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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
Unsere zweiflammige Induktionsplatte hat (glaube ich) unter 70 Euro gekostet. Ein Kochfeld hat max. 2000 Watt, das andere 1500 Watt.
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--- Gruß Gerhard
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#27
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Zitat:
So kann mir keiner unterstellen Geld verdienen zu wollen.
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#28
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da brauch ich nur mich selbst zu fragen wir haben zu Hause seit Jahren Induktion und ich koche viel und genieße den Komfort von Induktion sehr
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MV Julius: http://booteblog.net/julius Fotos, Videos, Reiseberichte und technische Artikel: booteblog.net | Reise- und Technikvideos auf Youtube: https://www.youtube.com/@JulianBuss |
#29
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Noch ein Nachtrag: Wir liegen z.Zt. ja noch im Mittelmeer und im Sommer mag meine Frau nicht unter Deck in der Hitze kochen. Also wird dann der Magma Relings-Gasgrill angeworfen. Der wird von einer blauen 3 kg Campingaz Flasche gespeist. Das Auffüllen (Butan) kostet im Mittelmeer zwischen 5 und 10 Euro.
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--- Gruß Gerhard |
#30
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Ich vermeide Blogs, ich mag die nicht. Und ich gehe nicht mehr auf Threads, von denen ich weiß, dass da nicht mehr steht als "neuer Eintrag in meinem Blog", wie z.B. bei Lala0.
Aber ich verstehe die Blogger. Der wesentliche Punkt ist nämlich, dass du in deinem eigenen Blog auch die Rechte an den Inhalten hast. Schreibst du so einen Text hier rein, kannst du schon nach kurzer Zeit nichts mehr daran ändern und du hast keine Möglichkeit mehr, deinen Text zu löschen. Deshalb - so sehr mich auch das Format stört - verstehe ich auch ST1100, der seine Fotos nicht hier hochlädt, sondern über seine Webseite einbindet. Wen das stört, der kann doch wie ich einfach nicht auf die Blogs gehen |
#31
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Zitat:
Ich habe da keine fertige gefunden. Hintergrund der Frage, um die Stromstärke gering zu halten wollte ich mir nur einen 12 V auf 230 V Spannungswandler mit max. 1.500 W einbauen. Gekocht werden soll dann eigentlich weiter mit Gas. Aber wenn absehbar ist, dass die Batterien mehr als genug Energie haben, könnte man ja auch mal auf eine Induktionsplatte als Einzelkochplatte zurück greifen. Aber die meisten Platten haben viel zu viel Power. Gruß Chris P.S. Nutzt jemand im Boot Eisenpfannen? Habe hier seit 3 Wochen eine und die wird in der Tat sehr viel schneller heiß als die 08/15 Alupfannen die man so hat und speichert Hitze ohne Ende. Die Eisenpfanne verbraucht damit deutlich weniger Energie als die Alupfannen auf dem Ceranfeld. Wiegt natürlich auch 3 x soviel. |
#32
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Zitat:
Aus eigener Erfahrung mit Elektroautos, kann ich berichten, das nach ca. 8 Jahren die chemische Alterung zuschlägt und dadurch die Kapazität der Lithium Akkus geringer wird, auch wenn sie Ihre Zyklenzahl noch nicht erreicht haben.
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Gruß Dirk -------------------------------------------- Elbe km 50,5 re Ufer
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#33
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Gibt es denn schon so lange Elektroautos?
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--- Gruß Gerhard |
#34
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Zitat:
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--- Gruß Gerhard |
#35
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Ich gestehe auch nicht alles gelesen zu haben.
Wenn es jedoch um Kochen und Autark geht , warum dann nicht mit GAS ...?
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Erstes BF-Binnen-Sommertreffen 2024 hier anmelden https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=329810
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#36
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Das ist ja das peinliche. VW hatte schon vor 40 Jahren ein fertiges Elektroauto (von den E-Autos im 19. Jhdt mal abgesehen). Zu einer Zeit, als Elon Musk noch zur Schule ging... Und dann haben sie es versemmelt.
Zitat:
Wenn du wenigstens Smileys dahinter machen würdest, könnte man es als missglückten Witz verstehen. Aber du scheinst das ernst zu meinen. |
#37
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Hm, vielleicht weil der Thread "Kochen mit Strom" heißt?
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#38
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Zitat:
Weit weg von den Lithium-Kraftpaketen der Neuzeit.
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Gruß Ewald
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#39
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Zitat:
Ja, aber deine Starterbatterien müssten längst nicht so riesig sein da sie als Starterbatterien optimiert sind (Kurzschlussstrom wichtiger als Kapazität) Deine Verbraucherbatterien könnten dann ebenfalls optimiert werden (Kapazität und Zyklenanzahl wichtiger als Kurzschlussstrom) Effektiv wäre deine Batteriebank dann sogar kleiner und du könntest die volle Kapazität deiner Verbraucherbatterien nutzen. Naja, jeder wie er mag |
#40
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Über das Kochgeschirr müssen wir uns nicht unterhalten. Selbst die Billig Alupfannen aus dem Discounter können das. Die haben wahrscheinlich eine entsprechende Eisenplatte eingearbeitet.
https://www.lidl.de/de/ernesto-pfann...luguss/p358671 Gruß Chris |
#41
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Auch wenns etwas Off-Topic ist, möchte ich Dir die Antwort nicht schuldig bleiben.
E-Autos mit Lithiumakkus gibt etwa es seit 2008, nur nicht von den "großen" Herstellern. An dem da, hatte ich jahrelang mitgebaut. Kleinersie 21 Stück + einige Prototypen. Die Kisten fahren heute noch, wenn es nicht gerade einen Unfall-Totalschaden gegeben hat. https://de.wikipedia.org/wiki/Citysax
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Gruß Dirk -------------------------------------------- Elbe km 50,5 re Ufer Geändert von flachzange (21.02.2021 um 16:24 Uhr) |
#42
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Zitat:
Interessant ist eher, dass es sich diesbezüglich seit 2008 offenbar nicht mehr viel getan hat. Die Garantie nahezu aller aktueller E-Autos bezüglich ihrer Batterie lautet: 8 Jahre oder 160000km. Das klingt noch ganz gut. Unter welcher Bedingung tritt der Garantiefall ein: Wenn 70%! der Nennkapazität unterschritten werden.... Das hört sich nicht so gut an.....und das war m.E. vor gut 10 Jahren nicht schlechter. Sehr viel Zutrauen in ihre Akkus haben die Hersteller auch heute noch nicht. |
#43
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Oder liegt das einfach daran, daß die Technik derzeit unter wirtschaftlichen Bedingungen nicht mehr hergibt?
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Gruß Ewald |
#44
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Zitat:
Natürlich beginnt die chemische Alterung der Akkus ab dem Tag, an dem sie das Werk verlassen. Man kalkuliert als Fahrzeughersteller eine Reserve, in die für den Kunden nutzbare und an der "Tankanzeige" zu sehende Akkukapazität, ein. D.h. die ersten Jahre merkt man als Kunde alterungsbedingt keine Reichweitenverkürzungen. Nach etwa 8 Jahren war dann bei unseren Fahrzeugen die Alterung so weit fortgeschritten, dass die Kapazität und Reichweite fühlbar (und messbar) geringer war. Wir reden da um etwa 30% geringere Reichweite und geringere Strombelastbarkeit bei kalten Temperaturen. Es gab auch Kunden, die hatten in fünf Jahren schon 10.000 (50%) Zyklen weg, da war der Akku durch die Zyklenbelastung früher fertig als durch die Alterung. Wir hatten damals 2000 Zyklen bei 70% Entladetiefe garantiert, bei einer dann noch nutzbaren Restkapazität von 50%. Das waren rechnerisch ca. 140.000 bis 160.000 km. Das war 2010 und bei den Garantien hat sich nicht wirklich was weiterentwickelt.
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Gruß Dirk -------------------------------------------- Elbe km 50,5 re Ufer Geändert von flachzange (21.02.2021 um 16:21 Uhr)
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#45
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Vorreiter waren wohl die Japaner mit Toyota und deren Prius. Ich hatte früher mal einen Lexus 600H, natürlich geleast, denn kaufen für 120.000,- Euro war nicht drin. Jedenfalls hatte der die gleiche Technik mit NiMH Batterien (Nickel-Metallhydrid) und nicht mit den heute bekannten Lithium-Ionen (LiFePO4) Batterien. Offensichtlich scheint es nun Fortschritte zu geben, sowohl die Batterien von Tesla als auch Neuentwicklungen von Apple lassen hoffen.
Die Boote der Amel Werft werden heute inzwischen mit Lithium-Ionen Batterien ausgeliefert. Meine Amel ist ja bald 40 Jahre alt und wenn da bald die alten Blei-Akkus wieder fällig werden, werde ich wohl auch umrüsten auf Lithium-Ionen.
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--- Gruß Gerhard |
#46
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Wie lädt man einen Lifepo4 Akku eigentlich optimal?
Den an der Solaranlage zu lassen soll ja gar nicht gut sein. In einem anderen Thread wurde empfohlen eine niedrige Ladeeinschaltspannung zu wählen. Aber soweit ich weiss ist ja gerade ein kennzeichen von Lithium Batterien, dass sie ihre Spannung fast bis zum Ende hoch halten. Und eigentlich soll man Li Akkus auch gar nicht immer auf 100 % laden. Da stellt sich mir die Frage ob nicht man am besten manuell lädt. Also auch mal den Akkus bewusst auf 30 % entladen lässt und erst dann voll lädt. Und wenn man mal 3 Wochen nicht am Schiff lädt überhaupt nicht laden sondern erst dann wenn man wieder kommt. Selbstentladung liegt ja nur bei 5 % pro Jahr oder so.... Gruß Chris |
#47
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Hallo Julian, ich habe mich im letzten Jahr für das LE 300 System entscheiden. War sogar vor meiner Entscheidung bei der Fa. BOS und habe mir das ganze genau angeschaut. Insgesamt bin ich sehr zufrieden und ich bin der Meinung, Du wirst -bei dem von Dir aufgeführten Bedarf - damit dein Ziel erreichen.
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LG Jacques
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#48
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Zitat:
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MV Julius: http://booteblog.net/julius Fotos, Videos, Reiseberichte und technische Artikel: booteblog.net | Reise- und Technikvideos auf Youtube: https://www.youtube.com/@JulianBuss |
#49
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Zitat:
Als weiterer Vorteil der Lithium Erweiterungsbatterie wird genannt: Zitat:
Auf meinem Boot habe ich als Verbraucherbatt. z.Zt. eine 150 Ah AGM. (Aber die muss jetzt ersetzt werden). Theoretisch stünden mir also rund 75 Ah zum Verbrauchen zur Verfügung. Wenn ich jetzt eine neue 100 Ah AGM mit einer LE300 kombiniere, käme ich (wieder theoretisch) mit 23 Ah aus der LE300 plus 50 Ah aus der AGM auf rund 73 Ah, die mir zur Verfügung stünden. Durchaus vergleichbar mit 'ner neuen 150 Ah AGM. Und nicht zu vergessen die Gewichtsersparnis. (23kg bei 95Ah gegen 41kg bei 150Ah) Nur bei den Kosten muss ich schlucken: Ective SC 95 Ah = € 138,- LE300---------- = € 399,- summa summarum € 537,- Ective AGM 150 Ah (wie gehabt) kostet rund € 230,- Das sind schon Welten. Andererseits versprich BOS bei Nutzung der LE300 eine verlängerte Lebensdauer der AGM auf bis zu 10 Jahre. Wegen des "intelligenten" BMS. Kann sein, oder? Aber hält die LE300 dann auch so lange? Fragen über Fragen.
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker |
#50
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Habe zu meiner Verbraucherbatterie AGM 180 Ah ein LE 300 8er Block = 200 Ah.
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LG Jacques
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