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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #126  
Alt 20.10.2014, 18:56
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:

hat eine Abtastfrequenz von 1KHz,
du meinst sicher 1 MHz, denn sonst wäre es schon beim darstellen einer 8kHz-Schwingung schlecht bestellt....
1 MHz-Abtastfrequenz ist allerdings schon sehr wenig, wenn man bedenkt, dass das mein Velleman-Spielzeug 40MHz hat.

Zitat:

aber dessen relevanter Bereich aber in nur 0,8 Millisekunden abläuft kann das
Taschen-Osszi das leider nicht messen
und da der sogar in nur ca 0,8 Mikrosekunden abläuft und wir ja bei einer Schwingungsfrequenz von ca 2,5MHz sind. wird das dann natürlich gar nichts und es erscheint, wie auf deinem Bild, nur ein undefinierter Hubbel.

Zitat:

Ich denke eine Sinuswelle über 12 Mikrosekunden, also ca. 83333 Hz könnte
gerade noch so annehmbar dargestellt werden.
eben, das nützt nichts: eine Sinuswelle dauerte auf dem verlinkten Bild ja weniger als 0,1 Mikrosekunden.

ich hänge mal zwei Bilder an (habe gerade mit dem Velleman gespielt...):
einmal der Messimplus des Argus-Batteriemonitors und einmal der des Kaltstartstromprüfers BT111 (m.E. baubleich mit dem Novitec).

Diese Impulse sind eine ganze Größenordnung (rund Faktor 1000) länger und logischerweise anders aussehend, als die des Megapulsers.

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Geändert von tritonnavi (20.10.2014 um 19:07 Uhr)
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  #127  
Alt 20.10.2014, 19:32
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Jip Jip ist offline
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Au weia man soll nach einem langen Montag wohl besser keine Beiträge mehr verfassen Natürlich war 1. MHz gemeint, steht ja auch so in den technischen Daten vom Taschenosszoi (1MSPS) und 2. war 0,8 Mikrosekunden gemeint, der Bereich von meinem Bildlink wo eine Schwingung stattfindet.

Bei 12 Feldern á einer Mikrosekunde habe ich von der Sinuswelle 3 Nulldurchgänge (anfang, mitte + ende), die beiden Maximalwerte (90 + 270 Grad), jeweils 30 Grad von den Nulldurchgängen 1/2 Amplitude und bei 60 Grad von den Nulldurchgängen 0,86, damit kann man ganz gut einen Sinus konstruieren. Bei Periodendauer von 12 Mikrosekunden sind das ja dann 83333,33 Hz

Den Meglapusle hast Du nicht ? Wäre ja mal interessant, was das Vellemann da noch raus holen kann. Optisch finde ich aber das kleine Taschenosszi schöner anzuschauen, also rein grafiktechnisch.
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Gruß Jens

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  #128  
Alt 20.10.2014, 22:13
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Chili Chili ist offline
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Mein Taschen-Oszi steht jetzt im Flohmarkt, es hat seinen Zweck erfüllt.
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  #129  
Alt 21.10.2014, 14:36
tritonnavi tritonnavi ist offline
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@Jip:
Zitat:
Bei 12 Feldern á einer Mikrosekunde habe ich von der Sinuswelle 3
Nulldurchgänge (anfang, mitte + ende), die beiden Maximalwerte (90 + 270 Grad),
jeweils 30 Grad von den Nulldurchgängen 1/2 Amplitude und bei 60 Grad von den
Nulldurchgängen 0,86, damit kann man ganz gut einen Sinus konstruieren. Bei
Periodendauer von 12 Mikrosekunden sind das ja dann 83333,33 Hz
das verstehe ich dann nicht so ganz. Wo hast du eine Sinuswelle mit 12 Mikrosekunden Periodendauer gesehen?

ich bezog mich auf das Bild des (höherwertigen) Oszi aus der Yachtforumdarstellung zum Megapulser und demnach dauert eine komplette Schwingung des Impuls-Schwingungspaketes relativ genau 0,1 Mikrosekunden.

Um so eine Einzelschwingung des Pakets (und damit auch die 26Vp-p der ersten Schwingung) darstellen zu können, reicht das DSO nano eben bei weitem nicht aus.

Das Velleman HPS 140 sollte zumindest dafür ausreichen. Sinus-Wellen mit 1 MHz schafft es in jedem Fall gut.
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  #130  
Alt 21.10.2014, 20:36
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
@Jip:


das verstehe ich dann nicht so ganz. Wo hast du eine Sinuswelle mit 12 Mikrosekunden Periodendauer gesehen?
Das war rein Imaginär Die Abbildung vom Taschenoszi zeigte grafisch 12 Felder. Da mit 12 Punkten eine Sinuswelle schon ganz gut dargestellt werden kann hatte ich überlegt, dass die Darstellung und Abtastung für eine Sinuswelle ausreichend ist. Die max. Frequenz ergibt sich aus der Periodendauer von 12 Mirosekunden, also bis 83333,33 Hz
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Gruß Jens

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  #131  
Alt 21.10.2014, 21:20
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Ich hatte mir vor ein paar Jahren auch einen Novitec Pulser zugelegt (fürs Auto).
Nachdem ich im Nachhinein festgestellt hatte, dass der Pulser nur aktiv ist, wenn Ladestrom anliegt (also während der Fahrt) folgte die Ernüchterung.
Damit der Pulser wirkt, musst du also entweder fahren oder ein Ladegerät anschließen.
Arbeiten moderne Ladegeräte nicht sowieso schon mit der "Pulsertechnik"? Ist der Pulser also dann überflüssig?

Zurück zum Boot:
Wenn ich im Hafen liege, schließe ich immer Landstrom an und dann lädt der Philippi Bordlader die Batterien automatisch wieder auf. - Ohne extra Pulser.
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Gruß Volker
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  #132  
Alt 21.10.2014, 21:26
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Zitat:
Zitat von Puuh Beitrag anzeigen
Nachdem ich im Nachhinein festgestellt hatte, dass der Pulser nur aktiv ist, wenn Ladestrom anliegt (also während der Fahrt) folgte die Ernüchterung.
Das ist doch sinnvoll, da auch der Pulser minimal Strom benötigt, ist zwar nicht viel aber summiert sich auch. So wird die Batterie nicht unnötig entladen. Und ein Auto fährt man ja im Normalfall jeden oder mindestens alle 2-3 Tage mal und immer dann kann der Pulser wirken.

Wenn das Auto länger stehen soll, ist ein (Erhaltungs)ladegerät eher die sinnvollere Wahl.
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Gruß Jens

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Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #133  
Alt 22.10.2014, 07:05
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Hallo Jens, jetzt habe ich es (endlich) verstanden...
Gibt übrigens ein Video zum Vergleich der beiden Oszis und da ist das dso 201 gar nicht so schlecht und vor allem ist die grafische Darstellung tatsächlich besser.

@Jip:
Zitat:
Das ist doch sinnvoll, da auch der Pulser minimal Strom benötigt, ist zwar
nicht viel aber summiert sich auch. So wird die Batterie nicht unnötig entladen.
Und ein Auto fährt man ja im Normalfall jeden oder mindestens alle 2-3 Tage mal
und immer dann kann der Pulser wirken.

Wenn das Auto länger stehen
soll, ist ein (Erhaltungs)ladegerät eher die sinnvollere Wahl.
eben, das sehe ich auch so ähnlich.
Wer sich die Mühe macht, bei etwas längerer Standzeit, die Batterie mit einem geeigneten Ladegerät zu versorgen, braucht keinen Pulser und wenn man regelmässig in kurzen Abständen fährt, ist der ohnehin überflüssig.

Der Pulser bringt erst etwas, wenn die Batterie durch langes Nicht-Benutzen, möglichst in Kombination mit geringem Ladezustand, desulfatiert ist.
Pulser und kleines geeignetes Ladegerät kosten ca das Gleiche...
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  #134  
Alt 22.10.2014, 14:06
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Und wenn es der Teufel will, nützt beides nichts .

Meine AGM-Batterien sind beide nach 3 Jahren platt. Die Batterien waren werden nach jeder Ausfahrt via Landstrom und fest eingebautem original Lagegerät geladen.

Wie im andern Thread geschrieben, läuft mein Motor pro Jahr so zwischen 20 - 30 Stunden und das ganz gemütlich (1'000 - 1'200 U/Min), ansonsten ist es am Landstrom angeschlossen.
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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  #135  
Alt 22.10.2014, 14:17
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
Wer sich die Mühe macht, bei etwas längerer Standzeit, die Batterie mit einem geeigneten Ladegerät zu versorgen, braucht keinen Pulser und wenn man regelmässig in kurzen Abständen fährt, ist der ohnehin überflüssig.

Der Pulser bringt erst etwas, wenn die Batterie durch langes Nicht-Benutzen, möglichst in Kombination mit geringem Ladezustand, desulfatiert ist.
Pulser und kleines geeignetes Ladegerät kosten ca das Gleiche...
... da nützt die schönste Mühe nichts, wenn man ein Winterquartier hat, dass keinen Dauerstromanschluss zulässt... wie so oft zu finden...
mal ganz abgesehen davon, dass man auf dem Trailer in einer Scheune schlecht ab und zu fahren kann....

das nächse Beispiel für den Unterschied von Theorie und Praxis
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servus
dieter

Sprichwort:
Wer zu allem seinen Senf gibt, gerät ganz schnell in
den Verdacht, ein Würstchen zu sein
..
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  #136  
Alt 22.10.2014, 14:23
tritonnavi tritonnavi ist offline
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@xenix:
Zitat:
und fest eingebautem original Lagegerät
was für eines?

@Dieter:
Zitat:
... da nützt die schönste Mühe nichts, wenn man ein Winterquartier hat, dass
keinen Dauerstromanschluss zulässt... wie so oft zu finden...
mal ganz
abgesehen davon, dass man auf dem Trailer in einer Scheune schlecht ab und zu
fahren kann....

das nächse Beispiel für den Unterschied von Theorie und
Praxis
...es gibt eben unterschiedliche Praktiken und auch Leute, die in dem Fall nicht faul sind:
ich habe Batterien von Booten in Pflege, wo die Besitzer es tatsächlich schaffen, die Batterien aus zu bauen und zu transportieren...(genau wie die Polster und die Segel)

die Batterien die gesamte Wintersaison ohne jegliche Pflege im Boot zu lassen und sie dann im Frühjahr mit einem Pulser wieder zu beleben, halte ich in keinem Fall für eine gute Lösung.
Zugegeben: sie macht natürlich keine Arbeit...
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  #137  
Alt 22.10.2014, 14:30
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dieter dieter ist offline
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
die Batterien die gesamte Wintersaison ohne jegliche Pflege im Boot zu lassen und sie dann im Frühjahr mit einem Pulser wieder zu beleben, halte ich in keinem Fall für eine gute Lösung.
Zugegeben: sie macht natürlich keine Arbeit...
aber es funktioniert, und dies seit fast 10 Jahren ....


übrigens mich als faul zu bezeichnen habe ich überlesen... ich lade dich gerne ein, einen Aus- und Einbau meiner Batterien vorzunehmen, aber für Bandscheibenvorfälle übernehme ich keine Haftung
siehe Bild ... und das dann drei Mal..
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  #138  
Alt 22.10.2014, 14:36
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Also Batterien im großen Stil jährlich aus- und wieder einzubauen halte ich nicht für vertretbar. Mache ich schon bei meiner handlichen 100Ah-Batterie nicht jedes Jahr.
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  #139  
Alt 22.10.2014, 14:38
tritonnavi tritonnavi ist offline
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@Dieter, dich habe ich nicht als faul bezeichnet....

und ja, es ist z.Teil eine Sch...arbeit die Batterien aus zu bauen usw.

Wenn man nicht genug Geld für einen in dieser Beziehung ausreichenden Winterstellplatz mit E-Anschluss aus gibt, muss man halt eventuell mehr arbeiten und/oder hat sonstige Unannehmlichkeiten ...alles geht eben nicht.
Dass Yachtsport billig ist, hat noch keiner ernsthaft behauptet.

...oder man lässt alles über den Winter so, wie es ist und versucht Anfang der Saison zu retten, was noch zu retten ist...auch ne Taktik. Kann jeder machen, wie er will.
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  #140  
Alt 22.10.2014, 15:47
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
@xenix:

was für eines
Guten Abend Friedhelm

Das kann ich Dir nach dem WE sagen. Das Ding steht immer 200 km weit weg...
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Tom



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  #141  
Alt 22.10.2014, 19:55
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Zum Thema Pulser oder laden:

ich sehe das so das beides zusammen gehört. Ein Pulser um die Sulfatierung auf einem niedrigen Stand zu halten oder zurück zu bilden und ein regelmäßiges Nachladen zur Batteriepflege.

Sicher bräuchte man keinen Pulser wenn man seine Ladetechnik 100% perfektioniert und nach jeder Fahrt (Auto sowie Boot) das Ladegerät anklemmt, aber wer macht das schon ?

Dann steht das Auto vielleicht doch mal 3 Tage dann wird nur kurz gefahren und steht dann noch mal 2 Tage und schon ist ist ein kleiner Sulfatierungsschaden da. Das Problem ist ja dass die letzten 15%-20% Ladung recht lange brauchen und viele Strecken so lang nicht sind, so dass die Batterie nie ganz voll wird.

Klar gibt es auch Sonderfälle, wie z.B. im Winter im Bootslager wenn es dort ggf. keinen Strom gibt und das wiederbeleben durch Pulsen die einzig praktikable Lösung ist. Nicht optimal aber eben besser als 2x jährlich 350Kg Batterien ein/ausbauen oder 550 Km zum Winterlager fahren zu müssen um mal nachzuladen (Mit Stromerzeuger z.B.).

Ich halte das mit dem Pulser momentan so, dass ich der Batterie (inkl. regelmäßiger Ladung) gelegentlich eine "Pulser Kur" verpasse. Ich könnte den Pulser auch wieder fest im Auto einbauen, befürchte jedoch dass der dann wieder die Backen macht (Vibration/Motorhitze?).
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Gruß Jens

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  #142  
Alt 30.10.2014, 09:35
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
@xenix:
was für eines?
Hallo Friedhelm

Ich habs verschlampt, aufgeschrieben habe ich mir die Marke des Ladegerätes, aber den Zettel am Zweitwohnsitz liegen gelassen.
Diese WE bin ich nicht dort, also wird es noch eine Woche dauern bis ich hier schreiben kann was für ein Ladegerät es ist.

Klar ist mittlerweile, dass das Batterieladegerät die Batterien zu Tode geckocht haben. Es hat nicht mehr zurückgeregelt, also lagen immer über 14.x Volt an.....
Es ist jetzt der dritte Satz Batterien in 7 Jahren

Jetzt werden Nägel mit Köpfen gemacht und mein "altes" Xantrex True Charge 40i eingebaut.
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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  #143  
Alt 30.10.2014, 18:09
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Zitat:
Zitat von xenix Beitrag anzeigen
also lagen immer über 14.x Volt an.....
Tja.. das "x"

Wenn da ein "1" oder "2" stehen würde, wäre das bei 20°C sogar noch okay !!!!!!
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No Money - No Problem
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  #144  
Alt 31.10.2014, 08:15
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Vielen Dank für Deine Antwort

Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber es waren 14,8 V.

Meiner Meinung nach, sollte ein Ladegerät automatisch zurück regeln... auch wenn es schon 7 Jahre jung ist und aus Histeristan sprich USA kommt.
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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  #145  
Alt 09.11.2014, 16:13
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
@xenix:
was für eines?
Guten Abend Friedhelm

So jetzt habe ich den Zettel endlich präsent.

Es ist ein "Flyback 10 - 3 Alltec Series"

Es hat offensichtlich auch schon mal einen Thread gegeben zu diesem Ladegerät, offensichtlich mit dem gleichen Problem wie ich es hatte...

http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=53298
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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