|
Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
|
Themen-Optionen |
#51
|
|||
|
|||
Entwarnung Dichtung Abgasblock/Zylinderkopf
Moin, Moin!
Habe die Dichtungen zwischen Abgasblock und Zylinderkopf noch gefunden. Sie werden beim Planschleifen und Reinigen des Zylinderfkopfes abgefallen sein, und der Schleifer hat sie mir zurückgegeben. Ich hielt sie auf den ersten Blick für Reste der Zylinderkopfdichtung , aber zum Glück habe ich es noch bemerkt. Hier gibt es einen spezielle Filiale eines Industriebedarfshändlers, der die Dinger aus temperaturbeständigem "Milan" oder "Mika" (Rechtschreibung ohne Garantie) nach Schablone zuschneidet. Kostet der m² 360 €, aber ich brauche allenfalls 10 cm² mit Zuschnitt. Bin erleichtert |
#52
|
||||
|
||||
Ich mache bei der Demontage gern viele Fotos.Vorallem wenn sich die Instandsetzung über einen längeren Zeitraum zieht,oder wenn ich an einer Sache das erste Mal arbeite.
So kann ich bei der Montage immer mal nachschauen wenn ich unsicher bin.Setzt natürlich voraus ,dass vor mir keiner dran war,der das schon mal falsch zusammengesteckt hat. Gruß Ralf
|
#53
|
|||
|
|||
Never a never ending Story ... (Vol. 1)
Step by step geht es weiter. Die Abgasblock-/Zylinderkopfdichtungen sind in Arbeit, kosten (beide zusammen) mich knappe 30 €. Das Material ist bis 900 Grad hitzebeständig und 2 mm dick. Original wird digitalisiert, kriege "Fälschung" nächste Woche.
Habe dann eine leichte "akute" Rostschicht, die sich punktuell schon wieder nach dem Planschleifen auf dem ZK gebildet hatte, locker mit Zitronensäure enternt. Klappt prima: Träufeln, Einwirken, Wisch und Weg Den Motorblock hatte ich schon zuvor mit Phosphorsäure beträufelt, bin heute nochmal mit einem Zeranspachtel hinterher, und Zitronensäure, kam noch was runter. Danach alles mit Benzin abgewischt und trockengeruppelt bzw. verfliegen lassen. Dann ZKD rauf! Fortsetzung folgt ... Geändert von kaleb (09.02.2018 um 23:10 Uhr) |
#54
|
|||
|
|||
Never a never ending Story ... (Vol. 2)
Wusste nicht mehr, ob der Bolzen mit dem kurzen oder langen Gewinde im Motorblock war. Zum Glück war noch eine Mutter am Bolzen. Problem gelöst!
Dann kam der große Moment: ZK drauf, Bolzen rein (kurzes Gewinde nach unten), musste ein bisschen mit Wasserpumpenzange nachhelfen, wohl hier und da ein Grat im Gewinde ... Gehe ungern mit Zange an Gewinde, musste aber nicht sehr fest zupacken, mit Kontermutter ging es nicht, hatte nicht den Nerv. Danach anziehen mit dem Drehmo: von innen nach außen, und über Kreuz - alte Profischrauberweisheit aus diesem Forum. Habe in 3 Sätzen, mit 60, 80 und 100 Nm abgezogen - Profischrauberweisheit, aber nicht aus diesem Forum Danach habe ich den Drehmo entspannt, damit er nicht ausleiert - noch eine alte Profischrauberweisheit aus diesem Forum. Habe heute noch den ZK noch festgezogen, damit sich dazwischen nicht wieder Feuchte und Rost bilden. Nächste Woche kommt noch der Abgasblock, die Ölleitungen, Nockenwelle, Stößelstangen, und dann: Mal sehen ... Bin Optimist! Geändert von kaleb (10.02.2018 um 07:47 Uhr) |
#55
|
|||
|
|||
Zylinderkopf nach Dichtungswechsel nochmal lösen?
Inzwischen habe ich den Abgasblock mit neuen Abgasdichtungen montiert. Wurden nach Vorlage digitalisiert und für 30 € geplottet.
Dann wurde mir klar, dass ich die zwei grün umrandeten Teile im Foto nicht mit Zylinderkopfmuttern befestigt hatte. Das eine Teil ist wohl nur eine Öse, in die der Haken eines Kranes eingehakt werden kann, wenn der Motor mal raus muss. Auf den Haken könnte ich zur Not noch verzichten. Das andere Teil scheint Öl auf den Zylinderkopf zu verteilen. Darauf kann ich nicht verzichten, denn es existiert eine Schlauchverbindung zum Motor hin (Siehe Explosionszeichnung!) Dieses Teil ist gerade mit der mittleren Mutter des Zylinderkopfes mit befestigt. Diese Mutter soll ja zuerst gespannt werden (von innen nach außen und über Kreuz). Der Zylinderkopf ist aber schon fest. Muss ich wegen der einen (mittleren) Mutter den ganzen Zylinderkopf nochmal demontieren? Ob es dann beim erneuten Festziehen der mittleren Mutter üble Spannungen im Zylinderkopf gibt? Oder ist die Zylinderkopfdichtung nach einmaligem Spannen, erneutem Lösen und wieder spannen hin? Ich werde es wohl wagen, nur die mittlere Mutter für dieses Ölteil mit Schlauch zu lösen. Hoffentlich klappt's! |
#56
|
|||
|
|||
Stößelstange in den Motor gerutscht :-(
Ein Unglück kommt selten allein. Tatsächlich ist mir eine von 4 Stößelstangen auf Nimmerwiedersehen in der endlosen Tiefe des Motors gerutscht.
Ich hoffe, ich kann sie mit einer Magnetantenne, einem Magnetgreifer (Stabmangnet im weitesten Sinne) wieder herausfischen. Sonst müsste ich aus deswegen den Zylinderkopf (samt Abgasblock) demontieren, und meine Dichtungen wären danach platter denn je, also quasi ultra-platt. Kommt man da vielleicht irgendwie von der Seite mit dem Kupplungsflansch heran? |
#58
|
|||
|
|||
Dank ok!
Jo, up'n Kopp un een beten schüddeln, denn geiht dat ok!
|
#59
|
|||
|
|||
Moin!
Musste in sauren Apfel beißen und Abgasblock und Zylinderkopf nochmal runternehmen. Die Abgasdichtungen kleben genau zur Hälfte am Zylinderkopf und am Abgasblock. Etwas von der Zylinderkopfdichtung ist auch abgerissen. Tja, ist wohl alles Einweg-Ware ... Gute Nachricht: Die Stößelstange ist da! |
#60
|
|||
|
|||
Klebrige Brühe ab Stößelstange
Habe Stößelstange rausgeangelt.
Das klebrige Zeug sieht nicht gut aus, was? Gruß kaleb |
#61
|
||||
|
||||
Emulsion
Moin Kaleb
Da hat sich wohl etwas Wasser in das verschmutzte Motorenöl gemischt,moderne Motorenöle haben (meine ich mal gelernt zu haben)Stoffe die da für sorgen,dass das Wasser gebunden wird,also mit dem öl eine Emulsion bildet,dann richtet es weniger schaden an als wenn es als freies Wasser unten im ölsumpf rumoxidiert oder für Korosion an den Kurbellwellenlagestellen sorgt. Nach so einer Reparatur ist ein Ölwechsel ohnehin obligatorisch. Ich würde den motor wenn er wieder läuft eine weilöe mit wenig last und einem billigem Motoröl als Spülöl betreiben und das als bald wieder wechseln. gruss hein
|
#62
|
|||
|
|||
Danek danke ...
Danke, Hein, die Bindestoffe würden die graue Farbe und die Zähigkeit der Brühe erklären.
Werde es genauso machen, wie Du's vorgeschlagen hast! Wie gut, dass es Foren wie diese gibt |
#63
|
|||
|
|||
Schwungscheibe Bukh DV 20 dreht nicht durch
Moin!
Nach Panne 1 (Stößelstange fast ins Kurbelgehäuse gerutscht) kam heute (oder schon vorher) Panne 2: Schwungscheibe dreht nicht durch Was geschah bisher? - Zylinderkopf zweimal gewechselt (zweimal wegen Absturz einer Stößelstange) - Motoröl (+ Frostschutzmittel) mit so 'ner Messingpumpe fast ausgesaugt - Nockenwelle montiert, sitzt noch locker, läuft aber ein Ölschlauch oben drüber weg (siehe Bild, leider kein transparenter Schlauch) - Öldüsen sind noch nicht wieder dran - alle 4 Kipphebel der Nockenwelle voll beweglich - insgesamt 4 Stößelstangen für 4 Ventile und 4 Kipphebel - vordere Stößelstange (Richtung Bug) passte ganz gut unter Kipphebel, mit etwas Schrauben an Ventilspielschrauben - hintere Stößelstange (achteraus) passt auch - mittlere Stößelstangen (2 Stück) ragen weit (2 bis 3 cm) über Kipphebel hinaus - Manuelles Drehen des Schwungrades um etwa 30° bis 40° möglich, dann plötzlich harter Anschlag in beide Richtungen - kann mich nicht besinnen, dass etwas durch die Schächte für die Stößelstangen ins Kurbelgehäuse gefallen wäre, bis eben auf eine Stößelstange, die ich ja wieder rausfischte - vielleicht auch etwas Dreck vom Reinigen der unteren Metallfläche, habe aber Schächte mit Industriestaubsauger gereinigt - habe alle Stößelstangen wieder rausgenommen, dreht sich trotzdem nicht - an geschlossener Kraftstoffzufuhr oder geschlossenem Seeventil (Kühlwasser) kann es ja nicht liegen. Dreht sich einfach nicht Woran mag das liegen? Danke für alle Tipps! Ahoi, kaleb |
#64
|
||||
|
||||
Hallo Kaleb!
Ist ja Mist das Deine Bemühungen noch nicht von Erfolg gekrönt sind, ich es Dir wirklich geünscht! Wird schon! Aber, zu Deinem aktuellem Problem: Wieso welche Nockenwelle hast Du ausgebaut ? Bisher dachte ich Du hättest nur den Kopf runter genommen ?? Der Motor hat doch unten liegende Welle deswegen gibt es da ja die Stößesstangen die die Nockenbewegungen nach oben zum Kopf und den Kipphebelbrücken übertragen ??? Wenn Der Motor jetzt hart anschlägt dann hast Du vielleicht( Ferndiagnosen hinken immer irgendwie ) ein Problem mit den Steuerzeiten heißt ein Ventil könnte falsch öffen. Stößelstangen vertauscht ? Versuch mal die Kipphebel soweit zulösen das die Ventile nicht gedrückt werden. Damit kann der Kolben nicht an ein geöffnetes Vetil stoßen. Momentan fällt mir dazu nichts anderes ein wenn es ein harter Anschlag an der Schwungscheibe ist. Oder aber Du baust die Kipphebelbrücken dann erst einmal ganz ab. Die Stößelstangen läßt Du dabei wo sie sind und beobachtest deren Bewegungen. Die Stößelstangen sind jedem Ventil- Kipphebel zugeordnet und können nicht einfach so getauscht werden. Alles hat seinen Platz. Sind die Kipphebel frei also keine Bewegung durch die Stangen sollten die Ventile sich nicht runter bewegen und er Motor ließe sich von Hand drehen.( natürlich schwer weil Kompression und Auslaß nicht öffnet) Dann hättest Du den Fehler gefunden - Stößelstangen richtig zuordnen. Ansonsten gäbe es noch die Möglichkeit das Dir beim montieren etwas in den Motor gefallen ist und nun mittel Öl im inneren an den Zahnrädern oder sonstwo klebt und blockiert. Dannkannst Du nur versuchen den Motor mit Diesel zu fluten um das olle Öl zu verdünnen und hoffen da sich das Teil in Richtung Ölwanne bewegt. Diese würde ich sowieso abbauen um von unten in den Motor zu schauen wo das Problem liegen könnte. Kopf würde ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht abbauen !!! Bild habe ich aus dem Netz, erklärt aber die Funktion der unteren Nockenwelle mit Beschreibung der Teile. So ähnlich wird Dein BUKH auch gesteuert.Allerdings hast Du für jedes Ventil eine eigene Kipphebelbrücke. Aber ich glaube die Stößelstangen sind nicht gleich lang ! - mittlere Stößelstangen (2 Stück) ragen weit (2 bis 3 cm) über Kipphebel hinaus Gruß Ronald Geändert von Vesarow (23.03.2018 um 21:35 Uhr)
|
#65
|
|||
|
|||
Lagerbrücke statt Nockenwelle
Moin Vesarow!
Ooops ... da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Mit Nockenwelle meinte ich das Teil mit den Kipphebeln, also wohl die Lager- oder Kipphebelbrücke, wo die Kipphebel drauf "aufgefädelt" sind. (Siehe linkes Bild, rechts ist Jetzt-Zustand, dreht auch nicht ohne Stößelstangen) Vielleicht hat deswegen solange keiner geantwortet. Die Kipphebel werden von den Stößelstangen und den Ventilen gekippt, wenn alles festgezogen wäre - die Lagerbrücke ist aber zur Zeit lose und hat nach oben Spiel, also die Kipphebel drücken zur Zeit weder auf die Ventile, noch auf die Stößelstangen, die inzwischen wieder 'raus sind, theoretisch könnte die Brücke auch unten sein. Der Zylinderkopf ist drauf, mitsamt Ventilen und Ventilfedern. Also müsste die Schwungscheibe sich ja drehen lassen, wenn nur der Zylinderkopf samt Ventilen drauf ist, und keine Stößelstangen drin sind, oder nicht? Das rechte Bild ist der Jetzt-Zustand. Eine Reihenfolge habe ich nicht beachtet, weder bei den Ventilen (die wurde ja neu eingeschliffen), noch bei den Stößelstangen, als ich sie einzusetzen versuchte, die sehen alle gleich aus. Vielleicht hängt ja doch was in den Zahnrädern, hoffentlich komme ich da gut ran Geb nicht auf Danke erstmal, Vesarow |
#66
|
|||
|
|||
Zitat:
|
#67
|
||||
|
||||
Das ist die Kipphebelwelle. Selbsterklärend
Wenn alle Stösselstangen raus sind bzw. ALLE Ventile sicher geschlossen sind, darf dort kein mechanischer Anschlag sein. Lediglich hoher Kompressionsdruck, da ja nie irgendwo ein Ventil "Druck ablässt"... War die Schwungscheibe runter? Kannst du durch Öffnungen (glühstifte?) in den Brennraum schauen? Das einfachste ist sicher erstmal Olwanne drunter weg und nach dem rechten schauen, wenn du dran kommst. Ansonsten Kopf runter. Nicht, dass noch was im Brennraum liegt... Die Stösselstangen werden nicht unterschiedlich sein. Man markiert die normalerweise nur damit alles wieder so zusammen kommt wie vorher Und man die aufeinander eingelaufen Flächen wieder paarig hat. Da man aber eh das Ventilspiel einstellen soll und muss, wäre das jetzt für mich kein Grund zur Sorge. Chrischan
|
#68
|
|||
|
|||
Hm.
Ich nochmal. Wenn in beide Richtungen nach etwa 30-40 Grad ein härter / metallischer Anschlag ist... Das ist doch ein Zweizylinder. gleichauf oder gegenläufig? Also beide Kolben gleichzeitig oben oder 180 Grad versetzt? Ist die neue Kopfdichtung genauso dick gewesen wie die alte? Hattest du irgendwas geplant und wenn ja wieviel? Nicht, dass die Kolben am Kopf festmachen... |
#69
|
|||
|
|||
Zitat:
|
#70
|
|||
|
|||
Zitat:
|
#71
|
|||
|
|||
Hallo Kaleb!
Ich schreibe Dir jetz eine PN wir müssen telefonieren sonst wirds zu lang. |
#72
|
||||
|
||||
Zitat:
Beide Kolben gleichzeitig oben geht auf grund der Kurbelwellengeometrie schon mal gar nicht. Und genau hier habe ich Mist geschrieben,geht beim BUKH eben doch,nur dass der eine Kolben gerade mit Abgas ausschieben und der andere mit komprimiren beschäftigt ist,also kann man den Verdacht auf ansclagen am ZK auf grund verkürzten Brennraumes mal nachgehen.Hatte da beim Schnellschuss irgend eine andere Zweizylinder-Kurbelwelle vor Augen,großer Eimer dreckiger Asche aufs Haupt gruss hein Geändert von hein mk (24.03.2018 um 20:41 Uhr) |
#73
|
|||
|
|||
Zitat:
Deshalb frug ich ja |
#74
|
|||||
|
|||||
Zitat:
Ich würd testen wieviel Grad man drehen kann, gucken ob's kurz vor OT blockiert, sprich ob wirklich mit einer Blockade im Zylinder zu rechnen ist.. Evtl ist dir ja doch ne Mutter o.ä. in den Steuertrieb gefallen? Oder in Richtung Nockenwelle? Gruß Enno
__________________
gruß enno
|
#75
|
|||
|
|||
Danke, danke, danke ...
Viel Neues hat sich nicht ergeben nach meiner Schrauberei am Wochenende.
Ich werde jetzt mal die Ölwanne abnehmen, ist ja alles ausgesaugt, scheiterte am Wochenende am 6-mm-Imbus-Schlüssel, da ist mir der Bit auf Nimmerwiedersehen in die Bilge gefallen, aber die Ratsche hätte die Imbusschraube auch nicht geschafft, aber umgekehrt, denn die Imbusschrauben der Ölwanne sitzen so fest, wie die Verschraubung bei Frau Hansens Heizung aus "Werner" https://www.youtube.com/watch?v=GRIn8Yu7rU0 Ich versuche es morgen mit einem längeren, mechanischen Imbusschlüssel, nach dem Motto "Sabbel nich, dat geiht!" - Hoffentlich nicht mit den gleichen Folgen wie für Meister Röhrich Da wäre noch der Verdacht mit den blockierten Kolben ... Schreckensszenario Kopp nochmal runter, aber eine 3. Dichtung ist immer noch billiger als ein neuer Motor. Man müsste mit Röntgenaugen in den Brennraum sehen können. Dann habe ich noch mit einer Handysonde in den Führungen für die Stößelstangen 'rumgestochert. (Bilder, schlechte Auflösung), aber obwohl es .jpg-Formate sind, kann ich sie hier nicht hochladen, angeblich falsche Dateierweiterung. Melde mich wieder nach Demontage der Ölwanne! Danke allerseits! Geändert von kaleb (26.03.2018 um 00:24 Uhr) |
|
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Diagnose TBI Einspritzung | nidelv610 | Motoren und Antriebstechnik | 13 | 30.09.2006 12:31 |
Hurra !!! Motorschaden --- Diagnose | Mallorca | Allgemeines zum Boot | 12 | 29.06.2006 00:06 |
Testbericht in der Yachtzeitung Batterie Diagnose | XXXXXXX | Werbeforum | 6 | 09.03.2006 06:24 |
Diagnose Software | Dr.Excel | Motoren und Antriebstechnik | 3 | 06.07.2005 17:37 |
Batterie Diagnose Messgerät | XXXXXXX | Werbeforum | 0 | 29.01.2005 16:47 |