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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Firmenlogo unbekannt, evtl. historisch
Ich habe einen Bleistift aus 935er Silber mit herausdrehbarer Mine. Auf dem Kopf befindet sich ein Firmenlogo mit den Buchstaben "CM" oder "W" und ein offener Kreis. Der Besitzer des Stiftes arbeitete ab den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts in zwei Unternehmen, die mit Automobilzulieferungen und Elektroteilen zu tun hatten. Kennt jemand dieses Logo?
Sunbeamer |
#2
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Könnte das nicht auch MC oder CM sein?
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Beste Grüße John |
#3
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Jonny
Lies mal was da steht Ich würde im Übrigen aus dem Stift noch herauslesen, dass der einem Typen gehört hat, der ab den 1920er Jahren bei einem Automobilzulieferer gearbeitet hat Sorry...ansonsten kann ich mit dem Logo nichts anfangen
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#4
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kleiner Scherz damit´s in´s passt
http://www.cm-miniaturen.de/
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Grüsse Though this be madness, yet there is method in´t |
#5
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Hab das gestern an einen Rückspiegel gesehen , weiß leider nicht von welchen Auto es war
Scheint es also noch zu geben von unterwegs
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Es grüßt → Flo ← |
#7
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Vielleicht Caine & Weiner: http://www.caine-weiner.com
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#8
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Sieht zwar gut aus, aber es sind die Buchstaben C und M.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#9
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Als Typograph würde ich sagen:
Eindeutig C und W. Das M hätte senkrechte Flanken. Der offene Kreis lässt sich als spiegelverkehrtes C deuten. Warum? Das Ganze sieht wie ein Stempel aus, den der Entwerfer unter seine Zeichnungen gedruckt hat. Das C ist dann wieder seitenrichtig. Nur so macht die Gestaltung Sinn, wäre es ein M, würde das Ganze extrem unharmonisch wirken. Bert |
#11
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@Chromofish
Kennst du das alte Logo der Leipziger Messe? Nur mal so zum Thema "das M hätte senkrechte Flanken" ... |
#12
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Vielen Dank für Eure Hilfe.
Wenn der offene Kreis ein Buchstabe ist, dann ja nur ein "C". Dann könnte der andere Buchstabe wohl ein "M" sein, weil sonst ein Buchstabe auf dem Kopf stünde. Andererseits ist die Idee mit dem Stempel auch nicht schlecht: Jemand könnte den Stift als Siegelstock benutzt haben, das "C" wäre dann im Abdruck tatsächlich richtig herum zum "W". Das könnte sogar "Wanderer Chemnitz" bedeuten, nur brauchte man dafür ja wohl keinen Siegelstock. Für ein Siegelstock sieht der Stift außerdem wieder zu maschinell gefertigt aus. Da das "C" so ganz anders dargestellt ist, dachte ich, es könne auch ein Symbol für etwas Technisches sein (wie bei dem Bosch-Zeichen), ein technisches Lager zum Beispiel. Sunbeamer |
#13
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Zitat:
Welche zwei Firmen waren das denn? Wo war das? Was war er von Beruf? ist Dir sein Name bekannt?
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Gruss Matthias Sommer, Sonne, Boot
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#14
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Zitat:
Mir ist der Name des früheren Besitzers bekannt. Zu ihm, seinem privaten und beruflichen Umfeld passen die Initialen nicht. Sunbeamer |
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