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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 20.07.2011, 10:53
Johannika Johannika ist offline
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Hallo zusammen,

ich bin neu hier im Forum und darf mich kurz vorstellen. Mein Name ist Daniel und ich komme vom österreichischen Bodenseeufer. Ich lese hier seit geraumer Zeit fleissig mit und bin beeindruckt von der Fachkompetenz mancher Forumsmitglieder.

Ich habe mich heuer an mein erstes Bootsprojekt gewagt und meine "Hartmann 610K", BJ 1987 komplett hergerichtet. Die "Hartmann" - meine heißt Johannika nach meinen Kindern - ist das typische Bade-/Angel-/Familienboot hier am See. L = 610 B = 185

Es war einiges an Arbeit und ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden, nur eine Sache stört mich etwas: bei langsamer Fahrt, z.B. beim Anlegen am Liegeplatz, schiebt sie über den Bug, d.h. es ist keine saubere Kurve möglich. Auch das Gegendrehen (gegenlenken + Rückwärtsgang) funktioniert nicht so wie ich es mir vorstelle . Ich denke es liegt einerseits an der Rumpfform (Verdränger), es muss aber noch einen anderen Grund geben, da ein Freund mit dem selben Bootstyp das Problem nicht hat!? Ich muss vielleicht noch dazu sagen, dass ich seit 18 Jahren auf dem See unterwegs bin, also eigentlich schon fahren kann

Ich habe einen Honda BF40 mit Trimm, BJ 2005 montiert. Hydrofoils habe ich gerade besorgt und werde sie montieren sobald es wieder mal aufhört zu regnen.

Der Freund von mir hat einen Honda BF25 mit Trimm montiert. Was bei ihm noch anders ist, ist dass er den Spiegel um 7-8 cm erhöht hat. Ich bin mir nur nicht sicher, ob das einen Einfluss aufs Handling hat?

Außerdem hat er etwas mehr Einschlag, da der 25er schmaler ist als der 40er. Die Wanne bei den Hartmanns ist leider relativ schmal, so dass der Einschlag beschränkt ist. Hier werde ich mit einem in die Seitenwand eingelassenen "Topf" Abhilfe schaffen, so dass die Teleflex-Stange in den Topf einfahren kann und ich den vollen Einschlag habe.

Gibt es weitere Ideen, wie ich die Manövrierfähigkeit meines Bootes verbessern kann?

Bilder versuche ich einzustellen.

Danke für Eure Tipps und Grüße vom Bodensee,
Daniel
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  #2  
Alt 20.07.2011, 11:02
Benutzerbild von tomyboy0408
tomyboy0408 tomyboy0408 ist offline
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Hallo,

die hast du ja wirklich toll hergerichtet.

Ich denke du wirst eine spürbare Verbesserung nach der Erweiterung deines Lenkbereichs haben.

Wir sind vorher eine Mayland mit Außenborder gefahren und hatten eine super Manövrierfähigkeit bei einem Lenkwinkeleinschlag von über 45°.

Jetzt fahren wir die Maxum mit Z, und ein Grund dafür warum diese Boot gerade in Rückwärtsfahrt so schlecht steuerbar sind, ist der geringe Lenkwinkel des Z-Antriebs.

Wenn also die Möglichkeit besteht den Einschlag zu Vergrößern, dann wird dir das die gewünschte Verbesserung bringen.

Grüße, Tom

P.S. Verdränger sind in der Regel besser zu Steuern
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  #3  
Alt 20.07.2011, 11:51
Johannika Johannika ist offline
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Hallo Tom,

erstmal vielen Dank für die Blumen! Es sind in Summe auch ca. 700 Mannstunden - ich hatte Hilfe von zwei Freunden - in das Boot geflossen.

Meinst Du es genügt den Einschlag zu vergrößern, oder sollte ich den Spiegel auch erhöhen? Momentan passt die Höhe des Motors in Bezug auf den Kiel ziemlich genau, weshalb ich davon etwas zurückschrecke. Ich habe aber nun - leider erst im Nachhinein - festgestellt, dass das ziemlich viele mit dieser Art Boot gemacht haben. Welche Auswirkung hat denn das Höherlegen des Motors, außer dass die Schraube evtl. in einer Flucht mit dem Kiel ist und bei Kurvenfahrt evtl. aus dem Wasser kommt? Das wäre ja nicht sooo toll. Evtl. würde hinten weniger Wasser reinschwappen und die Putztücher würden trocken bleiben, aber sonst sehe ich wenig Vorteile? Oder ist es gut, wenn die Schraube näher an der Wasseroberfläche ist?

Würde es etwas bringen, wenn ich vorne auch noch eine Art Kiel mache? Und gibt's da eine stabile Ausführungsart, ohne dass ich Laminieren muss?

Grüße Daniel
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  #4  
Alt 20.07.2011, 12:10
Benutzerbild von Emotion
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Hallo,

die Höhe des Motors hat lediglich Auswirkungen auf die Geschwindigkeit und eventuell Spritzwasser am Heck.

Ein Kiel vorne würde deine Manöviereigenschaften eher einschränken!
__________________
mit sportlichem Gruß
Hendrik
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(Stan 4 / Abt. FW)
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  #5  
Alt 20.07.2011, 12:11
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hein mk hein mk ist offline
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moin
Je höher(also dichter an der Wasseroberfläche)der Propeller arbeitet,um so grösser die Wahrscheinlichkeit das er Luft saugt,kommt der Prop dem Spiegel zu nahe wird auch das Manöverierverhalten achteraus schlechter weil der Propellerstrom dann auch gegen den Spiegel wuselt.
gruss hein
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  #6  
Alt 20.07.2011, 12:25
JohnB JohnB ist offline
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Durch den kleine Kiel am Heck liegt der Lateralschwerpunkt (siehe auch
hier) und damit der natürliche Drehpunkt wohl relativ weit hinten.

Deswegen brauchst Du, wie schon erkannt, einen möglichst großen
Lenkwinkel am AB. Eine Finne vorne würde den Drehpunkt nach vorne
rücken, aber auch den Lateralplan vergrößern und den Pott drehunwilliger
machen.

Der 25er Honda scheint vom Leistungsgewicht für einen Verdränger dieser
Größe schon mehr als ausreichend. Der 40er ist sicherlich übermotorisiert.
Ideal wäre ein 15er, da alles über 7 PS pro Tonne nichts bringt.
Das hat der Hersteller bei der Wannengestaltung berücksichtigt, die
offensichtlich auch für einen passenden kleineren Motor ausgelegt ist.

Hast Du schon überlegt, auf einen kleineren Motor umzusteigen?
__________________
Beste Grüße

John
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  #7  
Alt 20.07.2011, 12:38
Johannika Johannika ist offline
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Danke für alle Eure Antworten. Das mit dem Drehpunkt weit hinten leuchtet ein, also werde ich den Einschlagwinkel durch den "Einschubtopf" vergrößern und hoffen das es was bringt.

Ein kleinerer Motor ist keine Option, ich habe den 40er gerade erst neu (gebraucht) gekauft und bin am Wasser auch sehr zufrieden damit, die Gondel geht ab wie ein Zäpfchen (35-40 km/h) und liegt schön im Wasser. Das Steuerungsproblem tritt ja auch "nur" bei Schleichfahrt im Hafen auf. Es gibt hier auch einige Berufsfischer, die einen 50er montiert haben, allerdings gibt's bei mir am Steg eine 40PS-Beschränkung.

Eine weitere Idee ist, die kleinen senkrechten Flügel, die bei den Hydrofoils nach unten abstehen (die äußersten), mittels Aluschienen zu erhöhen, damit das Boot die Richtung beibehält, auch wenn ich vom Gas gehe (auskupple). So in der Art wie ein "Ruderblatt". Macht das Sinn, oder ist das ein Denkfehler?
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  #8  
Alt 20.07.2011, 12:40
JohnB JohnB ist offline
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Zitat:
Zitat von Johannika Beitrag anzeigen
[..] Rumpfform (Verdränger) [..]
Zitat:
Zitat von Johannika Beitrag anzeigen
[..] geht ab wie ein Zäpfchen (35-40 km/h) [..]
Was jetzt?
__________________
Beste Grüße

John
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  #9  
Alt 20.07.2011, 13:11
Johannika Johannika ist offline
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Wie "was jetzt"? Passt für Dich nicht zusammen? Wegen der Verdrängerform? Hat mich auch schon gewundert, ist aber so. Das Boot meines Freundes geht mit dem 25er ca 30 km/h (gemessen), meine geht noch einen ordentlichen Ticken schneller ich schätze 35-40 km/h. Wenn ich den Pinsel auf den Tisch lege, kommt das Boot vorne ein ganzes Stück aus dem Wasser und "gleitet" schön über's Wasser. Wenn's wellig ist hüpft sie ein wenig über die Wellen, wenn's glatt ist gleitet/pflügt sie sehr schön. Ist etwas schwer zu beurteilen, da ich es nur aus dem Boot und das Boot nicht von außen sehe, aber ich würde sagen sie ein Verdränggleiter !
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  #10  
Alt 20.07.2011, 13:35
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Zitat:
Zitat von Johannika Beitrag anzeigen
....Verdränggleiter !
Halbgleiter
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  #11  
Alt 20.07.2011, 13:37
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Zitat:
Zitat von Johannika Beitrag anzeigen
...
Eine weitere Idee ist, die kleinen senkrechten Flügel, die bei den Hydrofoils nach unten abstehen (die äußersten), mittels Aluschienen zu erhöhen, damit das Boot die Richtung beibehält, auch wenn ich vom Gas gehe (auskupple). So in der Art wie ein "Ruderblatt". Macht das Sinn, oder ist das ein Denkfehler?
Das wird eine Art Course Keeper. Wie die richtig erkannt hast wird das eventuell den Geradeauslauf verbesesen, an deinem Lenkverhalten jedoch kaum etwas. Es fehtl am Winkel.

Tom
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  #12  
Alt 21.07.2011, 16:58
Johannika Johannika ist offline
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So, jetzt bin ich etwas ratlos. Ich habe in der Mittagspause schnell die Hydrofoils montiert und bin eine Proberunde gefahren. Aber außer dass das Boot gefühlt langsamer ist (konnte ich noch nicht verifizieren), hat sich m.E. nichts verändert. Ich dachte eigentlich, dass sie am Heck etwas weiter hoch kommt und das Wasser nicht mehr so stark am Motor hoch spritzt ... dem ist aber leider nicht so :-(. Wie sind denn so Eure Erfahrungen mit den Hydrofoils? Bringt es was, wenn ich sie am hinteren Ende etwas nach außen drehe (Langloch), die Foils also "pfeilförmig" am AB montiert sind?

Schöne Grüße
Daniel
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  #13  
Alt 21.07.2011, 17:43
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Zitat:
Zitat von Johannika Beitrag anzeigen
.. und das Wasser nicht mehr so stark am Motor hoch spritzt ... dem ist aber leider nicht so :-(. ...
Dann hängt dein Motor wahrscheinlich doch etwas zu tief.
Auf dem einen Bild ist etwas erkennbar.
Die Kavitationsplatte muß mit dem Rumpf abschließen..

Grüße, Tom
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  #14  
Alt 22.07.2011, 09:14
Johannika Johannika ist offline
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Zitat:
Zitat von tomyboy0408 Beitrag anzeigen
Dann hängt dein Motor wahrscheinlich doch etwas zu tief.
Auf dem einen Bild ist etwas erkennbar.
Die Kavitationsplatte muß mit dem Rumpf abschließen..

Grüße, Tom
Hallo Tom,

mit dem Rumpf? Mir sagte man, dass die Kavitationsplatte mit dem tiefsten Punkt am Rumpf, bei mir also dem Kiel fluchten sollte, damit es nicht zu Verwirbelungen vor der Schraube kommt!? Das würde nämlich passen, ansonsten wäre ich ein ordentliches Stück zu tief :-(.

Grüße Daniel
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  #15  
Alt 25.07.2011, 10:21
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tomyboy0408 tomyboy0408 ist offline
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Hier mal ein Thread von mir. Mein AB hing auch zu tief und hat gespritzt.

http://www.boote-forum.de/showthread...ight=fiberline

Edit: Du hast ja eh noch 2 Löcher frei im Bracket. Also hoch mit dem Ding und probieren ;)
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  #16  
Alt 25.07.2011, 10:57
Johannika Johannika ist offline
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Hallo Tom,

habe Deinen Thread gelesen und das scheint die Lösung fürÄs spritzen zu sein. Wenn ich auf die untersten Lächer beim Bracket gehe, müsste der Motor um 5-6 cm höher liegen. Das sollte hoffentlich reichen. Das wird aber in dem Fall eine Arbeit für den Winter werden, da ich dazu das Edelstahlprofil anpassen/erhöhen, das Loch für den Teleflexausgang in der Wanne und auch sonst noch ein paar Dinge ändern muss :-(. Diese Saison möchte ich das Boot nicht mehr rausholen, habe schon so lange auf's fahren gewartet.
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  #17  
Alt 25.07.2011, 11:13
Johannika Johannika ist offline
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Standard Innnenausbau fertiggestellt

Gestern hatten wir eine dreistündige Regenpause, die ich genutzt habe die frisch vom Sattler gekommenen Polsterüberzüge zu "montieren" und eine kleine Runde am See zu drehen. Ich finde das war das Tüpfelchen auf dem "i", so kann's jetzt vorerst bleiben.

Grüße Daniel
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  #18  
Alt 25.07.2011, 18:59
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Commander
 
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Gratuliere,da hast du jetzt ein echtes Schmuckstück.
Gruss aus Wien Johann.
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Ein echter Wiener geht nicht unter Gruß Johann
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  #19  
Alt 26.07.2011, 08:33
Johannika Johannika ist offline
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Danke Johann, ich bin für mein Erstlingswerk auch zufrieden mit mir. Details würde ich anders machen bzw. vorher besser überlegen (Einschlag), aber im Großen und Ganzen ist sie doch schön geworden.

Grüße Daniel
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