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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #51  
Alt 11.10.2014, 16:30
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
.
Es gibt hier sogar Leute, die z.B. für Yachten spritzwasserfeste Ladegeräte als notwendig erachten, obwohl diese in der Regel nie mit Spritzwasser zu tun haben werden.

Es kommt halt immer drauf an, wie die persönliche Sichtweise gelagert ist.
Ist zwar nicht Thema, aber mit Spritzwasserfest verbinde ich auch die besser geschützte Platine und deren Bauteile, die speziell am Meer der Meeresluft ausgesetzt sind und nicht vergammeln. Im Gegensatz zu den Chinaböllern die preisoptimiert nur in Räumen verwendbar sind.
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  #52  
Alt 11.10.2014, 17:38
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Nee, Georg,

in D hat "spritzwasserfest" eine definierte Bedeutung, nämlich dass das Ding mindestens der Schutzart IPx4 genügt.
Gruß,

Jörg
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  #53  
Alt 12.10.2014, 08:30
XXXXXXX
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Zitat:
Zitat von Woody Beitrag anzeigen
Nee, Georg,

in D hat "spritzwasserfest" eine definierte Bedeutung, nämlich dass das Ding mindestens der Schutzart IPx4 genügt.
Gruß,

Jörg
Um so besser.....dieses Feature kostet mehr Geld, und weniger Stress, als wenn bei Billigprodukten nach 3 bis 5 Jahren die Platine zerbröselt.
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  #54  
Alt 12.10.2014, 09:15
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Sorry, war mein Fehler mit der unpassenden Beschreibung.

ich würde für so ein Gerät, wie den Pulser, aus den genannten Gründen die Schutzklasse erwarten, die viele Geräte haben, welche in ähnlichen Positionen installiert werden.

Sterling hat z.B. einiges an Ladetechnik mit IP 68. Das wäre dann wirklich wasserdicht.
Selbst Geräte zur Marderabwehr, die häufig im Motorraum montiert werden und sogar die kleinen CTEK-Ladegeräte haben IP 65.

IP 65, also Schutz gegen Strahlwasser, würde ich auch mindestens von einem Pulser der gehobenen Preisklasse erwarten.
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  #55  
Alt 12.10.2014, 09:19
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
ich würde für so ein Gerät, wie den Pulser, aus den genannten Gründen die Schutzklasse erwarten, die viele Geräte haben, welche in ähnlichen Positionen installiert werden.
Was für Schutzklassen haben denn die Batterien, Steckverbinder, Sicherungskästen und Steuergeräte, die an diesen Positionen installiert sind? Wenn ich da so in den Motorraum meines Premium-Produktes gucke, kommt mir das alles nicht ganz dicht vor. Allerdings habe ich da auch noch nie Wasser gesehen, außer es geht beim Nachfüllen in den Spritzbehälter mal was daneben.

Und im Boot? Da kommt der Pulser doch in den Batteriekasten, wohin denn sonst? Ich frage mich schon die ganze Zeit, wie man das Gerät an einer exponierten Stelle fest bekommt, ohne die Kabel zu verlängern, was man ja ausdrücklich auch nicht tun soll.
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  #56  
Alt 12.10.2014, 17:03
tritonnavi tritonnavi ist offline
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wichtige Komponenten, wie z.B. Steuergeräte, die sich im Motorraum befinden, sind ganz sicher entsprechend vor Wassereinwirkung geschützt.

Steckkontakte eher nicht, aber bis die soweit korrodiert sind, dass echte Probleme auftreten, dauert es i.d.R. schon ein paar Jahre und das wurde zumindest bei Autos auch schon vorher kalkuliert. Die sollen ja schließlich nicht ewig halten.

Zumindest AGM-und Gel-Batterien macht Wasser auch nicht wirklich etwas aus und die müssen definitiv auch nicht in einen Batteriekasten.
Eine übliche Batterie mit ungebundener Säure, die über einen Schlauch entlüftet wird, ist ebenfalls recht unempfindlich gegenüber Wasser.

Welcher Pkw hat einen geschlossenen Batteriekasten, der die Batterie gegenüber Wasser schützt und wo dann noch Platz für einen Pulser wäre?

Ein Pulser ist ein elektronisches Gerät, welches empfindliche Technik (analog zu Steuergeräten, Ladegeräten, Marderscheuchen usw. usw.) enthält und wenn so etwas abseits von geschützten Innenräumen auf Dauer betrieben werden soll, muss es auch entsprechend geschützt sein.
Das muss man jetzt nicht auf Krampf klein reden.
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  #57  
Alt 12.10.2014, 18:01
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
Das muss man jetzt nicht auf Krampf klein reden.
Witzig. In diesem Thema kommt es mir eher so vor, dass auf Krampf ein Problem konstruiert werden soll, wo bei den meisten Anwendern keines ist. Und das nur, weil ein einziger seinen Pulser ungeschickt montiert hat. Wobei ich immer noch gerne wüsste, wie man das unter Befolgung der Anleitung hinbekommt.
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  #58  
Alt 12.10.2014, 18:47
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Zitat:
Zitat von 123 Beitrag anzeigen
... Wobei ich immer noch gerne wüsste, wie man das unter Befolgung der Anleitung hinbekommt.
Im Boot ging das bei mir so, weil die Batteriepole direkt neben einem Schott sind. Im Auto habe ich den Pulser mit einem guten Doppelseit-Klebeband auf die Batterie geklebt.
__________________
Gruss Andreas

------------------
Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem.
(Karl Valentin)
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  #59  
Alt 12.10.2014, 19:44
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Ich habe die Novitec Pulser an meine alten Stapler Batterien geklemmt und sie so wieder zum Leben erweckt.
Bei einer Jetski Batterie war leider nichts zu Retten. Vielleicht hatte sie einen Kurzschluss.
Ins Boot kommt auch noch einer.
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  #60  
Alt 13.10.2014, 09:26
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@123:
Zitat:
In diesem Thema kommt es mir eher so vor, dass auf Krampf ein Problem
konstruiert werden soll, wo bei den meisten Anwendern keines ist.
Ein nicht ausreichender Schutz gegen Wasser für Geräte mit diesem Einsatzspektrum kann in jedem Fall zum Problem werden. Das muss man nicht erst lange konstruieren.

Zumindest im Datenblatt, der Produktbeschreibung, sowie in der Einbauanleitung des Megapulse, habe ich diesbezüglich keinerlei Hinweise (inkl. Angabe der Schutzklasse) erkennen können.
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  #61  
Alt 13.10.2014, 09:59
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...zumindest ist dies wieder mal der Unterschied zwischen Theorie und Praxis...

in der Theorie ist der Megapulser ungeschützt und kann Probleme verursachen,
in der Praxis ist er seit 12 Jahren bei mir im Boot und hat weder Rost- noch Korossionsspuren und funktioniert ... mal Batterie 1, mal Batterie 2, mal Batterie 3 ...


übrigens ganz einfach mit Klettpunkte auf der Batterie und den im Auslieferungszustand verbauten Klemmen für die Pole ..
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den Verdacht, ein Würstchen zu sein
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  #62  
Alt 13.10.2014, 16:04
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Zitat:
Zitat von dieter Beitrag anzeigen
in der Praxis ist er seit 12 Jahren bei mir im Boot und hat weder Rost- noch Korossionsspuren und funktioniert ...

Das ist ja mal ne Hausnummer. Ich hoffe dass mein Ersatzgerät jetzt auch so lange schafft.
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Gruß Jens

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  #63  
Alt 13.10.2014, 17:24
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@Dieter:
Zitat:
...zumindest ist dies wieder mal der Unterschied zwischen Theorie und
Praxis...
...das hängt wohl ganz von der individuellen Praxis ab.
Im Innern der meisten Yachten kann man auch nahezu "offene" Ladegeräte mit Lüfter jahrelang ohne Probleme betreiben.
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  #64  
Alt 13.10.2014, 17:44
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
Es wurde wahrscheinlich auch nie geschrieben, dass man den Pulser bei fehlender Ladung lieber abklemmen sollte und trotzdem machst du das...
warum?
Guten Abend Friedhelm

Danke für die Mühe die Du Dir mit einem absoluten Greenhorn in Sachen Elektrik gibst.

Also, aus meiner Sicht mache ich doch genau das, oder verstehe ich Dich nicht richtig?
Über den Winter ist das Boot immer am Landstrom angeschlossen.

Gehe ich denn fehl in der Annahme, dass wenn das Boot, also auch das Ladegerät mit Strom versorgt wird, die Batterien immer ein wenig geladen werden, oder schaltet das Ladegerät dann vollständig ab?
Auch bei vollständig "abgeschalteten" Boot, sind doch noch einige kleine Stromkonsumenten vorhanden (Ankersteuerung mit Uhr, MercMonitor (Datenspeicher), Fishfinder.....)

Im Sommer sind die Pulser nie angeschlossen, weil ich kein Vertrauen in das automatische Abschalten beim Erreichen von 12.8 V habe.

Ich hoffe ich gehe Dir nicht zu sehr auf den Keks.
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



https://www.boote-forum.de/album.php?albumid=7315

Geändert von xenix (13.10.2014 um 17:52 Uhr) Grund: Ergänzungen
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  #65  
Alt 13.10.2014, 18:34
tritonnavi tritonnavi ist offline
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ich hatte geschrieben:
Zitat:

Es wurde wahrscheinlich auch nie geschrieben, dass man den Pulser bei
fehlender Ladung lieber abklemmen sollte und trotzdem machst du das...
du bestätigst jetzt wieder:
Zitat:
Im Sommer sind die Pulser nie angeschlossen, weil ich kein Vertrauen in das
automatische Abschalten beim Erreichen von 12.8 V habe.
du schließt also im Sommer die Pulser nicht an (das habe ich als "abgeklemmt" bezeichnet), weil du kein Vertrauen in eine Funktion dieser Geräte hast.
(in der Bedienungsanleitung steht m.E. nicht, dass man das tun sollte)

Du hast aber anscheinend unter einem anderen Aspekt, soviel Vertrauen in die Geräte, dass du sie über das Winterhalbjahr, zusammen mit der Ladetechnik, angeschlossen lässt.

Das verstehe ich eben nicht so ganz:
Du traust der Technik einerseits nicht, andererseits doch.

Gruß
Friedhelm
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  #66  
Alt 14.10.2014, 10:30
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Hallo Friedhelm

Stimmt, genau so ist es. Es steht auch tatsächlich nirgens geschrieben...... Ich bin halt ein bisschen gespalten .

Erklären kann ich es aber aus meiner Sicht.

Während der Bootfahrsaison sind die Pulser tatsächlich abgeklemt, dies weil ich vermute, dass zumindest einer der beiden nicht mehr korrekt abschaltet.
Für mich wäre es nicht so toll, wenn ich nach 200 km Anreise das Boot nicht starten kann weil die Batterie leer ist.
Ich bin richtig Bootssüchtig (zuerst Segelschiff heute MoBo) und ich wäre masslos enttäuscht wenn ich die wenigen Tage die man in der Schweiz Bootfahren kann, wegen einer leeren Batterie nicht nutzen könnte.
Mittlerweile bin ich schon soweit das ich die Anfahrt für 2 Stunden auf dem See auf mich nehme.

Während der Wintersaison; da habe ich ja meine Erklärung im obigen Beitrag erklärt.
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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  #67  
Alt 14.10.2014, 13:52
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Ola Capitanos
Erster kurzer Erfahrungsbericht über den Büttner MT Batterie iQ DUO
Nach dem richten einstellen der Jumper wurde das Gerät an der letzten von
7 Batterien a 100 Ah angeschlossen.
Die Led Leuchte zeigt duerhaft gelb und befindet sich im Modus Regeneration
(revitalisierung, Wiederbelebung beim Laden der Batterien)
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  #68  
Alt 14.10.2014, 13:53
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Fortsetzung

Danach geht das Gerät auf Led grün (Batterietraining, Vorbeugung in der übrigen Zeit)
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  #69  
Alt 14.10.2014, 14:05
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Fazit nach 24 Std Einsatz:

Das Gerät war während der Überfahrt von Valencia nach Ibiza ca 76 nm
12 Std angeschlossen, grossteils unter Segel mit Motorholfe wegen ungünstiger
Windsituation, anfangs ohne Motor kam relativ bald die Meldung vom Raymarine Autopiloten. LOW BATTERY, verschwand natürlich nach Motorstart und Ladung ,
Das Schiff lag vorher am Landstrom und der Batteriekontroller zeigte 100%
Kapazität, welche allerdings nach kurzer Zeit unter Segel aufgrund der Verbraucher 2 Kühlschränke, 1 Tiefkühler , Navigationselektonik, Autopilot,
Navigationsbeleuchtung, Musikanlage Kabinenbeleuchtung massiv abnahm.

Zuletzt hatten wir nach einer Nacht unter Anker mit Ankerlicht usw ca
-80 bis - 100 Ah auf der Anzeige, nachladen durch Generator dauerte mehrere
std und erreicht kaum mehr die 100%......

Nach der Heutigen Nacht mit dem Pulser hatten wir nur mehr - 35 Ah und das nachladen war nach 30 minuten mit Anzeige 100% vollendet.

Somit sogar schon nach nur 12 Std eine merkbare Verbesserung der Situation!
Werde später nochmals berichten.
Wir haben zwar zwei Gräte angeschafft, aber nur eines an die Servicebänke angeschlossen.
Heute wird Gerät Nr 2 an den Starterbatterien angeschlossen.....

Mfg
Markus
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Alt 14.10.2014, 14:06
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Anbei noch die Batterietype der Servicebänke
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  #71  
Alt 14.10.2014, 14:08
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Alter der Servicebatterien ca 4 Jahre.....
Resümee nach einem Tag: empfehlenswert
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  #72  
Alt 14.10.2014, 14:11
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Wenn der Pulser verloren gegangene Kapazität zurück bringt müsste das Laden länger dauern, da die Batterie mehr Energie Speichern kann. Ich denke es sind keine optimalen Testsituationen, möglicherweise hast Du in den 2 Nächten auch unterschiedlich verbraucht. Und selbst wenn der Pulser was gebracht hat, so eine große Wirkung ist eher unwahrscheinlich, meine Meinung.
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Gruß Jens

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  #73  
Alt 14.10.2014, 16:32
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Sorry wir verbrauchen unter Anker immer pro Nacht ca 80 -100 Ah, somit ist der Vergleich gegeben zum Normalzustand, warum das nachladen jetzt mit dem Pulser schneller und effizienter geht weiss ich nicht.....
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  #74  
Alt 14.10.2014, 21:41
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Zitat:
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Sorry wir verbrauchen unter Anker immer pro Nacht ca 80 -100 Ah, somit ist der Vergleich gegeben zum Normalzustand, warum das nachladen jetzt mit dem Pulser schneller und effizienter geht weiss ich nicht.....
Wer's glaubt wird selig......
Um richtige Werte unter seriösen Bedingungen zu bekommen, muss man die Dinger im Labor testen. Dazu gibt es im Internet schon zahlreiche negative bis neutrale Bewertungen von TÜV und anderen Prüflabors.
Ich werde mal die Magnetfeldmatte meiner Mutter um die Batterie legen und euch über die effizientere Ladung berichten
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  #75  
Alt 15.10.2014, 05:43
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Hier ein Test, aus dem hervorgeht das die Dinger wirklich funktionieren: http://www.skippertipps.de/skipperta...se_palstek.pdf
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Gruß Hans,
der Bojenfeldhasser
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