorzunehmen, von denen der Konstrukteur nichts wußte.

Der Holzhändler in Deiner Nähe hat vielleicht Bootsbausperrholz AW 100 in der notwendigen Dicke und Menge auf Lager, aber da kann man das Internet befragen und Preisvergleiche anstellen. Für nicht sichtbare, bzw. beidseitig laminierte Teile ist das ebenfalls AW 100 verleimte Lauansperrholz eine preiswerte Alternative.
Für Kunstharze und Glasfaser kann ich nur einen Anbieter nennen https://www.timeout.de/verbundwerkstoffe/epoxidharz ,der ist auch hier im Forum aktiv, aber seinen Nickname habe ich doch nicht vergessen: https://www.boote-forum.de/member.php?u=9382
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Geändert von huebi (23.11.2017 um 00:12 Uhr) Grund: Nickname doch nicht vergessen!
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  #4  
Alt 23.11.2017, 00:03
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Guude wie,

hier ein Link für Tolman Boote die die die Vorläufer der Glacierboats sind !
Viele Bilder und Baubescheibungen und auch Reiseberichte in den Unterforen.

Herr Würfel Hamburg hat ein Tolman Skiff gebaut und eine Ostseereise damit gemacht.
http://www.boote-magazin.de/reviere/...te/a19757.html

mfG
Schambesboot

guggste hier: http://www.fishyfish.com/tolmanskiff.html

Geändert von Schambesboot (23.11.2017 um 00:36 Uhr)
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  #5  
Alt 23.11.2017, 00:10
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Heimfried Heimfried ist gerade online
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Glacierboats hat offensichtlich nur den US-amerikanischen Markt im Blick, da, soweit ich das auf der Website sehe, nur Pläne im Imperial-Maßsystem (inches, feet, lb) angeboten werden. Das ist kaum verständlich, da jede ernstzunehmende Software, mit der die Boote konstruiert und gezeichnet werden, die Pläne auf Klick auch im metrischen System (Meter, Kilogramm) auswirft.

Bei den Plänen von Bateau.com, auf die huebi hingewiesen hat, hat man die Wahl, welche Maßeinheiten die Pläne zeigen sollen. Ich habe einen Plansatz von denen und kann sagen, dass das sehr saubere Arbeit ist.
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Gruß, Günter
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  #6  
Alt 23.11.2017, 00:50
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Zitat:
Zitat von Heimfried Beitrag anzeigen
Glacierboats hat offensichtlich nur den US-amerikanischen Markt im Blick, da, soweit ich das auf der Website sehe, nur Pläne im Imperial-Maßsystem (inches, feet, lb) angeboten werden. Das ist kaum verständlich, da jede ernstzunehmende Software, mit der die Boote konstruiert und gezeichnet werden, die Pläne auf Klick auch im metrischen System (Meter, Kilogramm) auswirft.

Bei den Plänen von Bateau.com, auf die huebi hingewiesen hat, hat man die Wahl, welche Maßeinheiten die Pläne zeigen sollen. Ich habe einen Plansatz von denen und kann sagen, dass das sehr saubere Arbeit ist.
Ich kann zu diesem Problem nur eigene berufliche Erfahrungen aus dem Rohrleitungsbau für die chemische Industrie vorweisen.
Kunden aus den Niederlanden u. Belgien haben uns immer wieder Anfragen mit Vorgaben nach dem Imperial-Maßsystem gestellt. Nach rel. kurzer Zeit habe ich mich mit diesem System angefreundet (mein Zweit-hobby "amerikanische Eisenbahnen, insbesonders Dampfloks" war da sehr hilfreich), so konnte ich die letzten Monate bis zur Rente noch einigermaßen nützlich sein.
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  #7  
Alt 23.11.2017, 07:03
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martin1302 martin1302 ist offline
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An das Imperial- Masssystem gewöhnst du dich rasch. Am Besten kaufst du dir auch ein entsprechendes Massband. Zudem, genau nach Plan musst du nur beim Anzeichnen der Sperrholzplatten für den Rumpf arbeiten. Ist der Rohrumpf mal da, musst du beim Innenausbau eh alles zuerst am Rumpf ausmessen und nach diesen Massen bauen.

Wie oben schon erwähnt ist der Tolman Alaskan Skiff, das Vorbild für den Glacier-Skiff. Hierzu kann ich dir dieses Buch wärmstens empfehlen --> https://www.woodenboatstore.com/prod...inghies_skiffs
Das Buch enthält den kompletten Plan, inklusiv der Beschreibung der Arbeitsschritte und auch einiges an Allgemeinwissen über Holz, Epoxyd-Harz, Laminieren, Lackieren, Schleifen, ........
Auf Amazon wird es offenbar nicht mehr neu vertrieben. Der Woodenboat-Store scheint die günstigste Quelle zu sein. Es ist sein Preis aber in jedem Fall wert, selbst wenn du nicht nach diesem Plan baust.

Wenn du auf Google nach Tolma Alaskan Skiff suchst, wirst du duzende intressante Seiten und Bauberichte finden.


Und noch zu deiner Frage "Kann ich so was bauen?". Ja, wenn du:
- einen Beruf mit geregelter Arbeitszeit hast
- halbwegs erwachsene Kinder hast
- eine verständnisvolle Frau/Partnerin die evtl. selber auch ein zeitintensivies Hobby hat, hast.
- nicht noch andere Hobbys, Verpflichtungen, ... die Zeit fordern hast
- der Bauplatz direkt neben deinem Haus oder zumindest sehr nahe von deinem Wohnort ist.
- der Bauplatz/die Werft dir (fast) keine Miete kostet und du somit nicht unter Zeitdruck kommst, weil die Miete mehr kostet als das Boot selber.
Vorteilhaft wäre auch eine geheizte Werft, damit man auch im Winter Epoxy-Arbeiten machen kann. Ansonsten kann man nur von Frühjahr bis Herbst bauen und verbringt, dann viele Tage mit schönen Wetter in der Werft, anstatt draussen.
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Gruss Martin


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Geändert von martin1302 (23.11.2017 um 07:53 Uhr)
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  #8  
Alt 23.11.2017, 09:13
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Moin,

tolles Boot, aber auch eine "sportliche" Aufgabe.

Wenn die Bedingungen stimmen, kann das gut klappen, aber rechne immer auch damit, dass mal was Unvorhergesehenes dazwischen kommt.
Die Bauzeit ist schwer zu kalkulieren, daher kann die "Werftfrage" einen erheblichen Teil der Kosten ausmachen. Auch ist ein Bauplatz in der Nähe gut, weil man dann auch mal Nebenbei was am Boot machen kann, ohne lange fahren zu müssen.

Vom Material her würde ich mir die Pläne (49$ sind dafür ja ein echter Schnapp) kaufen und dann mal eine Aufstellung machen. Dann hast du eine Hausnummer, was sowas mindestens kostet. Rechne aber mit mehr, Beschläge, Fehler, Mehrverbrauch, Motor, Trailer, Farbe, Verbrauchsmaterial (Handschuhe, Pinsel, Schleifpapier, etc, etc) ...

Ich wünsche Dir viel Spaß beim Bau und würde mich über einen Baubericht hier im Forum sehr freuen .

Lieben Gruß

Mio
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  #9  
Alt 23.11.2017, 10:59
Pro Pro ist offline
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Also wie gesagt wenn's mehrere Jahre dauert ist es auch nicht schlimm ich will ja Spaß am Bau haben und noch so schnell wie möglich fertig werden. Eine Platz zum bauen des Rumpfes ist vorhanden beim Pilothaus muss ich dann was anderes suchen weil das hallentor zu niedrig wird. Der aktuelle Bauplätze liegt 300 Meter entfernt von meiner Wohnung. Zum Innenausbau sind mir 2 schlafplätze wichtig und ein separater Raum für ein potta porty eine voll ausgestattete Küche wie zuhause brauche ich nicht. Und worin genau besteht der Unterschied zwischen Birkemultiplex platzen mit aw 100 Verneinung und bootsbausperrholz?
Mfg Michael
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  #10  
Alt 23.11.2017, 12:57
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Zu Stitch & Glue oder Stitch & Tape, zu Epoxyd und Lieferanten und ganz besonders zu den Holzarten ist hier im Forum ganz bestimmt schon mehr als alles geschrieben worden. Einfach mal suchen.

Ansonsten viel Spaß bei der Planung.
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Herzliche Grüße,
Carlos

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  #11  
Alt 23.11.2017, 13:29
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Zitat:
Zitat von Pro Beitrag anzeigen
Also wie gesagt wenn's mehrere Jahre dauert ist es auch nicht schlimm ich will ja Spaß am Bau haben und noch so schnell wie möglich fertig werden. Eine Platz zum bauen des Rumpfes ist vorhanden beim Pilothaus muss ich dann was anderes suchen weil das hallentor zu niedrig wird. Der aktuelle Bauplätze liegt 300 Meter entfernt von meiner Wohnung. Zum Innenausbau sind mir 2 schlafplätze wichtig und ein separater Raum für ein potta porty eine voll ausgestattete Küche wie zuhause brauche ich nicht. Und worin genau besteht der Unterschied zwischen Birkemultiplex platzen mit aw 100 Verneinung und bootsbausperrholz?
Mfg Michael
Moin,

Birke Multiplex ist schwer und Birkenholz ist nicht besonders wasserbeständig.
Der Rest zum Thema Sperrholz ist heiß diskutiert. Die Büchse der Pandora möchte ich hier nicht aufmachen.

Der Preisunterschied ist nicht so riesig. Bei meinem Bööötchen, mit 3 Platten, hätten die Lieferkosten den Holzwert fast überschritten, darum habe ich Birke genommen (war beim lokalen Großhändler zu bekommen). Für die Alder18 werde ich Bootsbausperrholz bestellen, weil ich da mehr brauche und der Versand damit nicht so ins Gewicht fällt.
Für Dein Boot brauchst Du ja noch viel mehr Sperrholz, da wird das ähnlich sein.

Lieben Gruß

Mio
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  #12  
Alt 23.11.2017, 14:43
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Also was ich so an Preisen fürs Holz gefunden habe bin ich etwas stutzig geworden für ne 10ner platte bei ca 65 Euro der Quadratmeter kann das sein ?
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  #13  
Alt 23.11.2017, 15:44
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Moin,

schau mal hier:

http://www.sommerfeld-thiele.de/de/2...reisliste.html

3,10 m* 1,53 m 10 mm AW100, nach Vorschriften des G.L. gefertigt, Okoume durchgehend: 36,30/m² incl. MWST.

Lieben Gruß

Mio
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  #14  
Alt 23.11.2017, 17:02
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Einige hier sind auch mit Okoume AW100 in Industriequalität glücklich geworden und in USA/Alaksa werden die meisten Tolman Alaskan Skiffs und Glaciers Boote wohl mit Spruce gebaut.
__________________
Gruss Martin


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  #15  
Alt 23.11.2017, 18:17
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Hi!

Du weisst schon, dass da ein Außenborder zwischen 140 und 225 PS dran soll und Du allein für den Motor mit Kosten in Höhe von 14 - 20000 € rechnen musst? Wer sich so ein Boot bauen will, der fragt nicht nach den Kosten
__________________
viele Grüße
Blondini

(Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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  #16  
Alt 23.11.2017, 18:19
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schreiner_aus_ob schreiner_aus_ob ist offline
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Ich Spile seit einiger Zeit mit dem Gedanken mir ein Boot zu bauen
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Ich arbeite sehr gerne an solchen sachen und langsam wird es mal wieder zeit für ein neues projekt.

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darum bin ich der meinung das hier wäre das richtige
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in dieser Ausführung.


Und jetzt meine Fragen:

Kann ich diese boot in deutschland so einfach zulassen oder gibt es da Probleme?

Ist diese Stitch and Tape bauweise das selbe wie Stitch and Glue?

Ist es wirklich so "einfach" zu bauen das man es als guter handwerker schafft?

was schätzt ihr welche kosten auf mich zukommen ?

ist es möglich das das gewicht von ca 1250 kg erreicht wird ohne motor? ( da es mit trailer maximal 2,2 tonne haben sollte)

und Welche holzart sollte ich für den bau verwenden und wo kann ic hdiese bekommen? Die selbe frage nochmal für das epoxy?

So ich nun glaub ich sind alle fragen gestellt und ic hdanke euch shconmal für die antworten
Hallo,
ich verkaufe (hier im Forum) gerade die Baupläne für eine 25 Fuß Version von Bateau. Typ Down East Cruiser 25 Long Cabin Version
Ich habe die Pläne vor 8 Wochen gekauft.
Wenn du Interesse hast, melde dich bitte.

https://www.boote-forum.de/showthrea...ghlight=bateau
__________________
Viele Grüße
----------------------
Peter
Heimathafen Grimersum
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  #17  
Alt 23.11.2017, 19:12
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Jap das mit dem Motor ist mir bewusst der trailer wird auch Geld kosten
Natürlich kostet das alles Geld das ist mir schon bewusst aber trotzdem wäre mal nen grober überlick interesannt.

Man baut ja auch kein Haus ohne das man sich über den preis gedanken macht oder
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  #18  
Alt 23.11.2017, 19:19
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Die Bluejackets von Tom Lathrop sind für moderatere Motorisierung ausgelegt.
http://bluejacketboats.com/boats-2/

Und bezüglich Kosten: Für den Glacier Skiff 28’ würde ich 20’000 bis 30‘000 ohne Motor und Trailer schätzen. Für eine Blue Jacket 24‘, 15‘000 bis 25‘000.
__________________
Gruss Martin


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Geändert von martin1302 (23.11.2017 um 19:25 Uhr)
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  #19  
Alt 23.11.2017, 19:20
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Zitat:
Zitat von Pro Beitrag anzeigen
Also was ich so an Preisen fürs Holz gefunden habe bin ich etwas stutzig geworden für ne 10ner platte bei ca 65 Euro der Quadratmeter kann das sein ?
Moin
Klar kann das sein Messerdecks sind teuer zu mal wenn sie durch und durch aus der selben edlen Holzsorte bestehen und echtes Bootsbausperrholz sind.Die nimmt man aber allgemein nicht für den Rumpfbau und schon gar nicht wenn noch übertapeziert wird.Und da stellt sich wieder die Frage welche Festigkeitswerte muss so ein überzutapezierendes Sperrholz haben und welcher Pilzresistenzklasse muss es entsprechen.
Aus meiner Metaller sicht würde ich sagen wenn die Festigkeit keine so große Rolle spielt,dann ist die Pilzresistenzklasse auch unerheblich, weil selbst bei verwendung besten Bootsbausperrholzes bei der beidseitig überlaminierten Bauweise die geringst mögliche Restfeuchte einlaminiert werden muss und eigentlich darf nie ein Fatz Wasser an das eilaminierte Holz kommen,das wird begieriger von dem Holz aufgenommen als man es wieder raus bekommt.
Um noch mal auf die Preise einzugehen,wirklich gutes Bootsbausperrholz hat auch als Schäldeck seinen Preis,man merkt aber den Unterschied bei der verarbeitung,so lassen sich z.B.Die Schnittkanten viel feiner und mit weniger Ausrissen nachhobeln(Hobel muss natürlich scharf und hirnholzgeeignet sein),man hat selten bis gar keine Inneren ansätze die sich beim biegen abzeichnen und die Festigkeit ist auch viel besser.Für mein Holzpacket(Sipo durch und durch)von ca 600kg habe ich 1990 gute 6000DM bezahlt,das wird es heute wohl in Euro kosten u.U.etwas mehr.
gruss hein

Geändert von hein mk (23.11.2017 um 19:34 Uhr)
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  #20  
Alt 23.11.2017, 19:52
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Also erstmal danke für die ganzen hilfreichen Antworten.
Der ganze Bootsbau ist hald Neuland für mich. Darum ich die fragen wegen Holzpreisen usw weil ich vorallem von den unterschieden hier keine ahnunh habe.

und was ich vergesen habe Das boot sollte als 25er maximal 26er gebaut werden was ja laut angabe möglich sein soll.

und um nochmal auf die motorisierung zurück zu kommen es sollten ja 90 bzw 120 ps auch reichen oder nicht?
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  #21  
Alt 24.11.2017, 06:19
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Hi!

90 bis 120 PS sind da irgendwas um die 10.000 €, falls Dir das besser gefällt und ins Budget passt. Ansonsten ist bei diesen Motorisierungen nicht mehr viel mit Holzkompromissen drin. Bei schnellen Gleitern, die richtig in die Wellen hämmern, da sollte es dann Bootsbausperrholz sein und da legst Du für den m² in Okumé bei 12mm Stärke bestimmt mehr als 30 € hin. Ich weiß es nicht genau, weil ich damit nicht baue.

P.S.:

http://www.sommerfeld-thiele.de/de/4...ier-okoum.html

41,17 pro m², um genau zu sein


Ach: und noch eins: Wer so etwas bauen kann, der muss hier nicht fragen. Ein derartiger Bau ist recht komplex und langwierig und mit etlichen Schwierigkeiten gepflastert. Guck Dir mal den Tröd von Holger Monk hier im Forum an, da bekommst Du eine Ahnung, wie lange so etwas dauert:

https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=68159


Und noch eines: Du musst Dir auch klar werden, warum Du bauen willst. Wenn Du Geld sparen willst, vergiss es ganz schnell.


Das hier zum Beispiel kommt dich billiger, ist nagelneu und mit Garantie:

https://www.jeanneau.de/boats/13-mer...her-695-marlin

Außerdem hast du geschätzte 2000-3000 Stunden mehr, die Du auf dem Wasser verbringen kannst. Denn soviel Zeit wirst Du rechnen müssen. Bedenke, dass Du jeden Schritt zum ersten Mal machst. Das dauert.



Zurück zum Selbstbau:

Rechne mal diese Materialliste einer vergleichbaren Bootsgröße durch und du wirst allein für Holz, Epoxy und Matte über 10.000 € landen. Das war jedenfalls meine Schätzung, als ich die Materialliste gesehen habe.

https://bateau.com/studyplans/DE25Ca...prod=DE25Cabin


PS 2: Und noch eines: Viele hier im Forum holen ihr Epoxy bei Behnke:

http://www.bootsservice-behnke.de/

Er hat bundesweit die besten Preise und auch ich kaufe seit Jahren dort, weil sein Zeugs qualitativ einwandfrei ist. Ich nehme immer 300 und 3040.
__________________
viele Grüße
Blondini

(Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)

Geändert von blondini (24.11.2017 um 08:21 Uhr)
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  #22  
Alt 24.11.2017, 10:21
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Danke erstmal für die vielen guten Ratschläge und Tipps im Bezug auf holz und Epoxy.

Ich muss sagen der Preis für den Motor gefällt mir auch besser

aber mir geht es darum ob das Bott mit z.b. 90 ps vernünftig Fahrbar ist.

Und der Selbstbau dient nicht um Geld zu sparen. Ich will wegen des bauens selber bauen

mir ist auch bewusst das ich mehrere tausend Stunden brauchen werde und das finde ich gut

Und wegen dem holz natürlich werde ich dann das entsprechende verwenden ich wusste eben nur nicht worin genau der unterschied besteht usw.

Und ja Monks Eigenbau beobachte ich schon lange und es gefällt mir sehr gut .
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  #23  
Alt 24.11.2017, 11:19
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Zitat:
Zitat von blondini Beitrag anzeigen
Hi!

Ach: und noch eins: Wer so etwas bauen kann, der muss hier nicht fragen. Ein derartiger Bau ist recht komplex und langwierig und mit etlichen Schwierigkeiten gepflastert.
Das erscheint mir einer der wichtigsten Gründe zu sein.
Wenn man mal die Kategorie "Selbstbauer" durchliest, stellt man fest, das 90% scheitern oder aufgeben wegen Selbstüberschätzung.
leider hat man zu spät gemerkt, das man Jahre verbraten hat, mit der Erkenntnis, ich hätte es besser gelassen und ein Boot gekauft.
Ich will es nicht ausreden. Es sollte nur im Hinterkopf sein, auf was man sich einlässt.

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Gruß, Klaus

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Alt 24.11.2017, 11:38
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Wenn ich beim Bau meines bescheidenen 18 Fuss Skiffs eines gelernt habe, dann das:

Den Bau von größeren Booten würde ich nur dann angehen, wenn eine beheizbare Halle in mindestens 3-facher Bootsgrösse zur Verfügung steht. Ansonsten kann man in unseren Breiten ja schon mal 4 bis 5 Monate Zwangspausen einplanen, weil ein Arbeiten mit Epoxi schlicht unmöglich wird.

Jetzt kann man natürlich versuchen, in dieser Zeit andere Arbeiten auszuführen, aber meist eckt man auch dabei irgendwann einmal an, weil dann doch wieder irgendwas zu verkleben wäre.

Ich musste allein schon aus Platzgründen vieles improvisieren. Maschinen her - Maschinen weg. Platten her - Platten weg. Halbfertige Bauteile hierhin und dahin. Auch bei noch so toller Motivation -irgendwann nervt einen das alles gewaltig. Und je größer ein Boot wird, um so weniger sollte man diesen Effekt unterschätzen.

Ein 25 Fuss Cabin Cruiser ist schon einigermaßen eine Herausforderung. Da braucht es eine gehörige Portion selbstkritischer Auseinandersetzung mit dem Thema, um keine ungewollte Bauchlandung hinzulegen.
__________________
Cheers, Ingo
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Alt 24.11.2017, 16:49
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Zitat:
Zitat von blondini Beitrag anzeigen
Hi!

Ach: und noch eins: Wer so etwas bauen kann, der muss hier nicht fragen. Ein derartiger Bau ist recht komplex und langwierig und mit etlichen Schwierigkeiten gepflastert..

Ach ja was genau willst du mir mit diesem Satz eigentlich sagen ?
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