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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #26  
Alt 18.12.2010, 21:53
chromofish chromofish ist offline
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Standard Dummy für den Bleikiel

Der Ballast-Bleikiel mit seinem gewaltigen Gewicht muss gut vorbereitet werden. Dazu wurden vom gerade erstellten Holzkiel, der innen das Rückgrat bildet, die Linien übernommen und auf Pappelsperrholz übertragen. Die restlichen Loftinglinien für den Boden und die "Spanten" des Bleikiels übertragen und "Kielbox" gebaut. Sie dient als Form für den Guss. Das Volumen beträgt 0.040 m3, Gewicht also 450kg.(1)
Bild (2) zeigt den Holzkiel und den Dummy für den Ballast. Tagelang bin ich um diese Aufgabe herumgeschlichen: Durch den gerade erst verleimten Holzkiel müssen Löcher für die Kielbolzen gebohrt werden (welcher Abstand zueinander? Welcher Abstand zum Rand? Welche Dimensionen? Kommen die Löcher mit anderen Querverbindungen, Einbauten ins Gehege? etc.) Dann Entschluss - und gebohrt. 16mm Lochdurchmesser, wird wieder mit Epoxy gefüllt und anschließend mit 10,4 mm ausgebohrt (Bolzenstärke 10mm, insgesamt 6, 2 davon auf der Mittellinie, die anderen um 2,5 cm versetzt dazu, maximale Last des einzelnen Bolzens: 2300kg. Quelle: Gerr, Boatstrength; entspricht den Vorgaben von Tom MacNaught.). Der verbliebene Epoxyring isoliert die Bolzen vom Eichebalken und dient als Wassersperre, so dass kein Rott im tragenden Teil entstehen kann. (3)

Parallel dazu Bohrung des Bolzenlochs, das durch das Knie zwischen Steven und Kiel geht und anschließende Verklebung des Stevens mit seinem Knie. (4)
Morgen geht es mit den Teilen hinauf zu meiner Werft im Schwarzwald (800m hoch). Ich hoffe, ich komme durch den Schnee!

Geändert von chromofish (17.02.2013 um 09:52 Uhr)
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  #27  
Alt 20.12.2010, 09:46
luckystrike118 luckystrike118 ist offline
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Hallo Bert,

Ich verfolge Deinem Trääät schon eine ganze Weile und Du hast ja schon mitbekommen, dass ich eine ganz andere Auffassung von einem seetüchtigen Segelboot habe wie Du.

Ich fand es leicht befremdlich, dass man seinen teuer gekauften Bauplan erst noch einmal zeichnen muss, weil der Aufriss nicht stimmt oder dass man Ruderbeschläge professionell gießen lässt, anstatt sie aus Niro zu schweissen.

Trotzdem möchte ich Dir sagen dass das, was Du da baust, wirklich toll aussieht und ich wünsche Dir, dass Du Dein Projekt gut zum Abschluss bringst und das die Farthing Deine Erwartungen erfüllen kann.

Die Wahl des Dschunkensegels finde ich für dieses Boot sehr passend. Ich kenne zwar nur die Handhabung eines balancierten Luggersegels von ca 10m², aber auch wenn hier die Schotführung und die Befestigung am Mast anders ist, zeigen sich doch deutliche Vorteile bei den auftretenden Kräften. Das solle bei einem Dschunkensegel noch deutlicher zum tragen kommen.

Wenn es Deine Mastlänge zulässt, würde ich Dir empfehlen, eine zusätzliche Segelbahn mit einzuplanen, damit Du genug Segelfläche für leichte Winde zusammenbekommst. Das ist einer der größten Nachteile bei dieser Art von Rigg, lässt sich aber durch die unkomplizierte Refferei des Dschunkensegels ausgleichen.
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Viele Grüße von der Nordseeküste! Michel
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  #28  
Alt 20.12.2010, 10:00
luckystrike118 luckystrike118 ist offline
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Hast Du die Löcher für die Kielbolzen schon gebohrt? Ich weiss ja nicht, wie breit Dein Kiel ist, aber ich würde die Löcher so weit wie möglich nach aussen versetzen (mit genug "Fleisch" zum Aussenrand hin), das hilft die Kräfte besser aufzufangen. 12er Bolzen wären mir lieber als 10mm. Auch wenn es überdimensioniert sein mag.
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  #29  
Alt 20.12.2010, 18:18
chromofish chromofish ist offline
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@lucky
Zunächst mal danke für das Mitdenken und die guten Wünsche zum erfolgreichen Abschluss.

Zu deinen Ausführungen:

Zeichnen: Wenn du schon einmal eine table of offsets gesehen hast, weißt du, dass du dein ganzes Boot erst zeichnen musst. (Die Leute vom Dampfbootbau Thread hier im Forum hatten gezeichnete Pläne, trotzdem stimmten die Linien nicht http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=88238&page=2 Das entstandene Desaster bei blindem Vertrauen sieht man dann auf S. 10 http://www.boote-forum.de/showthread...=88238&page=10 ,vielleicht sollte man Papierpläne auch nicht mit Tapetenkleister draufkleben).

Der Designer von farthing ist old-fashioned und Computer-Design im Bootsbau gibt es noch nicht so lange. Die Pläne stammen aus der Steinzeit des PC und sind handgezeichnet. Ich habe damit nicht wirklich ein Problem, da ich eine künstlerische Ausbildung habe und mit dem Umsetzen von verschiedenen Schnitten in ein dreidimensionales Objekt gut klar komme. Wie schon geschrieben, musst du beim Loften immer korrigieren, da ich aber keine große bootsbauerische Erfahrung habe und die Gefahren daher nicht so genau abschätzen konnte, habe ich den Umweg über das 3d Programm gewählt, um die Auswirkungen meiner Korrektur sofort sehen zu können. Dabei war auch festzustellen, dass diese Übergenauigkeit zum Teil auch Unsinn produziert. Die am PC strakend aussehenden Linien sind es zum Teil nicht wirklich. Erst in einer wesentlich größeren Darstellung als Bildschirmgröße kannst du es beurteilen. Weil die Linien von dort wieder übertragen werden, mit Straklinie, hat sich sowieso alles wieder nivelliert. Also, mal ehrlich: auf den Millimeter genau kriegt man es nicht wirklich hin, es sei denn du hast 1:1 Pläne. Die dürfen dann aber nicht aus Papier sein, weil sie schrumpfen und sich dehnen. Beim Sägen hast du weitere Ungenauigkeiten, dann schmiegt sich das Material nicht so, wie du willst usw.
Also, lieber mal die Kirche im Dorf lassen.

Beschläge: Sie sind vom Preis her, auch wenn handgegossen, günstiger als die Beschläge bei Toplicht, die es in diesen Dimensionen gar nicht gibt. Ich kann mir kaum vorstellen, dass ich, wenn ich sie als Schweißarbeit incl. Konstruktion fremdvergeben hätte, auch in diesen Preisbereich gelangt wäre. Diese Möglichkeit habe ich auch nicht in Betracht gezogen, da Bronze besser zu dem Typ Schiff passt.

Segelfläche:
Ich wüsste nicht, wie ich das zusätzliche Panel noch setzen könnte. Das Segel hat auch bei Leichtwind eine größere Fläche als Schiffe mit vergleichbarer Länge und herkömmlichem Rigg (natürlich ohne Spi oder Blister etc.).

Kielbolzen:
Optisch gefallen mir 12 mm auch besser. Aber ich vertraue dem Ingenieur. Schau mal die Antriebswellen an deinem Auto an: Bei den Kräften, die da auftreten, würde ich mir optisch auch größere wünschen. Die Bolzen sind aus der Mittelachse gerückt, so weit es eben geht (die zwei, die nur mittig gesetzt werden, weil es nicht anders geht, sind in der Berechnung auf Zug und Scherung übrigens gar nicht berücksichtigt).

Zur Wahl des Schiffes:
Es trifft meine momentanen Bedürfnisse am besten.

Natürlich kann man immer alles anders und mit anderem Material zu machen versuchen - erst am Ende kannst du dann sagen, ob es das richtige war. Bislang ist alles für mich richtig. Würde mich aber nicht als beratungsresistent bezeichnen.

Geändert von chromofish (20.12.2010 um 19:15 Uhr)
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  #30  
Alt 20.12.2010, 19:14
chromofish chromofish ist offline
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Standard Nachtrag Segelfläche

Segelfläche ca. 18m2 Segeltragezahl unbeladen 4,2

Zum Vergleich
Vertue 25 7,7m lang 29,3m2 Segeltragezahl 3,17
Folke junior (5,7m lang): 15m2 Segeltragezahl 4,37
i550 : 21 m2 Segeltragezahl 6,4
505er: 16,4 m2 Segeltragezahl 8,2

wie man sieht, ein gemütliches Schiffchen, das eine Menge Wind ab kann , mit nicht soooo schlechten Leichtwindeigenschaften

Geändert von chromofish (20.12.2010 um 22:09 Uhr) Grund: segeltragezahl hinzugefuegt
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  #31  
Alt 21.12.2010, 01:21
luckystrike118 luckystrike118 ist offline
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Zeichnen: Wenn du schon einmal eine table of offsets gesehen hast, weißt du, dass du dein ganzes Boot erst zeichnen musst.

Ich habe schon mit handgezeichneten Plänen und den dazugehörigen Offsets gearbeitet und finde es völlig ok. Das Ausstraken der letzten 3mm auf dem Schnürboden und dem Mallengerüst ist auch völlig ok. Dafür hat man ja seine Straklatten. Meine Konstruktionsarbeit (Hobby) habe ich bisher auch per Hand gemacht.
Aber einen beuligen Rumpf aus Offsets eines professionelen Kostrukteuers zu erhalten ist meiner Meinung nicht akzeptabel, vor allem wenn man 470$ für den Plan hinblättert.

Bolzen: Wenn Du 12 mm optisch und gefühlsmässig auch für besser hälst, dann bau um Himmels willen auch 12mm ein. Das spart Dir viele schlaflose Nächte und unterschwellige "Hätte ich doch..." Gedanken.

Das geht sogar mir so ... und Du errinnerst Dich ... ich bin der Leichtbaufetischist. Ich habe schon viele "Angstschrauben" irgendwo reingetrullert, weil ich einer Epoxy Verleimung an einer speziellen Stelle nicht getraut habe. Da ist es mir scheissegal, was der Konstrukteur sagt.

Segelfläche:
Ich wüsste nicht, wie ich das zusätzliche Panel noch setzen könnte. Das Segel hat auch bei Leichtwind eine größere Fläche als Schiffe mit vergleichbarer Länge und herkömmlichem Rigg (natürlich ohne Spi oder Blister etc.).

Wenn ich mir die Risszeichnung anschaue, hast Du hier und da noch etwas Luft um ein etwas größeres Segel unterzubringen. Ein paar (5 oder 10) Zentimeter an jeder Kante und Du bekommst erheblich bessere Leichtwindeigenschaften. Gerade das "Ghosten" bei Leichtwind ist eine wunderschöne Segelei und es ist sehr schade, wenn man wegen mangelnder Segelfläche den Jockel anschmeissen muss. Weil Du keine Zusatzsegel setzen kannst fände ich das wichtig. Die schnelle Refferei beim Dschunkensegel sorgt dafür dass der Vorteil des großen Segels sich nicht in einen Nachteil bei Starkwind verkehrt.

Zur Wahl des Schiffes:
Es trifft meine momentanen Bedürfnisse am besten.
... Würde mich aber nicht als beratungsresistent bezeichnen.

Ich werde mich nicht auf eine Philosophische Diskussion zu Deinem Boot einlassen. Du hast Dein Schiff gewählt und Du hast Deine Gründe dafür, die ich respektiere. (Wäre es anders, hätte ich schon genug Gelegenheiten zu sehr spitzen Bemerkungen gehabt. ... ich gebs ja zu, es hat schon ein bisschen gejuckt)
Wichtig ist, dass Du Deinem Gefühl und Deiner Überzeugung treu bleibst, Dein Boot baust und damit segeln gehst. Das was Du tust, hat Hand und Fuss.

Ich vertrete meine Erfahrungen und Ansichten gern bei neuen, plan- und hilfesuchenden Selbstbauern. Ich finde, dort ist es wichtig, einem Hilfesuchenden alle möglichen Alternativen aufzuzeigen, damit er seine Wahl treffen kann und nicht auf windige Möchtegernkonstrukteure reinfällt.
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  #32  
Alt 21.12.2010, 16:15
chromofish chromofish ist offline
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Für alle, die es interessiert:


Berechnung des Durchmessers eines Kielbolzens:

Zugbelastung eines Bolzens für mein Boot:
(Sicherheitsfaktor 8 x Ballasttiefe in mm x Ballast in kg) / (2 x Abstand Kielbolzen in der Breite zur gegenüberliegenden Seite des Kiels auf einer Seite in mm x Zahl der Kielbolzen) = 2250 kg


Ballasttiefe = gemessen Unterkante Rumpf zu Unterkante Ballast
Tabelle:
3/8 inch Bolzen (9,53 mm) UNF 2988 kg UNC 3386 kg V4A
UNF 2109 kg UNC 2390 kg Bronze

UNF (FEINGEWINDE); UNC (Grobgewinde)
Quelle: Gerr, Boat Strength, Tabelle 5-12

P.S. Stärke des Kiels: mindestens 4 x Durchmesser des Bolzens (also mind. 40mm, bei mir 60mm)


Schon in der vom Designer gezeichneten regulären Ausführung sind 3/8 Bolzen vorgeschrieben (375 kg Kielgewicht), er hat jede Menge Sicherheitsreserven eingebaut.

Geändert von chromofish (21.12.2010 um 16:27 Uhr) Grund: P.S.
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  #33  
Alt 21.12.2010, 17:45
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Du hast Recht, wenn Du das vom Standpunkt der Berechnung betrachtest.
Allerdings sitzen die Kielbolzen, wie der Name schon sagt im Kiel und 5kg mehr schaden hier nicht. Ich weiß nicht, wie die Berechnung für die Halbzöller aussieht, aber wenn Du hier die Reserve ohne großen Aufwand verdoppeln kannst, dann würde ich es auch machen.
Man weiß nie wie unglücklich eine etwaige Grundberührung verläuft.
Andererseits wird man nicht zum Leichtsinn verführt.
Bin der festen Überzeugung Du machst das richtig.
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  #34  
Alt 22.12.2010, 00:07
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Hi Robert,
um die 5kg geht es bestimmt nicht! Auf der anderen Seite zwacken mir aber 18 mm große Löcher in meinem Kielbrett doch auch einiges an Stabilität ab. (Hab ja schon bei den 16mm fast geweint)

Naja, so schlimm wäre es wahrscheinlich auch nicht. Aber ich vertraue den Ingenieuren. Wenn die sagen, an einen 10 mm Metallstab kannst du 2,3 t dranhängen: ok. Die Scherkraftbelastung ist natürlich geringer, aber da treten statt 4 gerechneten Bolzen dann 6 gegen die Scherkraft an. Bei Grundberührung musst du sowieso in jedem Fall deinen Kiel untersuchen.

Also, ich schlaf gut bei meiner Ausführung, da gibt es so die eine andere Stelle, über die ich mir mehr Sorgen machen könnte (hier könnten ungefähr 5 andere ungelöste Probleme genannt sein, kommt dann aber mal später)
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  #35  
Alt 22.12.2010, 23:14
chromofish chromofish ist offline
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Habe heute (anstatt wie angekündigt Sonntag) Steven, Kiel und Ballastdummy zur Helling und den Mallspanten gefahren und grob angepasst.
Alles scheint, obwohl die Teile unabhängig voneinander gebaut wurden, zusammen zu passen.

Demnächst die Feinarbeit und dann endlich: PLANKEN

Ziemlich kaputt heute trotz Erfolgen

Der Bert

P.S. Bilder der Kiellegung dann nach Weihnachten

Frohes Fest euch allen!
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  #36  
Alt 23.12.2010, 21:22
chromofish chromofish ist offline
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Standard Weihnachtslink

Die Arbeit ruht - mal kurz dem Weihnachtstrubel entfliehen und schöne Fotos gucken?

Hier ein Link zu tollen Bildern aus Hongkong und zu Dschunken. Auf Seite 1 - 3 seht ihr auch meinen künftigen emissionslosen Antrieb für Hafensituationen : das Yuloh - Paddel.

Viel Spaß beim Anschauen!

http://global-mariner.com/index111ChineseJunks.html

Geändert von chromofish (23.12.2010 um 21:33 Uhr)
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  #37  
Alt 23.12.2010, 21:58
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Hi!

Meinst Du, Du kannst Deinen Kahn mit den Yuloh bewegen? Ich kenne Yulohs vom microcruising und da bewegen die Leute wesentlich leichtere Boote als Deines doch recht behäbig mit dem Yuloh und auch nur bei Flaute. Gibt es auch Videos bei youtube drüber.

Weiterhin viel Erfolg mit Deinem Boot und außerdem auch Frohe Weihnachten
blondini
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viele Grüße
Blondini

(Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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  #38  
Alt 24.12.2010, 10:04
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Zitat:
Zitat von chromofish Beitrag anzeigen
Die Arbeit ruht - mal kurz dem Weihnachtstrubel entfliehen und schöne Fotos gucken?

Hier ein Link zu tollen Bildern aus Hongkong und zu Dschunken. Auf Seite 1 - 3 seht ihr auch meinen künftigen emissionslosen Antrieb für Hafensituationen : das Yuloh - Paddel.

Viel Spaß beim Anschauen!

http://global-mariner.com/index111ChineseJunks.html
Vielen Dank !!

Heute sieht man dort nur noch Boote mit Dieselsegel. Habe in 3 Wochen keine einzige Djunke gesehen. Vom Flieger sah man zig kilometerlange Ketten von Containerschiffen.
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  #39  
Alt 29.12.2010, 21:37
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Standard Kiellegung

Es passt
Bild 1: Steven im Standbymodus
Bild 2: eingepasst
Bild 3: Die andere Seite mit Straklatten, die untere zeigt die sheerline

Geändert von chromofish (17.02.2013 um 09:51 Uhr)
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  #40  
Alt 30.12.2010, 09:41
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Zitat:
Zitat von chromofish Beitrag anzeigen
Es passt
Bild 1: Steven im Standbymodus
Bild 2: eingepasst
Bild 3: Die andere Seite mit Straklatten, die untere zeigt die sheerline

Hi!

Nur eine bescheidene Zwischenfrage und lach mich nicht aus: Bekommst Du das Teil auch wieder raus? Das sieht ja gigantisch aus. Ist die Tür groß genug?

Bitte nicht lachen, aber es ist Leuten, die ich kenne, schon passiert

Viele Grüße
blondini
__________________
viele Grüße
Blondini

(Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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  #41  
Alt 30.12.2010, 12:40
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Márcio & Tina Márcio & Tina ist offline
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Zitat:
Zitat von blondini Beitrag anzeigen
Hi!

Nur eine bescheidene Zwischenfrage und lach mich nicht aus: Bekommst Du das Teil auch wieder raus? Das sieht ja gigantisch aus. Ist die Tür groß genug?

Bitte nicht lachen, aber es ist Leuten, die ich kenne, schon passiert

Viele Grüße
blondini
O mann. Habe genau das gleiche gedacht.
sied schon sehr gut aus bei dir, bin geschpant auf weiteren bildern.
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[CENTER]
Mfg Márcio.
Wer über meine deutsche Rechtschreibung meckert, nur bescheid sagen, dann mach ich weiter auf portugiesisch

Modellbau Labertrööt
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  #42  
Alt 30.12.2010, 14:01
Rivalman Rivalman ist offline
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25 Danke in 20 Beiträgen
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Respekt vor Deinem handwerklichen Können, alles Gute für den Bau weiterhin !

Zum Yuloh: Wo liegt eigentlich der Unterschied zu einem Wrickriemen ausser dass die chinesische Version anscheinend so ausbalanciert ist, dass man das Ruder "stehen" lassen kann ?

Im übrigen wirst Du das Schiff sicher bewegen können, ich schaffe es mit einem 5 to schwerden Boot 9.30 gerade auch noch so im Hafen. Wenn Wind drauf steht, ist aber schnell Ende der Aktion und ich bin froh, dass der Diesel auf Knopfdruck zur Verfügung steht.

Gruss Hans-Christian
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"Departure" is aRival
(32 ft, built by Marcon in 1971)
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  #43  
Alt 30.12.2010, 19:38
chromofish chromofish ist offline
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Standard tür und tor

Hi Leute,
in Beitrag 15 sieht man das Tor

Zum Yuloh: Es ist schon anders als der Riemen. Die Paddelfläche liegt waagrecht im Wasser und wird in Achterschleifen hin und her sowie auf und ab bewegt - wie eine liegende Acht eben (Lemniskaten). Entsprechend ist es anders geformt - ungefähr ab 2 Dritteln ist es in einem bestimmten Winkel geknickt. Ein Seil, befestigt an Griff und Deck ermöglicht gleichmäßige, propellerartige Bewegungen. 2-3 Knoten kann man damit in ruhigem Umfeld schon erreichen.

Zum Handwerk: Ein echter Schreiner würde sich vermutlich erstaunt abwenden , obwohl ich mein Möglichstes tue.
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  #44  
Alt 30.12.2010, 21:07
Nasi Goreng Nasi Goreng ist offline
Deckschrubber
 
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Hallo Bert!
Gut erklärt mit dem Juloh.
Eine Ergänzung dazu vielleicht: In China heißt das Julo -Ha
Altchinesisch/Japanisch heißt das "Ding": "Ro" oder "Lo"
Das Wort Juloh ist ein Pliasmus (also ein künstliches Fremdwort).

Du sagst ein Tischler würde sich erstaunt abwenden, Pah!:
Also ich bin Tischler und wende mich erstaunt zu!
Weiter so! Du schnackst wenigstens nicht vom Selbstbau sondern machst es...
Viele liebe Grüße und einen guten Rutsch
Ingo vom Dschunkenschoner "ATROPOS" (der endlich langsam abtaut, aber in Eis fest sitzt -schade wollte morgen Segeln)
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Alt 30.12.2010, 21:45
Benutzerbild von stulle
stulle stulle ist offline
Commander
 
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Zitat:
Zitat von chromofish Beitrag anzeigen
Zum Handwerk: Ein echter Schreiner würde sich vermutlich erstaunt abwenden , obwohl ich mein Möglichstes tue.
Ich bin Glaser, Schreiner und Holzechniker und muss dir gestehen dass ich mir dein Projekt ganz ohne "Fachkenntniss" niemals zutrauen würde. Ich hab wirklich Respekt vor deiner Arbeit und ich finde es bewundernswert sowas durchzuziehen.

Du brauchst dich wirklich überhaupt nicht zu verstecken, was du da treibst ist ganz großes Kino

Und bitte... Bilder, Bilder und nochmals Bilder
__________________
Gruß Tobi


screwed, blued & tattooed

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  #46  
Alt 30.12.2010, 22:03
chromofish chromofish ist offline
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Standard Mal danke sagen

Danke für eure positiven Rückmeldungen!

Das baut auf - gelegentlich kommt man ja schon an den Punkt, wo man sich fragt, was man sich da antut.
Aber die Aussicht auf ein besonderes Boot mit gelungenen Linien ist dann doch wieder Motivation weiter zu machen.
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  #47  
Alt 04.01.2011, 00:05
luckystrike118 luckystrike118 ist offline
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Zum Yuloh: Es ist schon anders als der Riemen. Die Paddelfläche liegt waagrecht im Wasser und wird in Achterschleifen hin und her sowie auf und ab bewegt - wie eine liegende Acht eben (Lemniskaten). Entsprechend ist es anders geformt - ungefähr ab 2 Dritteln ist es in einem bestimmten Winkel geknickt. Ein Seil, befestigt an Griff und Deck ermöglicht gleichmäßige, propellerartige Bewegungen. 2-3 Knoten kann man damit in ruhigem Umfeld schon erreichen.
Hallo Bert,
ich kann zwar wriggen, habe aber über den Yuloh bisher nur gelesen, noch keinen ausprobiert. Ich hatte auf meinem alten Vierteltonner einen Riemen an Bord, mit dem ich das Schiff auch wriggen konnte und der als Notruder dienen sollte.

Wenn ich das richtig verstanden habe, übernimt der Knick im Yuloh die Drehbewegung, die man beim wriggen mit dem Handgelenk macht und die das Blatt so anstellt, das Vortrieb entsteht. Der Tampen sorgt automatisch für die richtige Neigung.

Meine Frage: Wenn der Yuloh eh nur zum wriggen gebraucht wird, wäre es da nicht von Vorteil, wenn er ein asymetrisches Profil hätte und auf der "Unterseite / Vorderseite" eine größere Wölbung hat als auf der anderen Seite? Die Hinterseite könnte evtl sogar konkav sein um mehr Auftrieb zu erzeugen.

Hast Du da mehr Wissen gesammelt und kannst dazu etwas sagen?
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Geändert von luckystrike118 (04.01.2011 um 00:13 Uhr)
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  #48  
Alt 04.01.2011, 10:38
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Zitat von chromofish Beitrag anzeigen
Danke für eure positiven Rückmeldungen!

Das baut auf - gelegentlich kommt man ja schon an den Punkt, wo man sich fragt, was man sich da antut.
Aber die Aussicht auf ein besonderes Boot mit gelungenen Linien ist dann doch wieder Motivation weiter zu machen.
Hi!
Tiefpunkte gibt es immer wieder. Im Seekajakforum haben sie emphohlen, sich einen Sorgenstuhl zuzulegen. Wenn es mal nicht weiter gehen will oder etwas schwer schief gelaufen ist, dann soll man sich auf den Sorgenstuhl zurückziehen, in Ruhe nachdenken und nach einer hoffentlich guten Idee erst weitermachen.

Also, weiterhin viel Erfolg.
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(Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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  #49  
Alt 04.01.2011, 13:35
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Zitat von blondini Beitrag anzeigen
Hi!
Tiefpunkte gibt es immer wieder. Im Seekajakforum haben sie emphohlen, sich einen Sorgenstuhl zuzulegen. Wenn es mal nicht weiter gehen will oder etwas schwer schief gelaufen ist, dann soll man sich auf den Sorgenstuhl zurückziehen, in Ruhe nachdenken und nach einer hoffentlich guten Idee erst weitermachen.
Also ich habe mir in meiner Werkstatt eine ganze Ecke eingerichtet mit Couch, Tisch, zwei Sesseln und, da ich ein gebürtiger Friese bin, Teeküche.

Bevor dumme Bemerkungen kommen ... ja, ich arbeite da auch und sitze nicht nur rum und trinke Tee.
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Alt 04.01.2011, 14:01
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Zitat:
Zitat von blondini Beitrag anzeigen
Hi!
Tiefpunkte gibt es immer wieder. Im Seekajakforum haben sie emphohlen, sich einen Sorgenstuhl zuzulegen. Wenn es mal nicht weiter gehen will oder etwas schwer schief gelaufen ist, dann soll man sich auf den Sorgenstuhl zurückziehen, in Ruhe nachdenken und nach einer hoffentlich guten Idee erst weitermachen.

Also, weiterhin viel Erfolg.
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Viele Grüße
blondini
Das ist gut, ich hab einen Grübelsessel in der Werkstatt. Dazu ein gut temperiertes Radler und nach 30min weiß ich wie es weiter geht.
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Gruß, Jörg!
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