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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote.

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  #1  
Alt 08.11.2020, 22:28
wannabe_wassernomade wannabe_wassernomade ist offline
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Standard Auswahl eines "schwimmenden 2 Zi.-Apartments": 1. sinnvolle Kriterien & 2. Verbrauch

Hallo zusammen!

ich versuche mal kurz meine Vorstellungen zusammenzufassen:

möglichst geräumig - um möglichst dauerhaft mal hier mal da auf dem Boot wohnen zu können - grundsätzlich alleine, aber mit der Option, auch mal einen "Mitbewohner" oder 1 bis 2 Gäste mitnehmen zu können

soll überall durchkommen/durchpassen: will über die Jahre möglichst viel von Europa sehen

möglichst sparsam und kostengünstig - arbeiten UND monatelang "herumvagabundieren" lässt sich schlecht vereinbaren

Würdet Ihr folgenden Überlegungen zustimmen - oder liege ich irgendwo verkehrt:

1. Abmessungen:

maximale Länge 14,99 m

maximale Breite ca. 4,50 bis 4,60 m
(um durch alle Kanäle/Schleusen zu kommen)

"Grundfläche" (Länge x Breite, ohne Berücksichtigung der Rundungen) mind. 35 qm

Frage 1-1:
ob ein Boot 9 m lang ist und 4 m breit oder 12 m lang und nur 3 m breit sollte vom "Wohnraum" her wenig Unterschied machen?

Frage 1-2:
gibt es eine Mindestlänge, um von der Rumpfgeschwindigkeit her die üblichen Flüsse = Rhein, Rhone, evtl. auch mal die Donau auch bergan fahren zu können?
(sprich: reichen die o.g. 9 m hierfür aus?)

und ich habe folgende Info gefunden:
Fast alle Schleusen Frankreichs hatten einmal die gleichen Ausmaße, 38,5 m Länge und 5 m Breite, die Kanäle 1,80 m Tiefgang und 3,50 m Brückenhöhe, das s.g. Freycinet-Maß. ... [heute] es gibt Brücken die gerade noch eine Durchfahrthöhe von 3,20 m haben.

Frage 1-3:
Stimmen diese Angaben?
also dass man mit einem Tiefgang von bis zu 1,80 m und einer Durchfahrtshöhe 3,20 m überall durchkommt, diese Maße aber nicht überschreiten sollte?
Gibt es sonst kritische Maße, deren Überschreitung den Aktionsradius oder die Anlegemöglichkeiten einschränken?

Frage 2: Seegängigkeit
Mit Interesse hatte ich hier gelesen, dass z.B. die Catalac-Boote gleichermaßen seegängig als auch - bis max. zur 10 m-Version - mit gelegtem Mast kanaltauglich sind.

Wie groß ist sonst so die Auswahl an für o.g. Zwecke geeigneten Booten, die auch (für die Ostsee oder das Mittelmeer ausreichend) seegängig sind?
um z.B. mal aus der Rhone kommend ein paar Wochen oder Monate in Spanien oder Italien zu verbringen ... oder über die Ostsee nach Dänemark oder Südschweden zu kommen ...
Welche Bootsmodelle/-typen wären da geeignet?
(ohne Einschränkungen der "Kanaltauglichkeit" und der Bewohnbarkeit)

Frage 3-1: Verbrauch
Ich gehe davon aus, dass ich mit sommerlichem "Herumwandern" mal in D, mal in Benelux, vielleicht auch mal nach Polen rüber usw. und Überwinterung in Südfrankreich schnell auf 4.000 oder 5.000 km im Jahr kommen
--> Mit welchen Bootstypen und Motorisierungen komme ich da - bei o.g. Wünschen in Sachen Wohnraum/-fläche - auf einen möglichst geringen Dieselverbrauch?

Frage 3-2: weitere wesentliche Kosten
Was sind bei der Auswahl eines Bootes (weitere) wichtige Aspekte im Blick auf die zum Unterhalt und Betrieb wesentlichen Kosten?

Frage 4: Ausstattung
Auf was würdet Ihr bei der Ausstattung des Bootes besonders achten?
(außer so was trivialem wie ausreichend großen Diesel-, Frisch- und Abwassertanks)
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  #2  
Alt 09.11.2020, 11:39
Coal Coal ist offline
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Antwort 1-1: Breite macht Raum. 4 m Breite geben ein völlig anderes Raumgefühl als 3 m.
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  #3  
Alt 09.11.2020, 14:51
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1-3 Tiefgang Frankreich max 1,50, Höhe 3,35
Rhein oder Donau hoch mit Verdränger ja, aber seeeeehr Zeitintensiv. Da läufst Du je nach Rumpflänge auch mal nur mit 4 kmh zu Berg
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Geändert von lalao0 (09.11.2020 um 20:11 Uhr) Grund: Fehlerkorrektur
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  #4  
Alt 09.11.2020, 15:39
Fillette Pénichette Fillette Pénichette ist offline
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Hallo, eine Antwort zu den Kostenfragen und Aufwendungen.
Die m² Zahl an "Wohnfläche in einer Wohnung an Land" plus 1/3
Aufschlag in € kommt etwa der Wohnfläche auf dem Wasser gleich.

Dazu sind die laufenden Kosten an Unterhaltung und Arbeit
die ein "schwimmenden 2 Zi. Apartment" macht nicht zu
Vernachlässigen den ein Boot braucht immer Pflege, Wartungen
in Optik und Techniken dazu, dessen sollte man sich Bewußt sein!

Fragen zu Größe, Verbrauch, Ausstattung muß jeder für sich wissen.

Wenn es mal soweit sein sollte stehen wir gerne Helfend und Beratend
zur Seite, "etwas" an Erfahrungen konnten wir selbst schon sammeln.

Grüssle DLK
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  #5  
Alt 09.11.2020, 22:55
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hallo
der Verbrauch ist logischerweise bootsabhängig ca. 0,3-1l/km. Du solltest die Verbrauchsfrage aber nicht zu hoch hängen, da die gefahrenen Strecke im Jahr nicht 4000-5000 km sein werden. Lies mal die Reiseberichte der "Schiffsnomaden", die, die viel fahren, fahren 2-3 Tage/Woche im Sommerhalbjahr.
Dazu kommt, daß selbst bei einer Strecke von 4000km die Treibstoffkosten nur einen geringen Teil der jährlichen Kosten ausmachen.
Am verbrauchsgünstigsten sind GfK-Boote mit kleinem Diesel. Die oben verlinkten passen schon recht gut. Ist alles eine Frage des Komfort ...
Grüße

Geändert von dete (10.11.2020 um 00:00 Uhr)
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  #6  
Alt 10.11.2020, 07:53
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Moin,

in Kurzform würde ich sagen:

mehr Breite besseres Wohnen,
mehr Länge besseres Fahren,

Tiefgang eher weniger, es wird ja im Sommer immer flacher bei der steigenden Wassernot...

Und wie in jedem zweiten Post von mir lege ich nahe den

"Baader" zu lesen


https://www.boote-forum.de/showthrea...ht=juan+baader



Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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  #7  
Alt 10.11.2020, 09:25
wannabe_wassernomade wannabe_wassernomade ist offline
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Zitat:
Zitat von Fillette Pénichette Beitrag anzeigen
... zu den Kostenfragen und Aufwendungen.
Die m² Zahl an "Wohnfläche in einer Wohnung an Land" plus 1/3
Aufschlag in € kommt etwa der Wohnfläche auf dem Wasser gleich.

...
was eine recht große Spanne ist:
zwischen einer 40 qm Platte in Halle Neustadt oder Magdeburg und einem 40 qm-Pseudoloft-Neubauapartment in Stuttgart oder München ist locker ein Faktor 4 Unterschied ;)


Zitat:
Zitat von dete Beitrag anzeigen
... Du solltest die Verbrauchsfrage aber nicht zu hoch hängen, da die gefahrenen Strecke im Jahr nicht 4000-5000 km sein werden. Lies mal die Reiseberichte der "Schiffsnomaden", die, die viel fahren, fahren 2-3 Tage/Woche im Sommerhalbjahr.
dass ich INNERHALB meines jeweiligen Sommerreviers und Überwinterungsgebiets keine 1.000de km fahre denke ich auch

ich gehe aber davon aus, dass ich im Herbst und im Frühling jeweils Oneway 1.500 oder 2.000 Strecke machen muss, um aus heimischen Gefilden (D bzw. Nachbarländer) in ein mediterranes Klima und wieder zurück zu kommen ...
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  #8  
Alt 10.11.2020, 10:17
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Wenn Du vom Oberrhein ins Mittelmeer willst, bist Du, wenn Du gut durch kommst etwa 3 Wochen mit 8 bis 10 Std. täglich unterwegs.
Frage 1 Warum dann zurück?
Frage 2 Du willst ja unterwegs was sehen, oder? Dann rechne mal für eine Strecke das 4 oder 5 fache an Zeit? Hast Du die?
Nur mal so als nicht representatives Beispiel: Diesen Sommer vom Oberrhein via Mosel in die Saar und wieder zurück. Ohne die längeren, selbst gewollten, Unterbrechungen rund 3 Monate.
Vielleicht helfen Dir solche Aussagen bei Deiner Findung weiter
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  #9  
Alt 10.11.2020, 11:00
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Fronmobil Fronmobil ist offline
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Zu Frage 1-1: Nein. Mehr Breite macht ein besseres Raumgefühl.

Zu Frage 1-2: Hier kannst du dir die benötigte Rumpfgeschwindigkeit selbst berechen. Beachte dabei, daß nicht die Rumpflänge, sondern die Wasserlinie entscheidend ist: https://www.bootstechnik.de/rumpfgeschwindigkeit/

Zu Frage 1-3: nach meinen Informationen sind 15m Länge x 4,50 m Breite x max. 1,20 m Tiefgang x max. 3,40 m Höhe ideal

Zu Frage 2: alle Modelle mit Kategorie C besser B; ein gutes Binnenschiff ist selten auch ein ideales Seeschiff, zumal, wenn es zum Wohnen genutzt wird; Beispiel: eine hohe Bordwand ist auf See gut, Binnen eher hinderlich;

Zu Frage 3-1: Boot mit einem Dieselmotor; Verbrauch sollte i.d.R. unter 1 Liter pro Kilometer liegen;

Zu Frage 3-2: der Wartungs- und Pflegezustand des gebrauchten Bootes; das Alter der elektronischen Geräte und der fachgerechte Einbau; der Zustand des Unterwasserschiffs;
Laufende Kosten sind im Wesentlichen: Liegeplatzgebühren, Versicherung, Reperatur- und Wartungskosten, Kraftstoff; insgesamt zwischen 5-10% p.a. vom Kaufpreis;

Zu Frage 4: auf ein ausreichend großes funktionales Bad mit Dusche; eine Solaranlage und/oder einen Stromgenerator; auf eine sehr gute Isolierung von Fenster und Wände; auf möglichst wenig Treppen im Boot; gut zugänglichen Motorraum zur Wartung; auf eine gute Bedienbarkeit zum Einhand fahren; ausreichenden Stauraum;
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Geändert von Fronmobil (10.11.2020 um 11:29 Uhr)
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  #10  
Alt 10.11.2020, 11:28
wannabe_wassernomade wannabe_wassernomade ist offline
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Zitat:
Zitat von lalao0 Beitrag anzeigen
Wenn Du vom Oberrhein ins Mittelmeer willst, bist Du, wenn Du gut durch kommst etwa 3 Wochen mit 8 bis 10 Std. täglich unterwegs.
Frage 1 Warum dann zurück?
mal EINEN Sommer im mediterranen Raum zu verbringen kann ich mir ja vorstellen

ich fühle aber mich generell im (süd)deutschen Raum heimisch - und will sicherlich immer mal wieder einen Teil des Jahres "hier" verbringen - und es würde mich auch reizen, mal einige Zeit in Polen oder in Dänemark oder sonstwo zu verbringen ...

Problem ist halt, dass es nördlich der Alpen von Oktober/November bis März/April oft etwas kalt wird
(und ich nicht gerne friere)


Zitat:
Zitat von lalao0 Beitrag anzeigen
Frage 2 Du willst ja unterwegs was sehen, oder?
klar

meine Jahresplanung KÖNNTE z.B. sein:

Mai bis August Aufenthalt in "nördlichen" Gefilden - mit ein oder zwei Orts- bzw. Revierwechseln
(also z.B. Mai & Juni an Oberrhein und Main, restlichen Sommer irgendwo in Norddeutschland?)

September und Oktober an in den Süden
--> 3 Wochen = 21 Tage in Fahrt, zwischendrin 8 mal 5 Tage Aufenthalt mit Sightseeing

November bis Februar Überwinterung in möglichst mildem Klima

März und April wieder zurück nach D (oder Benelux)
--> 3 Wochen = 21 Tage in Fahrt, zwischendrin 8 mal 5 Tage Aufenthalt mit Sightseeing
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  #11  
Alt 10.11.2020, 14:45
Fillette Pénichette Fillette Pénichette ist offline
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Zitat:
Zitat von wannabe_wassernomade Beitrag anzeigen
was eine recht große Spanne ist:
zwischen einer 40 qm Platte in Halle Neustadt oder Magdeburg und einem 40 qm-Pseudoloft-Neubauapartment in Stuttgart oder München ist locker ein Faktor 4 Unterschied
Ganz genau so ist es, vollkommen richtig erkannt!
Ganz genau so ist es auch mit den verschiedenen
Bootstypen und Modellen die man dazu hernehmen
kann und hier eine genaueren Preis vorab zu nennen
ist wie Glaskugelleserei, fast nicht möglich bis Unmöglich.
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  #12  
Alt 10.11.2020, 15:20
wannabe_wassernomade wannabe_wassernomade ist offline
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Preisspanne Faktor 4
-->
Zitat:
Zitat von Fillette Pénichette Beitrag anzeigen
Ganz genau so ist es, vollkommen richtig erkannt!
Ganz genau so ist es auch mit den verschiedenen
Bootstypen und Modellen die man dazu hernehmen
kann ...
genau darum meine Frage
"Was sind bei der AUSWAHL EINES BOOTES ... wichtige Aspekte im Blick auf die zum Unterhalt und Betrieb wesentlichen Kosten?"

--> Welche Bootstypen/-modelle sind in Relation zum jeweils gebotenen Wohnraum günstig zu unterhalten und zu betreiben?

--> Und was sind Kostentreiber - denen man bereits beim Kauf aus dem Weg gehen kann?
(ich hatte z.B. als Student in den 1990er Jahren beim Kauf meiner Billigautos wegen der damals nach PS eingestuften Versicherungsprämien Autos über 60 PS gar nicht erst angeschaut/probegefahren)
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  #13  
Alt 10.11.2020, 16:01
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dete dete ist offline
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die Antworten stehen oben

Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen
...Laufende Kosten sind im Wesentlichen: Liegeplatzgebühren, Versicherung, Reperatur- und Wartungskosten, Kraftstoff; insgesamt zwischen 5-10% p.a. vom Kaufpreis;...
der Kaufpreis ist hier der Neupreis
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  #14  
Alt 10.11.2020, 16:04
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Zitat:
Zitat von Fillette Pénichette Beitrag anzeigen
...
kann und hier eine genaueren Preis vorab zu nennen
ist wie Glaskugelleserei, fast nicht möglich bis Unmöglich.
den wichtigsten teil des Zitates hattest Du ausgelassen.
Du müsstest schon mehr zu Deinen Wüschen konkretisieren - "günstiges Boot zum Wasserwandern" und Größenangaben ist zu allgemein.
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  #15  
Alt 10.11.2020, 16:12
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Zitat:
Zitat von wannabe_wassernomade Beitrag anzeigen
genau darum meine Frage
"Was sind bei der AUSWAHL EINES BOOTES ...
wichtige Aspekte im Blick auf die zum Unterhalt und Betrieb wesentlichen Kosten?"

--> Welche Bootstypen/-modelle sind in Relation zum jeweils gebotenen Wohnraum günstig zu unterhalten und zu betreiben?

--> Und was sind Kostentreiber - denen man bereits beim Kauf aus dem Weg gehen kann?
Also, was dir als wichtige Aspekte vorranging erscheinen solltest du selbst wissen!
Ich kam als völlig unbedarfte und unwissende kleines Stadtmädchen auf das Wasser
und hatte dazu noch das große das Glück einen Wissenden dazu kennen gelernt zu
haben der mich in den Bootssport und Hausbootsbewohnen auf länger Zeiten Einwieß.

Es hatte wie mit allem viele Hürden zunehmen, viele Klippen waren zu Umschiffen!
Doch mittlerweile haben wir uns ein richtiges Hausboot neu Auf und Ausgebaut.
Jetzt erst seid vergangenem Jahr ein Dauerbewohnbares Fahrtenboot nun noch.

Und wir bauen zur Zeit ein "richtiges" Wohnschiff auf das allerdings noch Jahre braucht.
Alles was ich zu und von weiteren Wohnschiffs und Hausboots bewohnern weiß, ist das
einem keiner die wirklich wichtigen, Wohnfühl "Gefühle und Gedanken" dazu in allem oder im
meisten im Vorfeld aufsagen kann, sie sagten alle das man vieles erst weiß wenn es soweit ist!

Gerade Kosten sind Unvorhersehbar im meisten da das alles dazu an jedem selbst liegt!
Der eine mag eine Holzkiste auf Pontonschwimmern, der andere eine 5 Sterne Luxusyacht.

Ich hatte es weiter oben schon Geschrieben, wenn ein Bootsmodell oder Bootstyp
vorliegt dann und erst dann können wir vielleicht wenn das dazu Gewünscht wird
mit genaueren Aussagen eventuell auch zu den dazu anfallenden Kosten helfen.

Wenn du willst kannst du mal eine PN mit Beispielbilder von Bootstypen oder
Bootsmodellen die dir so vorschweben schicken, dann kann man schon mal
mehr Aussagen und hat Anhaltspunke um was es sich für dich dreht,
gerne auch per Email wenn du das willst.

Abschliessend, von dem Gedanken "Günstig auf Dauer" würde ich mich Befreien!
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  #16  
Alt 10.11.2020, 17:27
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Zitat:
Laufende Kosten sind im Wesentlichen: Liegeplatzgebühren, Versicherung, Reperatur- und Wartungskosten, Kraftstoff; insgesamt zwischen 5-10% p.a. vom Kaufpreis;...
Zitat:
Zitat von dete Beitrag anzeigen
der Kaufpreis ist hier der Neupreis
der mir beim Gebrauchtkauf i.a. eher unbekannt sein dürfte ...

wobei ein anderer Punkt auch ist:
wie kommt man zu einer realistisc7hen Bewertung eines Gebrauchtbootes?

ich finde z.B.
Catalac 10M VERKAUFT
Baujahr: 1987
Preis: € 69.000,-
Zusatzinfo: Geräumiger Fahrtenkatamaran, sehr hell durch viele Glasfenster.

und für weniger als ein Drittel des Geldes zu haben wäre
Solider FamilienKatamaran ... Catalac 9m ... Preis 22.000,00€

dass sich der Preis NUR wegen 1 m zusätzlicher Länge und 50 oder 60 cm zusätzlicher Breite verdreifacht kommt mir wenig plausibel vor ...
--> was sind die den Wert bestimmenden Faktoren?
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  #17  
Alt 10.11.2020, 17:34
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Zitat:
Zitat von Fillette Pénichette Beitrag anzeigen
Also, was dir als wichtige Aspekte vorranging erscheinen solltest du selbst wissen!
...
ich sehe das eher als "Optimierungsproblem":

welchen zusätzlichen "Luxus" (z.B. ein mehr an Wohnraum) kann ich mit geringem Zusatzaufwand und/oder ohne wesentliche Einschränkungen realisieren ...

... und was artet schnell in deutlich größeren Aufwand aus?
(wie eben in Sachen Führerschein/Patente eine Bootslänge knapp über 15 m, wenn man auf dem Weg vom Neckar in den Main oder aus der Mosel in den Rhein-Herne-Kanals/Dortmund Ems-Kanal/Mittellandkanal ab und zu mal ein Stück auf dem Rhein fahren muss)
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  #18  
Alt 10.11.2020, 17:48
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Standard Definition "günstig"

Zitat:
Zitat von Fillette Pénichette Beitrag anzeigen
...

Abschliessend, von dem Gedanken "Günstig auf Dauer" würde ich mich Befreien!
kommt halt drauf an, wie man "günstig" definiert

schön wäre, wenn ich mit

- ca. 3.000 bis 4.000 Euro für Liegeplätze/Hafengebühren jährlich
(bei soweit möglich häufigem "Freistehen" unterwegs)

- 1.500 bis 2.000 l Diesel = rund 2.500 Euro Spritkosten

- im Mittel 1.000 oder 1.500 Euro für Ersatzteile/Material/Wartungskosten im Jahr???

- ??? Euro Versicherungskosten --> wie hoch sind die Prämien?

+ Campinggas-Flaschen zum Kochen und für ne Truma-Heizung

= mit ca. 7.000 bis 9.000 Euro zzgl. Essen und Trinken sowie den Kosten des "touristischen Programms" wo immer ich mich aufhalte über die Runden komme

wäre die Kalkulation halbwegs realistisch?
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  #19  
Alt 10.11.2020, 17:50
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Kostenplan:
Rechne mal grob mit 1l pro gefahrenen Kilometer. Egal ob 10 oder 15 Meter.
Liegegebühr in D etwa 20 Euro pro Tag (Länge 13m) , wenn Du Wasserwandern willst in Süddeutschland (Main, Mosel, Neckar, Oberrhein. Um Berlin herum und in Frankreich gibt es Wasserwanderplätze die z.T. nix kosten. Aber Wasser und Strom gibt es nirgends um sonst.
Dieselversorgung ditekt am Wasser ist 30 bis 50 % teuerer wie eine Landrankstelle.
Reparaturaufwand: Wenn Du handwerklich geschickt bist kommst Du mit etwa 2000 Euro im Jahr im Mittel hin. Irgendwas ist immer. Im anderen Fall greifen die 5 % vom Neupreis.
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig
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  #20  
Alt 10.11.2020, 18:11
Jacoba Jacoba ist offline
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Also, unser Segelboot ist ja nur 8,20 x 4,10 Meter in den Abmessungen. Es hat einen legbaren Mast.
Jeder der in unser Boot hineingeht ist ob des Raumgefühls sprachlos. Der Salon ist knapp 10 m2 groß.
Das Cockpit ist riesig und ebenso das große breite Vorschiff, auf dem man auch sehr komfortabel
liegen kann um z. B. den Sonnenuntergang zu genießen.
Die Küchenzeile ist knapp 2,50 Meter lang. Das Bad ist äußerst geräumig mit ordentlicher Stehhöhe.
Hinter der Toilette ist noch ein großer Grauwassertank verbaut, was besonders für die Niederlande wichtig ist.
Unser sep. Schlafraum ist groß und hell; dort läßt es sich vorzüglich schlafen ohne 'Angstzustände' zu bekommen.
Auf der Backbordseite haben wir noch ein Gästebett. Die Sitze im Salon lassen sich zu einem sehr großen Doppelbett
umbauen. Stauraum ist massig vorhanden; sogar bis tief in die Rümpfe.
Wir werden noch eine Kuchenbude anbauen so daß ein weiterer großer Raum entsteht.
Günstigerweise haben wir nur 0,75 cm Tiefgang. Wenn wir nur eine Dieselmaschine laufen lassen, bei normalen
Windverhältnissen und ohne Gegenstrom, verbrauchen wir knapp 1,5 L/h bei etwa 5 kn. Bei 4 kn kaum mehr als 1 Liter.
Sicherheit gibt uns der zweite Motor! Hinzu kommt das sehr angenehme Seeverhalten vor Anker; es rollt nicht!
Von unserem Catalac 8M segeln ungefähr 40-50 Boote in den USA. Nicht wenige wurden von GB, wo sie gebaut wurden, über den Atlantik dort hin gesegelt.

Es gibt bei "Facebook" noch eine sehr lebendige Catalac Gruppe mit mehr als 320 Mitgliedern, die sehr informativ ist!

Auch sind diese Boote, entsprechend motorisiert, recht schnell
https://www.facebook.com/pauledwinst...4511186560112/

Im Anhang einmal das geräumige Bad nebst Grauwassertank

Für unser Empfinden ist dieses Boot ideal um kostengünstig zu zweit darauf unterwegs zu sein oder gar zu wohnen.

Gruß
Jacoba
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Alt 10.11.2020, 19:34
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Zitat:
Zitat von Der künftige Wassernormade
= mit ca. 7.000 bis 9.000 Euro zzgl. Essen und Trinken sowie den Kosten des "touristischen Programms" wo immer ich mich aufhalte über die Runden komme

wäre die Kalkulation halbwegs realistisch?
Kommst du an Land mit 600-750 EUR im Monat für Miete, Nebenkosten,
Mobilitätskosten, Versicherung und Lebensunterhalt hin?
Wenn ja, da musst du m.M.n. nochmal ca 500 EUR im Monat für das Leben
auf dem Wasser zuschlagen. Ein monatliches Gesamtbuget von 1.250 EUR halte
ich für ein Minimalbudget.

Es ist ein Irrglaube anzunehmen, daß man auf einem Boot günstiger leben kann,
als an Land. Zumindest nicht auf Dauer und wenn man sein Boot in der Zeit nicht
runterwirtschaften möchte.
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Geändert von Fronmobil (10.11.2020 um 20:47 Uhr)
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Alt 10.11.2020, 20:26
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Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen
Kommst du an Land mit 600-750 EUR im Monat für Miete, Nebenkosten,
Mobilitätskosten, Versicherung und Lebensunterhalt hin?
Wenn ja, da musst du m.M.n. nochmal ca 500 EUR im Monat für das Leben
auf dem Wasser zuschlagen. Ein monatliches Gesamtbuget von 1.250 EUR halte
ich für ein Minimalbudget.

Es ist ein Irrglaube anzunehmen, daß man auf einem Boot günstiger leben kann.
Zumindest nicht auf Dauer und wenn man sein Boot in der Zeit nicht runter-
wirtschaften möchte.
Das ist aber sehr optimistisch. Also für das Geld kann man wohlmöglich existieren. Mit LEBEN hat das aber nur bedingt zu tun.

Ich habe das für mich mal gerechnet. Wenn der Dampfer auch mal bewegt wird, sagen wir mal 2 Motorstunden am Tag, sind wir schon bei 60h im Monat. Das sind schon mal rund 600€. 10 Euro die Betriebsstunde sind schon sehr sparsam gerechnet, wenn es ein bewohnbares Boot sein soll. Dann braucht man mindestens 10 Tage in einer Marina im Monat. Das sind noch mal locker 200€.
Macht in Summe 800€. Nun kann man die Motorstunden reduzieren und die Liegezeiten erhöhen. Aber kostenlose Liegeplätze sind meistens nur kurzfristig nutzbar und Plätze an denen man länger liegen will, sind auch selten.
An Bord geht auch mal was kaputt. Antifouling braucht man regelmäßig. Usw...
Unter 1000€ nur für das Boot, geht da meiner Meinung nach nichts. Jedenfalls nicht für längere Zeit.
In meinem Fall kommt da noch ein Budget für regelmäßige Heimfahrten dazu. Ab und zu auch mal Urlaub ohne Boot usw.
Familienfeste, Kindergeburtstage usw. Ab und zu stirbt mal jemand....
Für eine Langsaison von März bis Ende Oktober rechne ich mal gut 20.000€ für 2 Personen. Für dauerhaftes wohnen an Bord denke ich mal an gute 30.000 im Jahr.
Wenn alles planmäßig verläuft werde ich 2022 die erste Langsaison starten. 3 Wochen an Bord, 1 Woche zu Hause. So ungefähr könnte es aussehen.
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Alt 10.11.2020, 20:43
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Ich hab ja nicht geschrieben, daß es für 1.250 EUR im Monat gut geht.

Aber jetzt kommt bestimmt einer um die Ecke und rechnet vor, daß er
sogar mit weniger klar kommt. Mir fallen da so ein paar "Experten" ein ...
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Alt 10.11.2020, 21:21
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Es kommt ja auch darauf an, welche Schwerpunkte man setzt. Der eine möchte nur seine Ruhe in der Natur, kauft seine Lebensmittel bei Feinkost Albrecht und ist ansonsten recht sparsam. Der andere möchte die kulinarischen Genüsse der durchfahrenen Gegend serviert bekommen und legt Wert auf gepflegte Häfen. Da gibt es eine riesige Spanne.
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Gruß
Ewald
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Alt 10.11.2020, 22:21
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Ist beim Boot nicht anderes als im täglichen Leben : kommt halt darauf an ...

Ansonsten den Tipp ausprobieren, der hier im Forum schon oft gegeben wurde : Chartern, damit lassen sich reichlich Erfahrungen machen - so sind wir auch zum Boot gekommen
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