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  #101  
Alt 29.12.2017, 12:39
dawag102 dawag102 ist offline
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Moin,

bisher sind ist noch nichts passiert mit dem Brett ;) hab es erstmal nur gesägt und geschaut ob es passt.

Was meinst du mit anfassen?

Wir hatten zuerst überlegt in den vorhanden Spiegel auf den das Brett aufgesetzt wird Dübel einzusetzen die dann die beiden. Retter verbinden.

Aber eine generelle Frage:

Muss das denn gemacht werden? Wieviel Kraft ist auf diesen Stück Holz denn? Er wird ja durch beide Spiegel Platten verbolzt und diese sind untereinander verklebt und mit laminat verbunden.
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  #102  
Alt 29.12.2017, 12:49
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Takelhemd Takelhemd ist offline
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Bezogen auf René's Post...

Das ist in etwa so gemeint, auch wenn die abgebildete Schäftung nur 1zu 3 entspricht und

noch nicht fertig ausgearbeitet ist.

lg,Alex

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  #103  
Alt 29.12.2017, 13:47
René René ist offline
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Zitat:
Zitat von dawag102 Beitrag anzeigen
Was meinst du mit anfassen?
Nicht anfassen sondern anfasen. Ein Schräge abhobeln.

Zitat:
Zitat von dawag102 Beitrag anzeigen
Aber eine generelle Frage:

Muss das denn gemacht werden? Wieviel Kraft ist auf diesen Stück Holz denn? Er wird ja durch beide Spiegel Platten verbolzt und diese sind untereinander verklebt und mit laminat verbunden.
Kommt drauf an was du nachher an den Spiegel dran hängen willst. Wenns ein schwerer Aussenborder werden soll, würde es Sinn machen, das richtig zu bauen. Sonst könnte es passieren, dass dir der Motor ins Boot kommt, weil nur das innere Brett die Kraft des Motors aufnimmt.

Auf dem Bild von Alex (ich hab leider keine Bilder, danke dafür) siehst du es ganz gut. Durch die Schäftung leitest du die Kraft in den vorhandenen Spiegel ein. Noch besser geht es nur noch durch ein komplettes ersetzen der Lage. Ist aber bei 1:6 unnötig. Wird auch bei Flugzeugen die aus Sperrholz gebaut sind so durchgeführt. Allerdings dann mit höheren Verhältnis.

Gruß René
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  #104  
Alt 29.12.2017, 13:48
dawag102 dawag102 ist offline
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Hallöchen,

Vielen Dank also wenn ich das richtig sehe müsste ich dann von der Außenseite des Original Spiegels ca 0,5-0,8cm abtragen und das einzusetzenden Brett dann so anpassen das es den ausschnitt auffülllt?!

Das ganze wird dann auch nur mit Harz/härter/ baumwollflocken verklebt?

Was soll das ganze bringen, außer dass ich eine größere auflägefläche zum verkleben habe?

Das Bett was ich bei mir einsetze ist an allen Seiten mit dem originalspiegel verklebt und von der Rückseite komplett mit der zweiten eingebauten spiegelplatte (20mm mahagoni)

Verbolzt wird durch Original Spiegel und zusätzliche Spiegelplatte auf der Innenseite.
Diese beiden spiegelplatten sind untereinander genauso verklebt! Und zusätzlich eingespacjtelt und an die Seitenwänden / zwischen Boden und Rumpf laminiert.

Bei dem Bild is dem vorherigen Post existiert ja keine zweite zusätzliche Rückwand an die mit der gesamten Fläche verklebt werden kann, da macht das schäften sicherlich Sinn weil man ja sonst kaum "Kontaktflächen" hat
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  #105  
Alt 29.12.2017, 14:52
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Takelhemd Takelhemd ist offline
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Also bei meiner Schäftung kommt dann von innen Nochmal 20 mm Sperrholz plus 2× Laminat rein.

So könnte ich den Spiegel natürlich nicht ausflicken.

Das Anfasen/Schäften ergibt einfach eine kraftschlüssige Verklebung und Verteilt die auftretenden Druckkräfte auf eine

grössere Fläche.

lg, Alex
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  #106  
Alt 29.12.2017, 20:54
dawag102 dawag102 ist offline
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Wie hast du das angefast?

Mit einer Oberfraese?
Oder mit einem multitool?
Oder abgeschliffen?

Dann werde ich das auch machen, eure Erklärungen haben mich überzeugt

Vielen Dank für den Tipp!!!
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  #107  
Alt 29.12.2017, 20:59
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Broeseltorte Broeseltorte ist offline
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Zitat:
Zitat von dawag102 Beitrag anzeigen
Wie hast du das angefast?

Mit einer Oberfraese?
Oder mit einem multitool?
Oder abgeschliffen?

Dann werde ich das auch machen, eure Erklärungen haben mich überzeugt

Vielen Dank für den Tipp!!!

In seinem aktuellen Thema beschreibt Alex die Vorgehensweise:

https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=269505

Musst Ihm nur ein bissl Dampf machen, dass es mal weitergeht...
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Gruß Daniel
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> Glastron Carlson CV23 <
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  #108  
Alt 29.12.2017, 21:11
René René ist offline
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Also du kannst das mit verschiedenen Methoden machen. Am schnellsten und mit dem meisten Dreck gehts mit einer kleinen Flex und einer Diamantbeschichteten Scheibe zum Klauen pflegen. Sowas als Beispiel:

https://masterrind-shop.com/rind/kla...l-klauenpflege

Oder du nimmst einen Elektrohandhobel. Vorher die Breite anzeichnen, kannst du ja gut auf dem Bild von Alex sehen, wie es aussieht. Die Breite der Fase sollte in etwa 6 Mal größer sein als das Brett dick ist.

Den Rest mit einem scharfen Stechbeitel nacharbeiten. Die Fläche sollte recht eben sein, sonst brauchst du viel Epoxyspachtel.

Zum verkleben erst mit Epoxy vorstreichen, denn das Holz saugt erst mal. Dann eine Epoxymischung anrühren und mit Microfiber und Thixotropiermittel einstellen. Am besten ein paar Versuche mit wenig Material machen zum testen wie es am besten geht. Sollte eine Konsistenz wie Mayonnaise haben. Das dann mit einer Zahnspachtel vollflächig auftragen. Von der Mitte nach Außen kreisförmig mit Spax (mit abgesetztem Gewinde) im Abstand von 10 cm die Platte an die vorhandene anschrauben.

Die Spax kannst du dann hinter her (kommt auf die Härtezeit deines Epoxys an und sollten entfernt werden, bevor das Epoxy durch gehärtet ist) wieder entfernen.

Damit bekommst du die beste Verbindung zum vorhandenen Spiegel.

Jetzt kannst du mit 2-3 Lagen 280 gr. Gewebe die Fläche laminieren. Nur noch lackieren, fertig ist der Hintern.

Gruß René
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  #109  
Alt 30.12.2017, 10:46
dawag102 dawag102 ist offline
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Vielen dank jungs für eure Hilfe

Das letzte mal hatte ich mir beim zusammenkleben von den beiden Spiegelplatten eine Hilfskonstruktion aus metallstangen gebaut als Presse sozusagen.

Da die einzusetzende Platte nur 14cm hoch ist hatte ich jetzt eher an normale Schraubzwingen gedacht.

Durch das anfasen wird Sie ja nun aber doch fast 25cm hoch mal schauen ob das immer noch geht.

Bin mir nicht ganz sicher ob ich in das neue Holz direkt wieder spax schrauben reinhauen will. Wie wir das denn wieder verschlossen? Aufgebohrt und Spachtel rein?

Oder glatt schleifen und drüber laminieren wenn die Schrauben draußen sind?

Ich hab euch mal eine kleine Zeichnung angehangen da ich mir wegen dem anfasen nicht ganz sicher bin ob ich es richtig verstanden habe ;)

Im Prinzip geht es bei meiner Frage um die Auflagefläche zwischen alten Spiegel und einzusetzender Holzplatten.

Würde ich jetzt über die komplette Fläche plan 5-8mm abtragen oder würde ich sozusagen vom Beginn des Ausschnittes bis zum Ende des Auflagefläche "anschrägen"?

Wenn es auf das schräge anfasen sein sollte, würde ich das dann über die komplette Spiegeldicke machen, sodass ich am Anfang des Ausschnitt fast die komplette Spiegeldicke abtrage?
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  #110  
Alt 30.12.2017, 11:25
René René ist offline
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Eine Fase ist immer schräg, das andere ist abplatten oder falzen. Nur am Rande für die Fachbegriffe.

Du musst nur den Ausschnitt anfasen. Das Brett dann entsprechend größer als den Ausschnitt, sonst passt es ja nicht rein. Bei dir brauchst du also rechts, links und unten die Schräge.

Wenn es nur 25 cm sind, kannst du das auch mit Schraubzwingen machen. Dann aber senkrecht Leisten unterlegen um den Druck gleichmäßiger zu verteilen. Es geht ja darum, dass der Kleber vollflächig zwischen altem und neuem Brett verteilt wird, damit es keine Lufteinschlüsse gibt. Deshalb von der Mitte nach Außen arbeiten und auf jeden Fall einen Zahnspachtel nehmen zum Kleber auftragen. Dabei den Kleber in einer Richtung abziehen, so dass es parallele Kleberlinien sind.

Hier im Video mit Fliesen siehst du das sehr gut. https://www.youtube.com/watch?v=Way5bMh-eYg

Die Löcher von den Spax nach dem entfernen ansenken und mit Epoxyspachtel füllen. Du musst ja eh schleifen vor dem anbringen der Glasfaserlagen.

Gruß René
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  #111  
Alt 02.01.2018, 12:54
dawag102 dawag102 ist offline
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Hallo René,

vielen Dank für die Erklärungen

Dann werde ich das mal in den nächsten zwei Wochen angehen.

Ich hab jetzt erstmal innen mit dem laminieren weiter gemacht

1. Seitewand angeschliffen
2. Seitenwand 2/3 von oben nach unten laminiert
3. Bug Spitze laminiert

Beim abschleifen hatte ich gesehen, dass ich im Wirrfasergewebe eine Luftblase hatte. Die wurde weggeschliffen und dort war das Material extrem dünn. Dort habe ich vor dem laminieren dann nochmal 3 450er Matten aufgetragen von klein nach groß (nass in nass) und dann drüber laminiert (nass in nass)

Zusätzlich wurden noch 2 Matte in der Bug Sitze einlaminiert wo der Augbolz durchgeschraubt wird (zur verstärkung)

Außerdem haben wir mal den alten Holz Steuerpult reingesetzt und wegen der Sitzposition geschaut
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  #112  
Alt 02.01.2018, 15:35
René René ist offline
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Schön wenn ich helfen kann, aber hab schon wieder ne Frage. Dort wo du neu drüber laminierst, hast du sicher vorher rauh angeschliffen. Ich vermute mal, dass es beim schleifen recht stark nach Plastik gerochen hat. Wirrfasern werden meist nur mit Polyesterharz verwendet. Für die Haftung mit Epoxy muss da sehr gut und rauh (40er - 60er Körnung) angeschliffen werden. Sonst kannst du das neue Laminat später ganz einfach mit einem Spachtel wieder entfernen, da keine Haftung vorhanden ist. Epoxy haftet rein mechanisch auf Polyester.

Gruß René
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  #113  
Alt 02.01.2018, 18:53
dawag102 dawag102 ist offline
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Hi René,

Ja du hast recht die wirrfasern wurden mit polyesterharz Harz von behnke laminiert. Beim schleifen konnte ich keinen auffälligen Geruch feststellen.

Genau ich hab vorher gründlich mit einer 60er Körnung auf dem exenter Schleifer geschliffen.

Ich schau mir das mal an aber hatte bisher noch keine schlechte Erfahrung.

Aussage eines yachtbauers aus Wesel war, das epoxy auf polyester zwar nicht so gut hält wie epoxy auf epoxy aber besser als polyester auf polyester.

Wenn man nicht nass in nass laminiert hat man ja immer nur eine mechanische Haftung, egal was auf was laminiert wird.



Als nächstes wird dann der Boden laminiert und danach der Spiegel in Angriff genommen
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  #114  
Alt 05.04.2018, 21:59
dawag102 dawag102 ist offline
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Hallo Leute,

sorry für meine lange Abwesenheit und keine neuen Infos,
aber hatte beruflich viel zu tun und war noch einen Monat im Urlaub

Dafür hab ich diese Woche etwas reingeklotzt.

1. Zwischenboden (Holz) wurde mit einer 450er Matte überlappend in 3 Schritten laminiert. Dies hat meiner Meinung nach nochmal deutlich Stabilität gebracht und der Boden gibt kaum noch nach. Zusätzlich ist jetzt alles von oben und unten vor Feuchtigkeit versiegelt.

2. Das Brett im Spiegel (außen) wurde angebracht. Wie von euch empfohlen wurde an den Seiten und unten angefast und der selbst angemischte Spachtel aus Epoxy/Härter und Baumwollflocken wurde mit einem Zackenspachtel in eine Richtung aufgetragen.

Zustätzlich wurde weiterer Spachtel auf die Fasen aufgetragen um eventuelle Hohlräume durch ungleiche Winkel in den Fasen aufzufüllen.

Das Brett wurde mit 8 Spaxschrauben (Edelstahl) angeschraubt. Nachdem Austrocken des Spachtels wurden die Schrauben entfernt, leider ist bei einer der Kopf abgerissen. Die Löcher wurden angefräst und mit Spachtel aufgefüllt.

3. Das Brett stand oben noch deutlich über den originalspiegel und wurde mit dem Multitool auf die Höhe des original spiegels gekürzt (54cm)

4. Danach wurde der Spiegel an der oberen Kante jeweils noch Innen und Außen abgerundet, damit von außen nach innen laminiert werden kann.

5. Der Spiegel wurde von außen (eine durchgehende Matte) und sowohl nach innen als auch zu den Seiten und unter dem Boot überlappend laminiert.

6. Danach wurde eine zweite Schicht nur auf den Spiegel von außen aufgetragen.

Bilder sind angehangen von den Arbeiten.

Nächste Schritte: Streichen des gesamten Bootes von innen (Boden, Rückwand und Seitenwände) mit Epifarnes 2K Farbe (Grau)
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Alt 05.04.2018, 22:01
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Alt 23.04.2018, 22:13
dawag102 dawag102 ist offline
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Hallo zusammen,

Ich habe das Boot nun von innen (Seitenwände, Boden, Spiegel) mit Epifarnes HB Coat grundiert und dann mit Poly-Urethane end Lack gestrichen.

Zusätzlich wurde im unterwassebereicj 5 lagen epoxy harz\Härter aufgetragen, als zusätzliche Sperrschicht. Leider zu dick aufgetragen, sodass es wellig geworden ist..

Muss also doch nochmal ran und schleifen..

Bilder anbei




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  #117  
Alt 23.04.2018, 22:21
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Teleflex Frage:

Meine Teleflex Leitung ist 3 Meter lang inkl Gewindestange die zum Motor geht.

Zusätzlich kommen noch ca 40cm die aber einmal durchs Lenkrad geführt werden.

Habe heute mal gemessen:

Steuerstand bis Spiegel: 170cm

Seitenwand bis Spiegelmitte: 65cm

Seitenwand bis Steuerstand 20-25cm

Also in Summe ca 40cm Zuviel.

Entweder wellig / gebogen an der Seitenwand verlegen oder kürzen,

Kann eine Teleflex gekürzt werden?


Wenn ja auf welcher Seite kürzt man? Die zum Lenkrad oder die zum Motor?




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  #118  
Alt 23.04.2018, 22:40
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nein kann man selbst nicht einfach so kürzen, das ist alles verpresst
wenn du es versuchen möchtest dann hinten an dem Zylinder,
vorne die Spirale dürfte gar nicht gehen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #119  
Alt 23.04.2018, 23:18
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Zitat:
Zitat von ralfschmidt Beitrag anzeigen
nein kann man selbst nicht einfach so kürzen, das ist alles verpresst
wenn du es versuchen möchtest dann hinten an dem Zylinder,
vorne die Spirale dürfte gar nicht gehen


Hi

Vielen Dank für die Flotte Antwort, dann las ich lieber die Finger davon und werde erst mal schauen wie das auskommt, wenn die Teleflex verlegt und angeschlossen ist.

Gibt es denn kürzere als 3 Meter?Hatte jetzt bei Yamaha zb geschaut die fangen alle erst ab 10-11fuß an..


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  #120  
Alt 25.04.2018, 00:06
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Hi zusammen,

habe heute nochmal den Bug (Epoxy Sperrschicht) geschliffen, ist jetzt wieder glatt. Ich muss nur nochmal an den Kanten nachbessern ;)

Zusätzlich hab ich noch ein paar Klampen und das Gestell für die Persenning entfernt.

Danach wurde noch der Rest des Bootes angeschliffen, sodass ich hoffentlich in der nächsten Woche die Farbe auftragen kann

Habe euch auch nochmal ein Bild mit reingestellten Ledersitzen gemacht, bin mir nur noch nicht sicher wegen der genauen Position.

Todos:

Alte Nieten aufbohren und die Löcher mit Epoxy Spachtel verschlißen [morgen]

Inspektionsluken verkleben (Sika Flex) [morgen]

Sperrschicht (Backbord) Unterwasserbereich 5 Lagen [Samstag]
Sperrschicht (Steuerbord) Unterwasserbereich 2 Lagen (durchs schleifen) [ Samstag]

Außenborder Montage [Sonntag]

Erstmal nur provisorisch, da ich das Boot gerne Mitte Mai das erstemal ins Wasserlassen würde um die Wasserlinie anzeichnen zu können. Danach wird er wieder demontiert und das Boot gestrichen.

Steuerpult Montage + Elektronik / Batterie [Montag / Dienstag]


Apropos Batterie:

Ich habe mir die OPTIMA BLUETOP DC 5.5 12V 75Ah gekauft (Kombibatterie)

Habt ihr Erfahrungswerte dazu? Sollte für meinen 25PS mit elekt. Trim + Handyladegerät / Fisch-Finder ausreichend sein oder?
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Geändert von dawag102 (25.04.2018 um 00:18 Uhr)
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  #121  
Alt 25.04.2018, 22:40
dawag102 dawag102 ist offline
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Hallo,

Habe den Tag doch ein bisschen anders genutzt als geplant.

1. Nieten aufbohren klappte nur schlecht. Diese wurden jetzt mit der flex abgeschliffen und werden mit fertig epoxy Spachtel verschlossen.

Die Scheuerleiste soll eh aufgeklebt und nicht neu vernietet werden.


2. Sämtliche Aufbauten wurden vom Dach und Front Bereich entfernt (Lampen, Klampen, Stangen usw.)

3. Das Dach würde geschliffen

4. Kleberreste vom Panzertape vom Big entfernt (Backbord Seite)









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  #122  
Alt 02.05.2018, 23:27
dawag102 dawag102 ist offline
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Hallo zusammen,

Hab mir einen neuen Trailer gekauft (Marlin BT 500), da mein alter nur 210kg Nutzlast und zulässiges Gesamtgewicht 320kg.

Das Boot hat ca 210kg + Harz und neue Spiegelplatte.

Motor hat 70kg + 25kg Batterie.

Sollte also hoffentlich passen mit den 360kg Nutzlast des neuen Trailers.

Einziger Nachteil: Boot passt nur noch ganz knapp in die Garage (ohne Motor).

Wir haben das Boot vom alten Trailer auf den neuen gezogen mittels der Seilwinde [emoji23]















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  #123  
Alt 04.05.2018, 23:45
dawag102 dawag102 ist offline
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Jetzt wo das Boot nicht mehr auf dem holzgestell steht, werden die Baustellen außen sichtbar.


Unter der Umrandung des Bootes (Planken) sieht es schlimm aus, dort ist an vielen Stellen das GFK von unten gebrochen oder sogar abgeplatzt.

Das wurde nur mit Silikon geflickt...

Das war ein Mist den den Kram abzubekommen.

Siehe Bilder!

Meine Frage dazu:

Wie verschließe ich das ganze gescheit?

Hatte überlegt die Stellen zu spachteln + in den Übergängen Hohlkehlen bilden und dann zweilagig drüber laminieren.

Was meint ihr?




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Außerdem wurden am Spiegel 8mm Löcher gebohrt für Ösen / Wasserski Haken.

Diese müssen noch abgedichtet werden.









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  #124  
Alt 23.05.2018, 00:06
dawag102 dawag102 ist offline
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Hallo zusammen,

hier neue Bilder von meinen letzten Arbeiten:

1. Planken von unten komplett gespachtelt + Laminiert
2. Seitenwände im oberen Bereich inkl. Planken laminiert
3. Alles bereits angeschliffen
4. Stühle eingebaut auf 2cm GFK Platte, um diese besser verschrauben zu können und einen besseren Halt zu erreichen
5.GFK Platte an der Seitenwand der Kajütte angebracht (eingeklebt). An dieser wird das Steuerpult befestigt.
6. Angefangen das Steuerpult zu bauen (erster Versuch / Entwurf). Ist noch im "Rohbau". Todo: Größere Bodenplatte, Rückwand + Seitenwand. Fugen spachtelt und laminieren.
7. Lenkrad montiert.
8. Loch für Lenzstopfen gebohrt und eingesetzt.
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Alt 23.07.2018, 10:26
dawag102 dawag102 ist offline
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Hallo zusammen,

es war mal wieder lange ruhig hier im Thread

Aber ich bin weiter gekommen mit dem Wiederaufbau

Oberschale des Bootes wurde bereits mit Vorstreichfarbe und weißem 2K Endlack gestrichen (International) die blauen Stellen müssen noch gestrichen werden.

Neue Edelstahl Schrauben gekauft für AB Montage
Löcher gebohrt und Motor montiert.
Lenkung angeschlossen (Teleflex) ging ohne kürzen und konnte in den Motor eingeführt werden.
Gearbox verbaut
Provisorisches Steuerpult errichtet
Lenkrad montiert
Kürzere Schalt / Gas Züge verlegt (alten waren 3,3Meter)
Batterie angeschlossen
usw.

Hab das Boot dann am Samstag zum Probeliegen und Testfahrt auf den Rhein im Hafen ins Wasser gelassen. Soweit läuft alles ganz gut aber der Motor muss nochmal abgestimmt werden (Gas / Schaltzüge)

Leider ist der AB wie bereits von mir befürchtet scheinbar doch zu schwer für das Boot.. Wenn es im Wasser liegt (ohne Personen) sieht es eigentlich ganz gut aus.

Jedoch ist die Sitzposition (Fahrer + Beifahrer) relativ weit hinten sodass viel zusätzliches Gewicht im hinteren Teil des Botes hängt.

Bei der ersten Probefahrt bin ich alleine gefahren + 25L Benzin Tank und 23KG Batterie im Heck, da stand das Boot gefühlt im 45° Winkel.. Hab dann erstmal den Tank soweit wie möglich nach vorne gelegt (brauche aber noch eine Längere Leitung)

Batterie musste leider relativ weit hinten bleiben auf Grund der kurzen Leitung.

Ich hoffe das ganze verbessert sich etwas, wenn Tank und Batterie ganz vorne im Bug sind (soweit wie halt möglich) zusätzlich will versuchen die Sitze noch 10 CM minimum nach vorne zu versetzen wenn das endgültige steuerpult (Edelstahl Rohrkonstruktion) gefertigt ist. Das sollte auch nochmal etwas zur besseren Gewichtsverteilung beitragen.

Ich habe mir aktuell Hydrofoils für den AB bestellt und werde mir vermutlich noch die Smart Tabs bestellen (Trimmklappen am Spiegel, Stickstoff gefüllte Dämpfer, die sich selbst einstellen je nach Druck). Durch die "Verlängerung" des Boot und die Größere Auflagefläche erhoffe ich mir eine bessere Lage bei Fahrt, ist das realistisch?

Habt ihr sonst noch Ideen Ratschläge?


PS: Leider sind am Motor paar Mängel aufgefallen (gekauft vor ca 2 Jahren, am WE das erste mal montiert / genutzt)

1. Gehäuse vom Elektromotor für Trimm ist fast durchgerostet (Yamaha 380€)
2. Angelschnurr unter dem Propeller


Angeblich hatte der Motor eine Inspektion vom Händler bekommen vor dem Kauf.. Wie sollte man hier vorgehen? Kann man da überhaupt noch was machen?

Unterschale des Bootes muss noch gestrichen werden ;)
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